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Vollständige Version anzeigen : IEP - BND Studie 2007: über den Kosovo



navy
28.05.2007, 15:27
Diese STudie von 2007 ist und wird ein Hit werden.

Was dort Deutsche Poltiiker zusammen lügen und fälsche, mit hoch dotierten Gehältern ist wirklich unglaublich. Und wie diese armseligen Wichte aus der Deutschen Politiker dort unten, wissentlich nur mit Verbrecher Clans zusammen arbeiten, ist eigentlich mehr eine Sache der Staatsanwalt, die den Deutschen Politischen Sau Haufen dort unten, besser einmal aufräumt und mit Verhaftungen von Typen wie Steinmeier, Joschka Fischer, Rückers und Konsorten beginnen sollt.

/:( /:( /:( http://balkanforum.org/IEP-BND/iep0001.PDF /:( /:( /:(

navy
24.06.2007, 20:02
Albaner Mafia: Pacolli besticht Martti Ahtisaari ?!


Fifty Million Dollars and Up for Dismembering a Medium-Size Sovereign State

http://balkanblog.org/2007/06/24/fifty-million-dollars-and-up-for-dismembering-a-medium-size-sovereign-state/#comment-345

siehe auch:

Freitag, Juni 22, 2007

Der Deutsche Bundesnachrichtendienst, hat im Bericht an den UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon, den Verdacht bestätigt, dass die albanische Führung im Kosovo Martii Ahtisaari bestochen hat, in seinem Plan die Unabhängigkeit der Provinz vorzuschlagen, hat die Zeitung "Fokus" aus Banjaluka veröffentlicht.

Der BND soll herausgefunden haben, dass auf Ahtisaaris privates Konto 2 Mio. Euro eingezahlt wurden, und dass schon einige Male Summen in der Höhe von mehreren Millionen, sogar vielleicht bis zu 40 Mio. Euro, ausgezahlt wurden. Es wird angeführt, dass der BND nach Antrag und Bitte des UNO-Generalsekretärs, der Informationen über Ahtisaaris Korruption erhalten habe, in diesem Fall ermittelt habe. Die Beamten des BND entdeckten die Verbindung und Kommunikation zwischen den führenden Leuten der albanischen Mafia, ihren Vermittlern und Ahtisaari.

Die UNOSEK bestreitet alle Vorwürfe.

Quelle: http://www.rts.co.yu/jedna_vest.asp?IDNews=190447

navy
30.06.2007, 16:07
Die Albaner Mafia hat halt so ziemlich Alles bestochen, damit sie ihren Staat bekommt.

Die Sache ist jetzt offiziell und sogar von Pref. Chous übernommen worden, der website Nr. 1 für die Globalisierung. Das sind dann noch mehr Details enthalten.

Die haben sogar US Abgeordnete bestochen und einen Ex-Minister aus den USA, der nun ne Mobil funk Lizenz im Kosovo besitzt. Der Autor von diesem Artikel ist selbst US Professor.

Kosovo: On the Best National Interest that Money Can Buy

by Prof. R. K. Kent

Global Research, June 30, 2007
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The assigned BND team, led by Brigadier Luke Neiman. discovered without much effort that Mr. Ahtisaari had frequent contacts with Albanian separatist leaders and had received large sums of money with the equivalent value of about 53 million dollars. The details are listed with teutonic precision.

Among them are recorded conversations about money transfers, specific bank accounts and codes in Switzerland and Cyprus, substantial supplies of heroin, procurement of two female white slaves and a visit to Mr.Ahtisaari's residence (at 6.23 AM on 12 February 2007) of a Jeep with the plate of PR-443-22CD. It was a vehicle owned by the Albanian “provisional” government at Kosovo's capital of Pristina. In addition, it appears that Mr.Ahtisaari has some old pro-Nazi skeletons in his closet and has cultivated a pro-Muslim bias stemming probably from the Nazi/Fascist/Muslim alliannces during World War II.

Whithout knowing the BND discoveries, the present writer has urged the previous U.N. Secretary to dismiss Mr. Ahtisaari without delay and appoint someone who is not in any way imbedded either with the Albanians or the Serbs. No doubt because Mr. Ahtisaari is a former head of state and is “widely respected” internationally, the ex-Secretary did not act. With the detailed information from the BND, it should be impossible to allow him to keep his post or accept his plan a priori.

It is not a secret that Albanian sources have made donations to members of our Congress and that the recipients have argued in favor of taking Kosovo from Serbia and givig it to the Albanian majority.Even a former U.S. Secretry of State, an ardent supporter of independent Albanian Kosovo , has now a telecommunications company in Kosovo itself. There does not seem to be anything illegal in donating electoral funds to our Solons. The impact is not going to be at home and what happens overseas as a result of our pro-Albanian Legislators is of no concern since they are not accountable to anyone. The policy of the previous home Administration could be summed-up: “feed the Serbs to the Muslim desiderata” as this would buy good will in the Middle East. The result is the birth of Al-Q'uaida by way of Bosnia and the growing Wahabyya among the Albanian Muslims at Kosovo

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http://globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=6192

navy
03.07.2013, 15:57
Die Studie, wird heute als Beweis Mittel im Dick Marty Report im Organ Handel der Albaner Mafia genannt im Europarats Report. Ebenso als Hinweise mit dieser Quelle bei der SWP - Berlin, der grössten Politichen Stiftung und Weltweit in praktisch allen wichtigen Spezial Medien usw..

Geändert hat das Nichts, an den Mafiösen Umtrieben vieler Deutscher NGO's, Stiftungen, Abzocker, Lobby Vereine, obwohl damals festgehalten wurde, das alle Inistitutionen im Kosovo von der Mafia unterwandert sind, inklusive der NATO Stäbe.

Aber mit Kriminellen lassen sich die besten Geschäfte machen, vor allem für die vielen Politischen Stiftungen und NGO's, welche der Steuerzahler finanziert.

Diese Leute, brauchen Kriminelle als Partner, weil man von Spesen Betrug lebt und fiktiven Ausgaben.

navy
17.07.2015, 22:00
Steinmeier kannte ja diese IEP Studie, welche Weltweit in Russland, bis New York auch englisch übersetzt wurde. Das hat Steinmeier nicht abgehalten, der Kosovo Mafia den eigenen Staat zuorganisieren, als Handlanger der Drogen und Verbrecher Kartelle. Jetzt ist er in Kuba, was wohl das nächsten Opfer ist von Steinmeier, der die Ukraine in ein Chaos Land verwandelte:))

Ausgabe vom 18.07.2015, Seite 2 / Ausland
Kuba besorgt über Rassismus in BRD
Außenminister Steinmeier in Havanna empfangen
Von Volker Hermsdorf
Herzliche Atmosphäre: Kubas Staatspräsident Raúl Castro begrüßte
Herzliche Atmosphäre: Kubas Staatspräsident Raúl Castro begrüßte am Donnerstag Frank-Walter Steinmeier in Havanna
Foto: Thomas Imo/Pool/dpa - Bildfunk

Als erster Außenminister der Bundesrepublik und zugleich einer der letzten der größeren EU-Länder ist Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Donnerstag (Ortszeit) in Havanna eingetroffen. Noch am gleichen Tag wurde er von Kubas Präsident Raúl Castro zu einer knapp zweistündigen Unterredung empfangen. In dem Gespräch ging es hauptsächlich um die Möglichkeiten zur Verbesserung der Zusammenarbeit beider Länder vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet.

Kubanische Medien betonten die »herzliche Atmosphäre« des Treffens und bewerteten den an diesem Samstag zu Ende gehenden Besuch als »bedeutend«. Bundesdeutsche Agenturen hoben hervor, dass Steinmeier auch die Situation der Menschenrechte auf der Karibikinsel angesprochen habe, verschwiegen dabei allerdings die von kubanischer Seite bereits mehrfach angesprochene Besorgnis über Menschenrechtsverstöße in der Bundesrepublik. Unter anderem halten die Kubaner die Angriffe auf Migranten, den Umgang mit Minderheiten und Flüchtlingen und zunehmenden Rassismus in der BRD für alarmierend.

Vor dem Händedruck mit Castro hatte Steinmeier bei einem Treffen mit Außenminister Bruno Rodríguez zwei Abkommen über die politische, kulturelle und wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder unterzeichnet.


http://www.jungewelt.de/2015/07-18/047.php