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Vollständige Version anzeigen : Der deutsche Bevölkerungsaustausch - Daten und Facten einer Katastrophe



Michel
02.07.2008, 16:03
Dieses Dokument enthält Daten und Fakten der deutschen Bevölkerungskatastrophe, welche mittels jahrzehntelanger Geburtendefizite und Massenzuwanderung herbeigeführt wurde. Es soll dazu dienen, auf eine sachliche Art und Weise zu informieren und aufzurütteln. Dieses Dokument besitzt keinen politischen Anspruch. Der Autor stellt den Text zur freien Publikation zur Verfügung. Die Verbreitung dieses Dokumentes und aktive Mitarbeit werden ausdrücklich gewünscht

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Michel
02.07.2008, 16:10
Weitere Links

AUSLÄNDER - STATISTIK
Personen mit "Migrationshintergrund"

http://www.auslaender-statistik.de/


HEINSOHN, Gunnar (2006): Zwei - nicht mehr und nicht weniger.
Die deutsche Familienpolitik prämiert hohe Geburtenraten in der Unterschicht und die Ein-Kind-Familie bei Gebildeten. Das ist ihr entscheidender Fehler,

http://www.single-generation.de/demografie/gunnar_heinsohn.htm


Bevölkerungspolitik in Deutschland
Herwig Birg und die Etablierung der Bevölkerungspolitik in Deutschland

http://www.single-generation.de/kritik/thema_bevoelkerungspolitik.htm


Bevölkerungsqualität:
Der demographische Übergang in den Untergang

http://www.volkmar-weiss.de/zyklisch.html


Intelligenzunterschiede zwischen Völkern 165
Genetik, IQ und Rasse (Textausschnitt) 170
Unterschiede im IQ zwischen Bewohnern eines Landes mit unterschiedlicher Herkunft 174
Die Juden (Textausschnitte) 174 (inhaltlich verwandter Text)
Die Chinesen in Indonesien- die Juden des Hinteren Orients? (Textausschnitt) 188
Der Schmelztiegel Brasilien (Textausschnitt) 191
Die Zigeuner - eine neue erbliche Unterschicht? (voller Text) 195
Die Anhäufung von sozialem Zündstoff (voller Text) 202
Ethnische Unterschiede bei Erfolgen in Bildung und Beruf 207
Die Demographie der Intelligenz (Textausschnitt) 209
Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR (voller Text) 212

Teil IV: Altersstruktur der Wohnbevölkerung, Einwanderung und Politik 217
Die politischen Grunddimensionen "links" und "rechts" (Textausschnitte) 217
Das Ungewöhnliche an der Sozialstruktur der Ostblockstaaten 1989 228
Lohnnebenkosten, Altersstruktur der Bevölkerung und gegenwärtige Kinderzahlen (Textausschnitte) 234
Zweimal Anschluß an Deutschland und zweierlei Folgen 240
Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist in ihrem Kern kinderfeindlich 242
Der verlorengegange Zusammenhang zwischen Rente und eigenen Kindern (voller Text) 243

http://www.volkmar-weiss.de/gliederung.html

Michel
02.07.2008, 16:14
In Köln blühen alle Formen der Straßenkriminalität. Angefangen bei den sogenannten Klau-Kids, überwiegend Kinder und Jugendliche aus einigen Kölner Zigeuner-Familien, die die Passanten mit ständigen Taschendiebstählen terrorisieren. Dabei wird nicht einmal vor Senioren oder Behinderten zurückgeschreckt!

Noch gefährlicher für Leib und Leben sind die zahlreichen Raubüberfälle. Dieses skrupellose Treiben hat derart überhand genommen, daß Köln laut dem „Städtetest 2005“ der Immobilien-Zeitschrift „Bellevue“ in diesem Bereich den bundesdeutschen Spitzenplatz einnimmt. Gerade abends und in den Nachtstunden trauen sich viele Bürger in bestimmten Stadtteilen kaum noch auf die Straße.

Ein Gefühl, das besonders viele Frauen kennen, denn auch bei den Sexualstraftaten belegt Köln laut Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) zumindest den dritten Platz unter den deutschen Großstädten. Außerdem wird fast nur bei jedem siebten Fall der Täter ermittelt, womit Köln bei der Aufklärungsquote in Sachen Vergewaltigung und Ähnliches bundesweit an letzter Stelle liegt.

Einen weiteren Spitzenplatz nimmt Köln, den Zahlen des BKA zufolge, für das Jahr 2004 bei den Autodiebstählen ein: 1.507 Fälle auf je 100.000 Einwohner wurden dabei in Köln verzeichnet!

Doch auch zuhause ist man längst nicht mehr sicher. Denn gerade in Köln sind die Zahlen bei Wohnungseinbrüchen enorm: 549 Fälle pro 100.000 Einwohner wurden laut Bundeskriminalamt im Jahr 2004 registriert. Damit liegt Köln bundesweit an erster Stelle! Auch bei diesen Delikten gibt es auffallend viele Zigeuner unter den Tätern, und darunter befinden sich Personen, die dieser „Beschäftigung“ quasi hauptamtlich nachgehen. Aber nicht nur einige Kölner Zigeuner-Familien haben sich spezialisiert – auch unseren türkischen Mitbürgern wird vom BKA amtlich bescheinigt: „Bei den Raubüberfällen sind Türken gegenüber ihrem Anteil an den nichtdeutschen Tatverdächtigen insgesamt erheblich überrepräsentiert.“

Womit wir schon bei einem der Hauptprobleme bei der Analyse des Kriminalitätslage sind: So wie bei den oben genannten Beispielen werden allgemein in vielen Bereichen überdurchschnittlich viele Ausländer als Täter ermittelt.

Aufschlußreiche Zahlen liefert auch dazu die Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes für das Jahr 2004: Bei einer bundesweiten Ausländerquote von ungefähr 8 Prozent beträgt der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen 22,9 Prozent! Dabei beziehen sich beide Zahlen nur auf Personen mit einem ausländischen Paß – Doppelstaatler, Eingebürgerte und Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht mitgerechnet.

Doch weiter in der BKA-Statistik: Bei einer Aufschlüsselung nach bestimmten Straftatgruppen wird der überdurchschnittliche Anteil ausländischer Täter noch deutlicher. Gerade bei der Schwerkriminalität nehmen die Ausländer einen Spitzenplatz ein. Einem Ausländeranteil von etwa 8 Prozent an der Gesamtbevölkerung stehen in der Kriminalitätsstatistik folgende Ausländerquoten gegenüber:Mord und Totschlag: 33,1 %
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 33,7 %
Raubdelikte: 34,9 %
Gefährliche und schwere Körperverletzung: 28,3 %


Ganz extrem wird die Lage bei einigen besonderen Deliktfeldern, beispielsweise bei:Illegale Einfuhr von Kokain: 62,2 %
Taschendiebstahl: 56,0 %
Geld- und Wertzeichenfälschung: 47,9 %
Hehlerei von Kfz: 44,0 %


Schon diese wenigen Zahlen machen deutlich, daß das Kriminalitätsproblem auch in einem direkten Zusammenhang zur massenhaften Einwanderung in unser Land steht. Wer aber aus Gründen der „Politischen Korrektheit“ diese Tatsache ausblendet, der scheitert schon bei der Ursachenanalyse.

http://www.pro-koeln.org/stamm/kriminalitaet.htm

Kreuzbube
02.07.2008, 16:22
Wir hier wissen das alles; diese Sachen mußt Du denen da draußen sagen - aber die wollen davon nichts hören. Deshalb bleibt alles beim alten!

Alfred
02.07.2008, 17:42
Wir hier wissen das alles; diese Sachen mußt Du denen da draußen sagen - aber die wollen davon nichts hören. Deshalb bleibt alles beim alten!

Die da draussen sind nicht, oder fast nicht mehr zu erreichen. Erst wenn sie
selber Opfer werden, dann denken Sie nach. Allerdings ist dann schon in den
meisten Fällen eine Tochter oder ein Sohn tot...

Kreuzbube
02.07.2008, 17:57
Die da draussen sind nicht, oder fast nicht mehr zu erreichen. Erst wenn sie
selber Opfer werden, dann denken Sie nach. Allerdings ist dann schon in den
meisten Fällen eine Tochter oder ein Sohn tot...

Dann allerdings haben sie es nicht besser verdient; sie hatten lange genug Zeit, ihren Protest zu artikulieren!

ochmensch
02.07.2008, 17:58
Kann Klopper bestimmt gut gebrauchen, solche Informationen.

Laotse
03.07.2008, 06:55
Dieses Dokument enthält Daten und Fakten der deutschen Bevölkerungskatastrophe, welche mittels jahrzehntelanger Geburtendefizite und Massenzuwanderung herbeigeführt wurde. Es soll dazu dienen, auf eine sachliche Art und Weise zu informieren und aufzurütteln. Dieses Dokument besitzt keinen politischen Anspruch. Der Autor stellt den Text zur freien Publikation zur Verfügung. Die Verbreitung dieses Dokumentes und aktive Mitarbeit werden ausdrücklich gewünscht

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Die "Deutschen" werden in dem neuen "türkischen Deutschland" so leben (wenn sie Glück haben) wie z.B. die "Sorben" z.Zt. ... vielleicht in MecPom, da sind die Chancen noch am größten, oder in vielen kleinen ländlichen Gebieten.

Gegen den "Zahn der Zeit" kann man nichts machen ... sorry, die Deutschen waren "sehr gut, gut, durchschnittlich und manchmal auch schlecht". Man wird sich an ihnen vielleicht erinnern. Aber mehr auch nicht.

So ging es mit vielen vielen anderen Kulturen, Rassen, Nationen und zwar vor uns und auch nach uns.

Lasst uns noch fröhlich leben, solange wir naoch Deutsche sind ... Prost !

Mark Mallokent
03.07.2008, 12:46
Ich kann Leute, die ständig über das Aussterben der Deutschen jammern, nicht ernst nehmen. Wenn besagte Leute ihre Kritik ernst meinten, so könnten sie ja leicht mittels einer altehrwürdigen Methode die Bevölkerungszahl erhöhen. Statt dessen ziehen sie es vor, im Selbstmitleid zu suhlen. Wünsche viel Spaß dabei. :smoke:

ErhardWittek
03.07.2008, 13:02
Die da draussen sind nicht, oder fast nicht mehr zu erreichen. Erst wenn sie
selber Opfer werden, dann denken Sie nach. Allerdings ist dann schon in den
meisten Fällen eine Tochter oder ein Sohn tot...
Das Problem besteht darin, daß unser Gehirn so konstruiert wird, daß es bestimmte Wahrnehmungen ausblenden kann. Diese Verdrängung führt dazu, daß sich die Menschen, so sie noch nicht betroffen sind, auch keine Veranlassung "sehen", aktive Gegenwehr zu leisten.

Da besonders die Medien alles erdenkliche tun, die vorhandene Gefahr vorsätzlich zu verschleiern, entsteht bei vielen der Eindruck, daß doch alles in bester Ordnung sei.

-SG-
03.07.2008, 13:08
Ich kann Leute, die ständig über das Aussterben der Deutschen jammern, nicht ernst nehmen. Wenn besagte Leute ihre Kritik ernst meinten, so könnten sie ja leicht mittels einer altehrwürdigen Methode die Bevölkerungszahl erhöhen. Statt dessen ziehen sie es vor, im Selbstmitleid zu suhlen. Wünsche viel Spaß dabei. :smoke:

Ich kann es nicht ernst nehmen, wenn man ständig den selben Fehler beheht, und unterstellt, individuelles Handeln würde signifikanten Einfluss aufs Kollektiv nehmen. Noch dazu, wenn man beständig ignoriert, dass die Überfremdung nicht zwingend aus der Geburtenknappheit folgt, sondern unabhängig davon aufgrund des Wanderungsdrucks der bevölkerungsexplodierenden Länder und dem Wohlstandsgefälle geschieht.

ErhardWittek
03.07.2008, 13:13
Dieses Dokument enthält Daten und Fakten der deutschen Bevölkerungskatastrophe, welche mittels jahrzehntelanger Geburtendefizite und Massenzuwanderung herbeigeführt wurde. Es soll dazu dienen, auf eine sachliche Art und Weise zu informieren und aufzurütteln. Dieses Dokument besitzt keinen politischen Anspruch. Der Autor stellt den Text zur freien Publikation zur Verfügung. Die Verbreitung dieses Dokumentes und aktive Mitarbeit werden ausdrücklich gewünscht

http://www.***************/
Das scheint eine sehr solide Arbeit zu sein. Ich würde diesen Link gern an andere weiterreichen, leider bin ich fast nur von Ignoranten umgeben.


Das von Dir empfohlene Buch "Multikulturalismus und die Politik der Schuld" von Paul Edward Gottfried habe ich mir besorgt.

Das ist eine wahrlich aufrüttelnde und ernüchternde Lektüre.
Nochmal vielen Dank für die Empfehlung.

Mark Mallokent
03.07.2008, 13:19
Ich kann es nicht ernst nehmen, wenn man ständig den selben Fehler beheht, und unterstellt, individuelles Handeln würde signifikanten Einfluss aufs Kollektiv nehmen. .
Kinder werden nun einmal durch das individuelle Handeln zweier Individuen erzeugt (nein, ich gehe nicht in die Details :chee: ). Darum ist die Ausrede, der Einzelne könne ja doch nichts machen, gerade in dem Punkt falsch und noch dazu besonders leicht durchschaubar.

Noch dazu, wenn man beständig ignoriert, dass die Überfremdung nicht zwingend aus der Geburtenknappheit folgt, sondern unabhängig davon aufgrund des Wanderungsdrucks der bevölkerungsexplodierenden Länder und dem Wohlstandsgefälle geschieht.Nur wäre ohne Zuwanderung die Bevölkerungsschrumpfung in Deutschland noch weitaus höher, weshalb eben sehr wohl ein enger Zusammenhang zwischen Geburtenknappheit und Einwanderung besteht. :]

-SG-
03.07.2008, 13:33
Das ist uninteressant, es geht um das "Aussterben" der Deutschen, folglich geht es um die deutschen Geburten, die nicht steigen durch Zuwanderung.


Kinder werden nun einmal durch das individuelle Handeln zweier Individuen erzeugt (nein, ich gehe nicht in die Details ). Darum ist die Ausrede, der Einzelne könne ja doch nichts machen, gerade in dem Punkt falsch und noch dazu besonders leicht durchschaubar.
Leicht durchschaubar ist allenfalls der jeglichen Maßtab verloren habende Vorwurf, ein Individuum sei für ein Kollektivmerkmal - in diesem Falle die zusammengefasste Geburtenziffer einer Kohorte von mehreren Millionen - verantwortlich und/oder könne es entscheidend beeinflussen.

Zudem hast Du wohl nicht kapiert, dass die Deutschen selbst dann nicht aussterben müssten, wenn sie über 100 Jahre hinweg 0,001 Kinder pro Frau bekämen. Da wären immer noch welche übrig. Die Pest oder der 30-jährige Krieg hat auch ganze Landstriche entvölkert, ohne dass diese "ausgestorben" wären. Der Prozess des Aussterbens erfolgt durch Zuwanderung, Vermischung und Verdrängung. Die Hawaiianischen Ureinwohner hatten keine bestandsvermindernde Geburtenrate, sind trotzdem ausgestorben.

Kreuzbube
03.07.2008, 14:31
Das scheint eine sehr solide Arbeit zu sein. Ich würde diesen Link gern an andere weiterreichen, leider bin ich fast nur von Ignoranten umgeben.


Das von Dir empfohlene Buch "Multikulturalismus und die Politik der Schuld" von Paul Edward Gottfried habe ich mir besorgt.

Das ist eine wahrlich aufrüttelnde und ernüchternde Lektüre.
Nochmal vielen Dank für die Empfehlung.

Hier ist ebenfalls noch ein guter Link zum Thema!
http://www.volksmacht.de/artikel/002.htm

Mark Mallokent
03.07.2008, 15:18
Das ist uninteressant, es geht um das "Aussterben" der Deutschen, folglich geht es um die deutschen Geburten, die nicht steigen durch Zuwanderung. Sie können sehr wohl durch Zuwanderung steigen, vorausgesetzt, daß ihre Intergration erfolgreich ist. Die deutsche Geschichte bietet zahlreich Beispiele dafür.



Leicht durchschaubar ist allenfalls der jeglichen Maßtab verloren habende Vorwurf, ein Individuum sei für ein Kollektivmerkmal - in diesem Falle die zusammengefasste Geburtenziffer einer Kohorte von mehreren Millionen - verantwortlich und/oder könne es entscheidend beeinflussen.
In diesem Fall sind es einzig und allein die Individuen, welche das Geschehen beeinflussen, da Kollektive und Kohorten keine Kinder zeugen können. Paare von Individuen können das jedoch sehr wohl.


Zudem hast Du wohl nicht kapiert, dass die Deutschen selbst dann nicht aussterben müssten, wenn sie über 100 Jahre hinweg 0,001 Kinder pro Frau bekämen. Da wären immer noch welche übrig. Die Pest oder der 30-jährige Krieg hat auch ganze Landstriche entvölkert, ohne dass diese "ausgestorben" wären.Du bist doch derjenige, der eben erst sagte, es gehe um das "Aussterben der Deutschen". Und ich halte weder eine Pest noch einen dreißigjährigen Krieg für eine anzustrebende Alternative.

Der Prozess des Aussterbens erfolgt durch Zuwanderung, Vermischung und Verdrängung. Die Hawaiianischen Ureinwohner hatten keine bestandsvermindernde Geburtenrate, sind trotzdem ausgestorben.
Die Hawaianischen Ureinwohner sind keineswegs ausgestorben, ihre Nachkommen leben vielmehr nach wie vor. :]

-SG-
03.07.2008, 15:44
Sie können sehr wohl durch Zuwanderung steigen, vorausgesetzt, daß ihre Intergration erfolgreich ist. Die deutsche Geschichte bietet zahlreich Beispiele dafür.



Die Geschichte bietet sie, die Gegenwart kaum.



In diesem Fall sind es einzig und allein die Individuen, welche das Geschehen beeinflussen, da Kollektive und Kohorten keine Kinder zeugen können. Paare von Individuen können das jedoch sehr wohl.
Formallogisch schon, bezogen auf den konkreten Fall ist es aber, wie wenn '33 einer die Hände über den Kopf zusammenschlägt und Du ihm süffisant vorwirfst, ER hätte halt SPD wählen sollen.


Du bist doch derjenige, der eben erst sagte, es gehe um das "Aussterben der Deutschen". Und ich halte weder eine Pest noch einen dreißigjährigen Krieg für eine anzustrebende Alternative.
Was ist daran so schwer zu verstehen? Die Deutschen sterben nicht aus, weil sie nur 60% der Kinder bekommen, um ihre Zahl aufrechtzuerhalten (dadurch werden sie zwar weniger, aber würden bei konstantem Verhalten auch in 250 Jahren noch in 7-stelliger Zahl vorhanden sein, also immer noch mehr als heute Dänen.), sondern sie sterben aus, weil Zugewanderte sie verdrängen.


Die Hawaianischen Ureinwohner sind keineswegs ausgestorben, ihre Nachkommen leben vielmehr nach wie vor.
Nein, die Ureinwohner waren Polynesier, heute leben nur noch ostasiatisch-, afrikanisch- oder europäischstämmige dort.

Mark Mallokent
03.07.2008, 15:53
Die Geschichte bietet sie, die Gegenwart kaum.
Selbst die Gegenwart bietet reichlich Beispiele.




Formallogisch schon, bezogen auf den konkreten Fall ist es aber, wie wenn '33 einer die Hände über den Kopf zusammenschlägt und Du ihm süffisant vorwirfst, ER hätte halt SPD wählen sollen.
Hätte niemand NSDAP gewählt, dann wäre Hitler eine Fußnote. :]


Was ist daran so schwer zu verstehen? Die Deutschen sterben nicht aus, weil sie nur 60% der Kinder bekommen, um ihre Zahl aufrechtzuerhalten (dadurch werden sie zwar weniger, aber würden bei konstantem Verhalten auch in 250 Jahren noch in 7-stelliger Zahl vorhanden sein, also immer noch mehr als heute Dänen.), sondern sie sterben aus, weil Zugewanderte sie verdrängen.
Das zu beweisen, ist deine Sache. Daß Problem der Zuwanderer in Deutschland ist gerade nicht, daß sie die Eingeborenen verdrängen - dazu müßten sie höher als diese entwickelt sein - sondern daß sie zu einem großen Teil zu primitiv, zu ungebildet sind, um mit den Eingeborenen mithalten zu können.


Nein, die Ureinwohner waren Polynesier, heute leben nur noch ostasiatisch-, afrikanisch- oder europäischstämmige dort.

Die Ureinwohner haben sich mit den Einwanderern vermischt und sind heute Amerikaner. :]

Laotse
03.07.2008, 16:33
Ich kann Leute, die ständig über das Aussterben der Deutschen jammern, nicht ernst nehmen. Wenn besagte Leute ihre Kritik ernst meinten, so könnten sie ja leicht mittels einer altehrwürdigen Methode die Bevölkerungszahl erhöhen. Statt dessen ziehen sie es vor, im Selbstmitleid zu suhlen. Wünsche viel Spaß dabei. :smoke:

Also ... die meisten die jammern (nicht die alten dummen Neonazis), jammern weil die deutsche Kultur ausstirbt, das ist der Punkt.

Die wohl "weltbeste" Gesellschaft und Kultur wird bewusst "kaputt" gemacht, verwässert, mit IQ 85-Gebährmaschinen zerstört.

Das tut weh, nicht das der blonde, blauäugige Germanische Hüne ausstirbt, sondern das die Kultur der Dichter und Denker durch den Islam ersetzt wird, die Ideologie von Kinderschänder und Frauenverachter!

-SG-
03.07.2008, 16:46
Hätte niemand NSDAP gewählt, dann wäre Hitler eine Fußnote. :]


Naja ich fasse Deine Uneinsicht als bewusst auf. Du willst wahrscheinlich provozieren, wenn Du hier einzelnen vorwirfst, nicht alleine gegen den demographischen Wandel anzu****en, eine Diskussion lohnt sich da wohl nicht.


Das zu beweisen, ist deine Sache. Daß Problem der Zuwanderer in Deutschland ist gerade nicht, daß sie die Eingeborenen verdrängen - dazu müßten sie höher als diese entwickelt sein - sondern daß sie zu einem großen Teil zu primitiv, zu ungebildet sind, um mit den Eingeborenen mithalten zu können.

Sie müssten höher entwickelt sein? Hast Du den Schuss nicht gehört? Es geht nicht um Verdrängung bei den Literaturpreisen, sondern um physische Verdrängung. Die klappt besonders, WEIL sie weniger "entwickelt" (gemessen in Bildung, Anspruch etc) sind. Schon Max Weber erkannte, dass die Polen in weiten Teile des Osten des Reiches deshalb anteilsmäßig zunahmen, weil sie im Schnitt ärmer, ungebildeter waren. Heute, angesichts der allseitsbekannten Geburtenziffern akademisch-nicht akademisch und deutsch-nicht deutsch, erklärt sich das doch von selbst.
Die deutschen nehmen geburtenmäßig um 40% je Generation ab, während die Migranten insgesamt ca. gleichbleiben, die Muslime unter ihnen kräftig zulegen.
Dazu kommen jedoch die 150.000 dt. Auswanderer pro Jahr und die mehreren hunderttausend Zuwanderer, welche das Verhältnis weiter kippen.
Muslime machen laut Wikipedia 3,9% der Einwohner aus, hatten aber schon 2004 9,1% der Kinder.
Erkennbar ist natürlich, dass nicht die am "entwickeltsten" physisch bestehen bleiben.


Die Ureinwohner haben sich mit den Einwanderern vermischt und sind heute Amerikaner.
95% der Hawaiianischen Bevölkerung hat keinen einzigen Ureinwohner in ihrem Stammbaum. Es hat da eine Verdrängung stattgefunden, wie sie hier auch stattfinden wird. Nur ein kleiner Teil vermischt sich, sondern die anhaltende Einwanderung sowie die Homogamie der eingewanderten unter sich in der Kolonie führte dort wie auch hier zu steigenden Anteilen der Eingewanderten, bis die Ureinwohner schließlich marginal sind. Menschen aus den Ländern mit dem höchsten Bevölkerungsüberschuss wie den arabischen und afrikanischen Ländern (5-8 Kinder pro Frau) ziehen erst nach Neukölln, dann auch nach Pankow oder Spandau, irgendwann auch nach Treptow und ins Brandenburgische Umland. Sie vermischen sich dabei größtenteils gar nicht mit Deutschen, sie verdrängen sie einfach physisch. Da kannst Du jetzt nickende Smileys machen und Leuten raten, um die Wette zu poppen, aber das Ergebnis bleibt das selbe.

Mark Mallokent
03.07.2008, 17:25
Naja ich fasse Deine Uneinsicht als bewusst auf. Du willst wahrscheinlich provozieren, wenn Du hier einzelnen vorwirfst, nicht alleine gegen den demographischen Wandel anzu****en, eine Diskussion lohnt sich da wohl nicht.
Offensichtlich gehen dir die Argumente aus.


Sie müssten höher entwickelt sein? Hast Du den Schuss nicht gehört? Es geht nicht um Verdrängung bei den Literaturpreisen, sondern um physische Verdrängung.
Worin soll denn diese "physische Verdrängung" bestehen?


Die klappt besonders, WEIL sie weniger "entwickelt" (gemessen in Bildung, Anspruch etc) sind. Schon Max Weber erkannte, dass die Polen in weiten Teile des Osten des Reiches deshalb anteilsmäßig zunahmen, weil sie im Schnitt ärmer, ungebildeter waren. Heute, angesichts der allseitsbekannten Geburtenziffern akademisch-nicht akademisch und deutsch-nicht deutsch, erklärt sich das doch von selbst.
Die deutschen nehmen geburtenmäßig um 40% je Generation ab,
Wenn den Deuschen das nicht paßt, dann können sie ja zu dem von mir schon genannten Mittel greifen. Ansonsten sehe ich nicht ein, worüber du dich beschwerst, da dies ja offenbar der freie Wille der Deutschen ist.


während die Migranten insgesamt ca. gleichbleiben, die Muslime unter ihnen kräftig zulegen.
Dazu kommen jedoch die 150.000 dt. Auswanderer pro Jahr und die mehreren hunderttausend Zuwanderer, welche das Verhältnis weiter kippen.
Muslime machen laut Wikipedia 3,9% der Einwohner aus, hatten aber schon 2004 9,1% der Kinder.
Die Kinder sind das geringste Problem, da sie weit anpassungs- und lernfähiger sind als ihre Eltern. Hier kommt die kulturelle Überlegenheit und Assimilationsfähigkeit der europäischen Kultur zur Tragen. :]


Erkennbar ist natürlich, dass nicht die am "entwickeltsten" physisch bestehen bleiben.


95% der Hawaiianischen Bevölkerung hat keinen einzigen Ureinwohner in ihrem Stammbaum.
Soweit mir bekannt, ist ein großer Teil der Hawaijaner seinerzeit an Seuchen gestorben. Gleiches gilt für die Indianer Nordamerikas. Ich sehe nicht, das derartiges für Deutschland zu befürchten wäre.


Es hat da eine Verdrängung stattgefunden, wie sie hier auch stattfinden wird. Nur ein kleiner Teil vermischt sich, sondern die anhaltende Einwanderung sowie die Homogamie der eingewanderten unter sich in der Kolonie führte dort wie auch hier zu steigenden Anteilen der Eingewanderten, bis die Ureinwohner schließlich marginal sind. Menschen aus den Ländern mit dem höchsten Bevölkerungsüberschuss wie den arabischen und afrikanischen Ländern (5-8 Kinder pro Frau) ziehen erst nach Neukölln, dann auch nach Pankow oder Spandau, irgendwann auch nach Treptow und ins Brandenburgische Umland. Sie vermischen sich dabei größtenteils gar nicht mit Deutschen, sie verdrängen sie einfach physisch. Da kannst Du jetzt nickende Smileys machen und Leuten raten, um die Wette zu poppen, aber das Ergebnis bleibt das selbe.
Die Einwanderer ziehen nach Neuköln, Pankow, Spandau etc. weil dort die Mieten am billigsten sind. In Ostdeutschland findet keine Verdrängung statt, sondern eine Abwanderung, weil dort die wirtschaftliche Entwicklung eben nicht ausreicht. :]

Kreuzbube
03.07.2008, 17:34
Also ... die meisten die jammern (nicht die alten dummen Neonazis), jammern weil die deutsche Kultur ausstirbt, das ist der Punkt.

Die wohl "weltbeste" Gesellschaft und Kultur wird bewusst "kaputt" gemacht, verwässert, mit IQ 85-Gebährmaschinen zerstört.

Das tut weh, nicht das der blonde, blauäugige Germanische Hüne ausstirbt, sondern das die Kultur der Dichter und Denker durch den Islam ersetzt wird, die Ideologie von Kinderschänder und Frauenverachter!

Natürlich; kein Staat darf aus der (NWO-) Reihe tanzen - und die Deutschen schon gar nicht. Weltherrschaft bedeutet in der Konsequenz nun mal Alles oder Nichts!

-SG-
03.07.2008, 18:06
Worin soll denn diese "physische Verdrängung" bestehen?

In der Zuwanderung, Ansiedlung und Vermehrung bei gegebenem beschränkten Raum.


Wenn den Deuschen das nicht paßt, dann können sie ja zu dem von mir schon genannten Mittel greifen. Ansonsten sehe ich nicht ein, worüber du dich beschwerst, da dies ja offenbar der freie Wille der Deutschen ist.
Die Einwanderung geschieht unabhängig vom freien Willen der Deutschen. Zudem handeln Kollektive oft nicht von sich aus zu ihrem Nutzen, siehe dazu Mancur Olson jr.s "Logic of collective action". In Umfragen wollten die Deutschen die Bevölkerungszahl eher ansteigen als sinken sehen, aber der individuelle Beitrag dazu ist eben aufgrund der negativen Kosten-Nutzen-Rechnung für Kinder bei den meisten bescheiden.


Die Kinder sind das geringste Problem, da sie weit anpassungs- und lernfähiger sind als ihre Eltern. Hier kommt die kulturelle Überlegenheit und Assimilationsfähigkeit der europäischen Kultur zur Tragen.

Das sind leere Floskeln. Was ist überlegen? Mehr Literaturnobelpreise? Nein, überlegen ist, was in der Weltgeschichte bestehen bleibt. Die europäische Kultur ist momentan den anderen unterlegen, egal welche technischen Innovationen ihre Mitglieder hervorbringen. Die Inkas mögen auch tolles hervorgebracht haben, oder die Römer oder sonstwer. Und? Wo sind sie heute? In 300 Jahren wird es keinen weißen, christlichen Europäer mehr geben. Kulturelle Überlegenheit?


Soweit mir bekannt, ist ein großer Teil der Hawaijaner seinerzeit an Seuchen gestorben. Gleiches gilt für die Indianer Nordamerikas. Ich sehe nicht, das derartiges für Deutschland zu befürchten wäre.

Wenn sie nur zahlenmäßig dezimiert worden wären, hätten sie sich auch wieder erholen können, wie z.B. die Europäer nach der Pest. Es war aber eben nicht so. Die Einwanderung sorgte für ihr Verschwinden. Selbst verdrängen können sie sich nicht, auch an einer Krankheit ist noch keine Population vollständig zugrunde gegangen.

Mark Mallokent
03.07.2008, 19:03
In der Zuwanderung, Ansiedlung und Vermehrung bei gegebenem beschränkten Raum.
Die Gesamtbevölkerung Deutschlands stagniert seit Jahren. Eher ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Insofern ist ein Knappwerden des Raums unser geringstes Problem.



Die Einwanderung geschieht unabhängig vom freien Willen der Deutschen. Zudem handeln Kollektive oft nicht von sich aus zu ihrem Nutzen, siehe dazu Mancur Olson jr.s "Logic of collective action". In Umfragen wollten die Deutschen die Bevölkerungszahl eher ansteigen als sinken sehen, aber der individuelle Beitrag dazu ist eben aufgrund der negativen Kosten-Nutzen-Rechnung für Kinder bei den meisten bescheiden.
Dann haben die Deutschen auch keinen Grund sich zu beklagen, bzw. lediglich Grund über sich selbst zu klagen.



Das sind leere Floskeln. Was ist überlegen? Mehr Literaturnobelpreise? Nein, überlegen ist, was in der Weltgeschichte bestehen bleibt. Die europäische Kultur ist momentan den anderen unterlegen, egal welche technischen Innovationen ihre Mitglieder hervorbringen.
Zumindest bisher hat sich die europäische Kultur gut behauptet. Das ist natürlich kein Beweis, das das so bleiben muß. Und welcher Kultur sollen wir denn unterlegen sein?


Die Inkas mögen auch tolles hervorgebracht haben, oder die Römer oder sonstwer. Und? Wo sind sie heute? In 300 Jahren wird es keinen weißen, christlichen Europäer mehr geben. Kulturelle Überlegenheit?Wa in 300 Jahren sein wird, weiß niemand. Abgesehen davon ist das Überleben der Kultur gerade nicht an die Fortpflanzung gebunden, sondern eine Frage von Bildung.



Wenn sie nur zahlenmäßig dezimiert worden wären, hätten sie sich auch wieder erholen können, wie z.B. die Europäer nach der Pest. Es war aber eben nicht so. Die Einwanderung sorgte für ihr Verschwinden. Selbst verdrängen können sie sich nicht, auch an einer Krankheit ist noch keine Population vollständig zugrunde gegangen.
Vollständig sind die Hawaianer auch nicht zugrunde gegangen. Die Überlebenden snd eben in der amerikanischen Bevölkerung aufgegangen.

-SG-
04.07.2008, 12:07
Die Gesamtbevölkerung Deutschlands stagniert seit Jahren. Eher ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Insofern ist ein Knappwerden des Raums unser geringstes Problem.



Es ging auch nicht um Platzangst, sondern um Verdrängung. Keine Verdrängung war es z.B., als slawische Stämme in den ersten Jarhunderten n.Chr. ins heutige Brandenburg etc. wanderten, da die germanischen Stämme einfach weiter westwärts wanderten.


Dann haben die Deutschen auch keinen Grund sich zu beklagen, bzw. lediglich Grund über sich selbst zu klagen.
Ich beklage mich auch über "die Deutschen" als Ganzes, als Abstraktum, aber nicht über Einzelne. Wie ich dargelegt habe, korrelieren individuelle Einstellungen und kollektives Verhalten nicht immer.


Zumindest bisher hat sich die europäische Kultur gut behauptet. Das ist natürlich kein Beweis, das das so bleiben muß. Und welcher Kultur sollen wir denn unterlegen sein?
Na bis vor 100 Jahren keiner, heutzutage jeder.


Wa in 300 Jahren sein wird, weiß niemand. Abgesehen davon ist das Überleben der Kultur gerade nicht an die Fortpflanzung gebunden, sondern eine Frage von Bildung.
Man kann gebildet zugrundegehen, wie wir, oder ungebildet überleben, wie z.B. Afrika etc.

Vollständig sind die Hawaianer auch nicht zugrunde gegangen. Die Überlebenden snd eben in der amerikanischen Bevölkerung aufgegangen.
Stimmt, 6% von ihnen, tolle Aussicht, wenn uns dasselbe bevorsteht, was? ;)

Mark Mallokent
04.07.2008, 13:20
Es ging auch nicht um Platzangst, sondern um Verdrängung. Keine Verdrängung war es z.B., als slawische Stämme in den ersten Jarhunderten n.Chr. ins heutige Brandenburg etc. wanderten, da die germanischen Stämme einfach weiter westwärts wanderten.
Ich fragte schon einmal: Wo werden die Deutschen denn verdrängt?


Ich beklage mich auch über "die Deutschen" als Ganzes, als Abstraktum, aber nicht über Einzelne. Wie ich dargelegt habe, korrelieren individuelle Einstellungen und kollektives Verhalten nicht immer.
Ich finde es unbefriedigend, mich über ein Abstraktum zu beklagen.



Na bis vor 100 Jahren keiner, heutzutage jeder.
Inwiefern?


Man kann gebildet zugrundegehen, wie wir, oder ungebildet überleben, wie z.B. Afrika etc.
Ich bezweifle doch sehr, ob die afrikanischen den deutschen Verhältnissen vorzuziehen sind.

Stimmt, 6% von ihnen, tolle Aussicht, wenn uns dasselbe bevorsteht, was? ;)
Ich schrub ja schon: Die Masse der Hawaianer ist an eingeschleppten Seuchen gestorben. Und eine solche Gefahr besteht heute ja wohl nicht.

-SG-
04.07.2008, 13:41
Ich fragte schon einmal: Wo werden die Deutschen denn verdrängt?



Nicht Verdrängung im aktiven Sinne von wegen Verjagen und Vertreiben ist gemeint, sondern ganz wertfrei gesagt, im Sinne von Verschiebung des Anteils an der Bevölkerung. In westdeutschen Großstädten ist der Migrantenanteil bei den Jüngeren bei 60-70%, wie Du wissen wirst.

Hätten die Deutschen in den vergangenen Jahrzehnten keine derart niedrigere Geburtenrate gehabt, sondern sogar eine bestandserhöhende, dann hätte die Verdrängung in geringerem Ausmaße, aber trotzdem stattgefunden. Es würden ja trotzdem 280.000 Migranten in Frankfurt leben. Statt 320.000 Deutsche würden eben 400.000 oder 450.000 oder 500.000 Deutsche da leben. Dann wäre der prozentuale Anteil geringer, aber in der Sache wäre es dasselbe. Die Kinder wären halt nur zu 50% oder 40% oder aus Einwandererfamilien.

Du siehst, Verdrängung geschieht durch Einwanderung, wird von der Geburtenrate höchstens bestärkt, nicht aber verursacht. Wäre die Einwanderung bei 0 geblieben, würden die Deutschen auch nicht verdrängt werden, egal ob die Geburtenrate bei 0,1 ist. Dann würden in Frankfurt halt nur noch 50.000 leben, aber trotzdem 100% Deutsche, d.h. 0 Verdrängung.


Ich schrub ja schon: Die Masse der Hawaianer ist an eingeschleppten Seuchen gestorben. Und eine solche Gefahr besteht heute ja wohl nicht.

Selber Denkfehler wie oben. Selbst wenn alle Hawaiianer bis auf 1000 dahingerafft geworden wären, so würden sie doch dennoch 100% ursprüngliche Hawaiianer sein. Sind aber nur noch 6%. 94% sind Eingewanderte ohne hawaiianische Wurzeln, die sie folglich verdrängt haben.


Inwiefern?
Wie gesagt, Maßstab ist das Fortbestehen, wie überall in der Welt, nicht die Zahl der Innovationen pro Kopf o.ä.


Ich bezweifle doch sehr, ob die afrikanischen den deutschen Verhältnissen vorzuziehen sind.
Für Dich und mich nicht, klar, für die Kultur schon, da erstere von Dir genannte fortbesteht, letztere nicht.

Mark Mallokent
04.07.2008, 14:13
Nicht Verdrängung im aktiven Sinne von wegen Verjagen und Vertreiben ist gemeint, sondern ganz wertfrei gesagt, im Sinne von Verschiebung des Anteils an der Bevölkerung. In westdeutschen Großstädten ist der Migrantenanteil bei den Jüngeren bei 60-70%, wie Du wissen wirst.
Das ist aber keine "Verdrängung". Das Wort "Verdrängung" bezeichnet eben das jemand einen anderen von einem bestimmten Ort woanders hin drängt. Genau das ist aber offenbar nicht geschehen.
Dein Problem ist, daß du nicht sauber formulierst.


Hätten die Deutschen in den vergangenen Jahrzehnten keine derart niedrigere Geburtenrate gehabt, sondern sogar eine bestandserhöhende, dann hätte die Verdrängung in geringerem Ausmaße, aber trotzdem stattgefunden. Es würden ja trotzdem 280.000 Migranten in Frankfurt leben. Statt 320.000 Deutsche würden eben 400.000 oder 450.000 oder 500.000 Deutsche da leben. Dann wäre der prozentuale Anteil geringer, aber in der Sache wäre es dasselbe. Die Kinder wären halt nur zu 50% oder 40% oder aus Einwandererfamilien.
Auch das wäre keine "Verdrängung", sondern eine Verdichtung gewesen.


Du siehst, Verdrängung geschieht durch Einwanderung, wird von der Geburtenrate höchstens bestärkt, nicht aber verursacht. Wäre die Einwanderung bei 0 geblieben, würden die Deutschen auch nicht verdrängt werden, egal ob die Geburtenrate bei 0,1 ist. Dann würden in Frankfurt halt nur noch 50.000 leben, aber trotzdem 100% Deutsche, d.h. 0 Verdrängung.
Dann hätte es in der Tat keine Verdrängung, sondern eine Ausdünnung der Bevölkerung gegeben.


S
elber Denkfehler wie oben. Selbst wenn alle Hawaiianer bis auf 1000 dahingerafft geworden wären, so würden sie doch dennoch 100% ursprüngliche Hawaiianer sein. Sind aber nur noch 6%. 94% sind Eingewanderte ohne hawaiianische Wurzeln, die sie folglich verdrängt haben.
Die 6 % haben sich eben mit anderen Menschen vermischt. Wo ist das Problem? Warum sollen Hawaianer sich nur untereinander fortpflanzen?



Wie gesagt, Maßstab ist das Fortbestehen, wie überall in der Welt, nicht die Zahl der Innovationen pro Kopf o.ä.
Soweit ich sehe besteht die europäische Kultur und dürfte dies zumindest in der näheren Zukunft auch weiterhin tun.


Für Dich und mich nicht, klar, für die Kultur schon, da erstere von Dir genannte fortbesteht, letztere nicht.

Auf die afrikanische Kultur verzichte ich gerne. :rolleyes:

Deutschmann
04.07.2008, 14:39
Offen gesagt halte ich die Aussagen aller Coleur - " ... wir brauchen mehr Einwanderer ... " - für den größten Schwachsinn den ich je gehört habe.

Wohlstand ist nicht Abhängig von der Größe oder Bevölkerungsdichte eines Landes, sondern von der Qualität ihrer Bürger.

Wäre doch gelacht wenn wir auch das demographische Problem nicht irgendwann in den Griff kriegen würden - von den Arbeitsplätzen will ich mal gar nicht reden. Bestes Beispiel sind unsere IT-Inder. Einst hochgelobt - heute nicht mehr benötigt. Und warum? Weil die Industrie in kürzester Zeit ihre eigenen IT-Deutschen ausgebildet hat.

Gelobt seien alle Bürger dieser Republik die Aktiv an der Steigerung, zumindest aber am Erhalt des Wohlstand in unserem Land mitwirken.

Michel
04.07.2008, 16:11
Das scheint eine sehr solide Arbeit zu sein. Ich würde diesen Link gern an andere weiterreichen, leider bin ich fast nur von Ignoranten umgeben.


Das von Dir empfohlene Buch "Multikulturalismus und die Politik der Schuld" von Paul Edward Gottfried habe ich mir besorgt.

Das ist eine wahrlich aufrüttelnde und ernüchternde Lektüre.
Nochmal vielen Dank für die Empfehlung.


Es gibt auch andere Methoden diese pdf.Datei zu verbreiten. Einfallsreichtum und "Frechheit" sind keine Grenzen gesetzt .

Keine Ursache wegen dem Buch. ;)

Wer jetzt glaubt die Einwanderung würde Deutschland langfristig doch nützen - mehrere deillusionierende Artikel dazu .


Gründe für Preußens Aufstieg zur Weltmacht im 19 Jhr.
Zitat:Deutschland hatte einen Anteil an der weltweiten Farbenproduktion von über 90% (fast ein Weltmonopol !).
„Deutschland beherrschte in Chemie und Pharmazie den Weltmarkt mit 87 % (Apotheke der Welt !).
Deutschland war in der Technik Weltmeister - vor allem in den Bereichen: Elektrizität, Optik, Chemie, Spezialmaschinen, Feinmechanik, Spielzeug, Musikinstrumente, Maschinenbau überhaupt u.v.m. (Weltmeister in Technik und Wissenschaft !).
Deutschland hatte auf dem Weltmarkt die Führungsrolle auf allen Anwendungsgebieten der Elektrizität.
In der optischen Industrie besaß Deutschland eine führende Weltmarktstellung.
In der Quantität (Stapelware) war das englische Außenhandelsvolumen größer als das deutsche, in technischen Qualitätsprodukten dagegen war es erheblich geringer.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 195, 233).

*Analphabetenqutote im Jahr 1900:
USA: „Farbige 49 %“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 238), ansonsten 12,0 % Analphabeten in den USA. Analpabeten in Österreich: 1,2 % (deutschsprachig), sonst 21,0 %.; in Italien: 47,0 %. ** Nobelpreisträger (Naturwissenschaften & Medizin). Alle wissenschaftliche Literatur erschien im 19. Jahrhundert und in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu über 80% in deutscher Sprache. Deutschland war mit weitem Abstand das in der Welt führende Land der Technik, Wissenschaft und Bildung !
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=64136


IQ and the Wealth of Nation


Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischenstaatlichen oder auch zwischenethnischen Intelligenzvergleich eher geringer. Richard Lynn, Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch "IQ and the Wealth of Nations" (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozialprodukt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangelwirtschaft das Volkseinkommen unter den anzunehmenden Wert. Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Untersuchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ostasiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld - einschließlich der Herkunftsländer der zwei Autoren.

Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 westdeutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschenbildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde. Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurückgepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegenkreisen scheu gemieden.

http://www.welt.de/wissenschaft/article2107370/Der_Intelligenzquotient_der_Tuerken.html

http://www.welt.de/print-welt/article684345/Der_Intelligenzquotient_der_Tuerken.html


Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik

http://www.amazon.de/Die-IQ-Falle-Intelligenz-Sozialstruktur-Politik/dp/3702008829/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1215185299&sr=8-1

politisch Verfolgter
04.07.2008, 16:21
Im Interesse ihrer wirtschaftlichen Entwicklung benötigen user value.
Ja was denn sonst? Der value stammt aus den Taschen der Nachfrager und führt mittels ökonomischer high tech Hebelwirkung vernetzter, aufeinander zu wachsender Cluster zu immer höherer Kaufkraft der Nachfrager, die ja in ihrer Erwerbsphase Anbieter sind.
Es darf keine Gesetze geben, die einen zum Inhaberinstrument deklarieren.

-SG-
04.07.2008, 20:41
Das ist aber keine "Verdrängung". Das Wort "Verdrängung" bezeichnet eben das jemand einen anderen von einem bestimmten Ort woanders hin drängt. Genau das ist aber offenbar nicht geschehen.
Dein Problem ist, daß du nicht sauber formulierst.


Auch das wäre keine "Verdrängung", sondern eine Verdichtung gewesen.


Dann hätte es in der Tat keine Verdrängung, sondern eine Ausdünnung der Bevölkerung gegeben.



Das Wort "Verdrängung" ist der gängige Begriff in den Bevölkerungswissenschaften für ein solches Phänomen, insbesondere in der Tierwelt, den chinesischen Flusskrebsen intentionales Handeln bei der Verdrängung der einheimischen vorzuwerfen wäre absurd, es geschieht einfach, das ist Bevölkerungsdynamik. Wenn Du willst, nenn es anders, nenn es Austausch, Umschichtung, Proporzverschiebung, was weiß ich. An der Tatsache ändert das ja nichts. Wenn Dich einer umbringt kannst Du es Mord nennen, oder Totschlag oder Unfall oder Sterbehilfe, tot bist Du trotzdem.


Die 6 % haben sich eben mit anderen Menschen vermischt. Wo ist das Problem? Warum sollen Hawaianer sich nur untereinander fortpflanzen?
Sie können doch machen was sie wollen, darum geht es nicht, Tatsache ist, dass sie nur noch 6% darstellen, und darum gehts. Und das tun sie nicht, weil sie sich mischten oder sie dahinsiechten oder sich selbstverwirklichen wollten, sondern weil die anderen 94% einwanderten und sie marginalisierten. Und Du denkst, dass es hier doch wohl nicht so kommen würde, aber 1950 waren 100% der Frankfurter Kinder Deutsche, 1995 noch 50%, und jetzt nur noch 30%. Glaubst Du der Trend endet hier? Nein, in 20-30 Jahren werden wir hier auch die 6% haben. Was bei den Hawaiianern Jahrhunderte dauerte, geht hier in 3 Generationen.


Soweit ich sehe besteht die europäische Kultur und dürfte dies zumindest in der näheren Zukunft auch weiterhin tun.
Das ist der Punkt: Soweit Du siehst, die Weite, die Du siehst, umfasst vermutlich die letzten 20-30 Jahre bis heute, was ist das weltgeschichtlich? Ein Nichts. Noch dazu, da man die Tendenzen sogar in dieser kurzen Zeit sehen kann. Auf meinem Kindergartengruppenfoto war kein einziger Nicht-Europäer.

Auf die afrikanische Kultur verzichte ich gerne.
Schön, Deine Enkel haben diesbezüglich weniger Wahlfreiheit.

Hexorzist
05.07.2008, 00:45
Naja ich fasse Deine Uneinsicht als bewusst auf. Du willst wahrscheinlich provozieren, wenn Du hier einzelnen vorwirfst, nicht alleine gegen den demographischen Wandel anzu****en, eine Diskussion lohnt sich da wohl nicht.



Sie müssten höher entwickelt sein? Hast Du den Schuss nicht gehört? Es geht nicht um Verdrängung bei den Literaturpreisen, sondern um physische Verdrängung. Die klappt besonders, WEIL sie weniger "entwickelt" (gemessen in Bildung, Anspruch etc) sind. Schon Max Weber erkannte, dass die Polen in weiten Teile des Osten des Reiches deshalb anteilsmäßig zunahmen, weil sie im Schnitt ärmer, ungebildeter waren. Heute, angesichts der allseitsbekannten Geburtenziffern akademisch-nicht akademisch und deutsch-nicht deutsch, erklärt sich das doch von selbst.
Die deutschen nehmen geburtenmäßig um 40% je Generation ab, während die Migranten insgesamt ca. gleichbleiben, die Muslime unter ihnen kräftig zulegen.
Dazu kommen jedoch die 150.000 dt. Auswanderer pro Jahr und die mehreren hunderttausend Zuwanderer, welche das Verhältnis weiter kippen.
Muslime machen laut Wikipedia 3,9% der Einwohner aus, hatten aber schon 2004 9,1% der Kinder.
Erkennbar ist natürlich, dass nicht die am "entwickeltsten" physisch bestehen bleiben.


95% der Hawaiianischen Bevölkerung hat keinen einzigen Ureinwohner in ihrem Stammbaum. Es hat da eine Verdrängung stattgefunden, wie sie hier auch stattfinden wird. Nur ein kleiner Teil vermischt sich, sondern die anhaltende Einwanderung sowie die Homogamie der eingewanderten unter sich in der Kolonie führte dort wie auch hier zu steigenden Anteilen der Eingewanderten, bis die Ureinwohner schließlich marginal sind. Menschen aus den Ländern mit dem höchsten Bevölkerungsüberschuss wie den arabischen und afrikanischen Ländern (5-8 Kinder pro Frau) ziehen erst nach Neukölln, dann auch nach Pankow oder Spandau, irgendwann auch nach Treptow und ins Brandenburgische Umland. Sie vermischen sich dabei größtenteils gar nicht mit Deutschen, sie verdrängen sie einfach physisch. Da kannst Du jetzt nickende Smileys machen und Leuten raten, um die Wette zu poppen, aber das Ergebnis bleibt das selbe.


Sehr gute Argumentation - schlüssig und nachvollziehbar, danke. In der Tat: Es handelt sich nicht um eine Assimilation, sondern um Verdrängung, die sich in solchen Szenarien in der Weltgeschichte immer und immer wieder abgespielt hat. Oder - wie Joachim Fernau es für den klassischen Fall des Imperium Romanum ausgedrückt hat: "Rom ist nicht untergegangen - es ist verfault." Und faule Äpfel wie gewisse Blauäugige hat Deutschland nach mehr als sechzig Jahren Sieger-Gehirnwäsche genauso viele am eigenen Ast wie fremde Schlingpflanzen am Hals.

politisch Verfolgter
05.07.2008, 17:59
Ich bin ein fauler Apfel, dem es damit zukommt, mit sich die elterliche Linie erlöschen zu lassen. Meine Gehirnwäsche war damit erfolgreich.
So bekommt niemand meinen Nachwuchs als fremde Schlingpflanze an den Hals. Blauäugig tu ich nun nix mehr.
Viel Spaß bei der Assimilation, die ja im Interesse von 10 % der begütertsten Privathaushalte unabdingbar ist, weil deren Vermögen verzinseszinst werden muß.
Wer soll denen denn sonst den kostenfaktor-marginalisierten UmverteilungsAffen schieben, der zudem meist auf minderwertige Teilleistungen reduziert ist?
Sicher könnten wir stattdessen binnen 8 000 Jahren längst 10 000 Jahre weiter sein. Die Menschheit geht eben den Eselspfad der Ochsentour.
Statt sich einschirren zu lassen, langweilt man sich halt dann.
Beknackt, wie eingefressen man nix tun darf.

Margrit
05.07.2008, 19:08
Ich kann Leute, die ständig über das Aussterben der Deutschen jammern, nicht ernst nehmen. Wenn besagte Leute ihre Kritik ernst meinten, so könnten sie ja leicht mittels einer altehrwürdigen Methode die Bevölkerungszahl erhöhen. Statt dessen ziehen sie es vor, im Selbstmitleid zu suhlen. Wünsche viel Spaß dabei. :smoke:



Irrtum.
Sie ziehen es vor, das Land zu verlassen.
Im letzten Jahr verließen 165.000 Deutsche das Land. Dei größte Auswanderungswelle seit 1954.

In Deutschland wird in spätestens 10 Jahren für Deutsche kein Leen mehr sein, allenfalls inGhettos.

Der kritische Denker
05.07.2008, 19:39
Irrtum.
Sie ziehen es vor, das Land zu verlassen.
Im letzten Jahr verließen 165.000 Deutsche das Land. Dei größte Auswanderungswelle seit 1954.

Deutschland ist seit Jahrhunderten ein Auswanderungsland. 60 Millionen Bürger der USA sind deutscher Abstammung. Österreich wurde im 10. Jahrhundert von Menschen aus Oberbayern kolonisiert und selbst an der Wolga gabs mal eine deutsche Republik.


In Deutschland wird in spätestens 10 Jahren für Deutsche kein Leen mehr sein, allenfalls inGhettos.

Und meinst wahrscheinlich "Leben". Ich frage mich was für eine seltsame Auffassung du von leben hast, wenn es für dich nicht lebenswert ist, wenn Menschen anderer Kultur und Sprache um dich sind. Ich habe jeden Tag Menschen verschiedener Herkunft um mich, ob im Mietshaus, in der Arbeit (Kollegen und Patienten) oder wenn ich einkaufen gehe. Im Supermarkt arbeitet eine Koreanerin, unter mir lebt eine türkische Familie, mein Mittagessen hat mir ein Kurde zubereitet, im Bus teile ich mir mit einem Afrikaner die Sitzreihe, ein Ire ist der Wirt meiner Lieblingskneipe, ein guter Freund Italiener und der Schwager Bosnier, das Buch das ich lese hat eine Amerikanerin geschrieben, das Bild an meiner Wand ein Niederländer gezeichnet, das Lied dass ich grade höre singt ein Jamaikaner und der Gründer meiner Religion lebte in Israel. Ausländer wo man hinsieht und ich lebe noch!

Deutsche gehen übrigens nicht ins Ausland weil sie zuviele Ausländer in der Heimat haben. Denn dort sich sie ja selbst die Ausländer.

Sathington Willoughby
06.07.2008, 13:45
Ein spekt wird bei der Ausländerkriminalität immer wiedervergessen: ämlich das es nicht um Ausländer per se geht, sondern hauptsächlich um Moslems, Afrikaner und 3welt-Hungerleider. In den Statistiken steht der japanische Topmanager, der französische Ladenbesitzer und der schwedische Bereichsleiter auf der Seite der Ausländer und hebt damit die Wertigkeit erhebich, durch sein Einkommen und seine Nichtkriminalität. Eine Statistik nach Religionszugehörigkeit bzw. Herkunft (so dass Neudeutsche Türken als Türken geführt werden) wäre das Realistischste und würde stimmt einer Menge Leute die AUgen öffnen.

Michel
06.07.2008, 13:50
Preußens Aufstieg zur Weltmacht im 19 Jhr.
Zitat:eutschland hatte einen Anteil an der weltweiten Farbenproduktion von über 90% (fast ein Weltmonopol !).
„Deutschland beherrschte in Chemie und Pharmazie den Weltmarkt mit 87 % (Apotheke der Welt !).
Deutschland war in der Technik Weltmeister - vor allem in den Bereichen: Elektrizität, Optik, Chemie, Spezialmaschinen, Feinmechanik, Spielzeug, Musikinstrumente, Maschinenbau überhaupt u.v.m. (Weltmeister in Technik und Wissenschaft !).
Deutschland hatte auf dem Weltmarkt die Führungsrolle auf allen Anwendungsgebieten der Elektrizität.
In der optischen Industrie besaß Deutschland eine führende Weltmarktstellung.
In der Quantität (Stapelware) war das englische Außenhandelsvolumen größer als das deutsche, in technischen Qualitätsprodukten dagegen war es erheblich geringer.“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 195, 233).

*Analphabetenqutote im Jahr 1900:
USA: „Farbige 49 %“ (Ehrhardt Bödecker, a.a.O., 2004, S. 238), ansonsten 12,0 % Analphabeten in den USA. Analpabeten in Österreich: 1,2 % (deutschsprachig), sonst 21,0 %.; in Italien: 47,0 %. ** Nobelpreisträger (Naturwissenschaften & Medizin). Alle wissenschaftliche Literatur erschien im 19. Jahrhundert und in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu über 80% in deutscher Sprache. Deutschland war mit weitem Abstand das in der Welt führende Land der Technik, Wissenschaft und Bildung !

http://www.hubert-brune.de/tabellen_de.html


Wir sind dann mal fort

Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr. Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen.

http://www.cicero.de/259.php?kol_id=10532




Der deutsche Migrations-Skandal
von Hans-Olaf Henkel

Immer mehr gut qualifizierte Deutsche wandern aus, schlecht qualifizierte Ausländer wandern ein und provozieren soziale Spannungen. Die deutsche Migrationspolitik steht vor einem Scherbenhaufen. Doch die offene Rede darüber ist verstellt mit Gutmenschentabus, meint der Mann, der für die rot-grüne Bundesregierung in der Zuwanderungskommission tätig war – und heute eine frustrierte Bilanz zieht

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=2117


Zu dieser Einsicht ist Herr Henkel erst gekommen, als einer seiner Söhne, von einem Mitglied, der von der Politik und Wirtschaft hofierten und von Steuergeldern und Sozialtransfer verhätschelten - sogenannten zukünftigen "Schätze für Deutschland"= jugendlichen "Kulturbereicherer", das Nasenbein gebrochen wurde.


*******

Das müsste das Gesamtbild abrunden.

politisch Verfolgter
06.07.2008, 14:04
Keinen Affen schieben, stattdessen bitte Nachwuchs unterlassen.
10 % der Privathaushalte lassen sich ihr Vermögen verzinseszinsen, wozu eben immer mehr Zuzügler erforderlich sind.
Migrationspolitik ist Resultat der Wertschöpfungspolitik.
Damit geht man dann eben in innere Emigration.
Das Regime will per Arbeitsgesetzgebung, daß man nix tut und Nachwuchs unterläßt.

Mark Mallokent
08.07.2008, 08:28
Irrtum.
Sie ziehen es vor, das Land zu verlassen.
Im letzten Jahr verließen 165.000 Deutsche das Land. Dei größte Auswanderungswelle seit 1954.

In Deutschland wird in spätestens 10 Jahren für Deutsche kein Leen mehr sein, allenfalls inGhettos.

Solche Entwicklungen können sich ja wieder ändern. :]

Mark Mallokent
08.07.2008, 08:36
Das Wort "Verdrängung" ist der gängige Begriff in den Bevölkerungswissenschaften für ein solches Phänomen, insbesondere in der Tierwelt, den chinesischen Flusskrebsen intentionales Handeln bei der Verdrängung der einheimischen vorzuwerfen wäre absurd, es geschieht einfach, das ist Bevölkerungsdynamik. Wenn Du willst, nenn es anders, nenn es Austausch, Umschichtung, Proporzverschiebung, was weiß ich. An der Tatsache ändert das ja nichts. Wenn Dich einer umbringt kannst Du es Mord nennen, oder Totschlag oder Unfall oder Sterbehilfe, tot bist Du trotzdem.Der Vergleich mit der Tierwelt ist irreführend, da dort ja eine Art die andere verdrängt, während sich die von uns erörterten Änderungen der Bevölkerungsstruktur innerhalb derselben Art, der Menschen nämlich, vollziehen. :]


Sie können doch machen was sie wollen, darum geht es nicht, Tatsache ist, dass sie nur noch 6% darstellen, und darum gehts. Und das tun sie nicht, weil sie sich mischten oder sie dahinsiechten oder sich selbstverwirklichen wollten, sondern weil die anderen 94% einwanderten und sie marginalisierten. Und Du denkst, dass es hier doch wohl nicht so kommen würde, aber 1950 waren 100% der Frankfurter Kinder Deutsche, 1995 noch 50%, und jetzt nur noch 30%. Glaubst Du der Trend endet hier? Nein, in 20-30 Jahren werden wir hier auch die 6% haben. Was bei den Hawaiianern Jahrhunderte dauerte, geht hier in 3 Generationen.Die Hawaianer sind eben in der amerikanischen Bevölkerung aufgegangen, analog etwa wie Bayern, Rheinländer, Hessen etc. in der deutschen Bevölkerung aufgegangen sind. Dein Problem ist, daß du Nationalität als etwas Statisches betrachtest, tatsächlich aber ist Nationalität eine Frage des Bewußtseins. Ernest Renan hat das gut auf den Punkt gebracht, als er schrieb: "Die Nation ist ein tägliches Plebiszit".


Das ist der Punkt: Soweit Du siehst, die Weite, die Du siehst, umfasst vermutlich die letzten 20-30 Jahre bis heute, was ist das weltgeschichtlich? Ein Nichts. Noch dazu, da man die Tendenzen sogar in dieser kurzen Zeit sehen kann. Auf meinem Kindergartengruppenfoto war kein einziger Nicht-Europäer. Ich bezweifle doch sehr, daß du 1000 Jahre in die Zukunft sehen kannst.

Schön, Deine Enkel haben diesbezüglich weniger Wahlfreiheit.Das wird sich zeigen. Und bevor du dir über deine Enkel den Kopf zerbrichst, solltest erst einmal Kinder produzieren. :]

FranzKonz
08.07.2008, 08:40
Solche Entwicklungen können sich ja wieder ändern. :]

Nicht in diesem Umfeld. Es gibt nichts, was nicht mies gemacht wird. Wenn das kollektive Jammern zur Grundhaltung eines Volkes wird, ist Hopfen und Malz verloren.

Klopperhorst
08.07.2008, 09:54
Nicht in diesem Umfeld. Es gibt nichts, was nicht mies gemacht wird. Wenn das kollektive Jammern zur Grundhaltung eines Volkes wird, ist Hopfen und Malz verloren.

Realismus hat nichts mit Jammern zu tun. Die heutige Spaß- und Ignoranten-Mentalität lässt Probleme nicht offenbar werden.

Seltsamerweise wird dann jeder Realist als Pessimist und Jammerer hingestellt, nach dem Motto: Lasst uns unseren dummen Frieden, wir wollen nicht mit der Wahrheit belästigt werden.

Man muss der Wahrheit ins Auge sehen, auch ohne eine Träne oder einen Jauchzer der Verachtung für sie zu geben.

Denn Optimisten und Pessimisten sind Verachter der Wahrheit.

---

FranzKonz
08.07.2008, 11:43
Realismus hat nichts mit Jammern zu tun. Die heutige Spaß- und Ignoranten-Mentalität lässt Probleme nicht offenbar werden.

Seltsamerweise wird dann jeder Realist als Pessimist und Jammerer hingestellt, nach dem Motto: Lasst uns unseren dummen Frieden, wir wollen nicht mit der Wahrheit belästigt werden.

Man muss der Wahrheit ins Auge sehen, auch ohne eine Träne oder einen Jauchzer der Verachtung für sie zu geben.

Denn Optimisten und Pessimisten sind Verachter der Wahrheit.

---

Optimismus produziert Nachwuchs, Wachstum und Zukunft.

-SG-
08.07.2008, 11:53
Der Vergleich mit der Tierwelt ist irreführend, da dort ja eine Art die andere verdrängt, während sich die von uns erörterten Änderungen der Bevölkerungsstruktur innerhalb derselben Art, der Menschen nämlich, vollziehen. :]


"Menschen", das gibt es nicht, geh mal nach Südafrika und frag nach "Menschen", Du findest dort Buren, Asiaten oder Bantus, Schwarze oder Weiße, geh nach Clichy-sous-bois und frag nach "Menschen", da gibt es blancs, beurs und noirs, es gibt Franzosen oder Ausländer, es gibt Muslime oder Ungläubige, aber keine "Menschen", geh an den Kaukasus und setzt 4 "Menschen" an einen Tisch und Du wirst sehen: Es sind Abchasen oder Georgier, niemand sagt "ich bin ein Mensch", natürlich gehört jeder davon der biologischen Gattung Mensch an, aber da Mensch sein universell ist, ist es kein Bezugspunkt für Identifikation.

"Menschen", davon findest Du nur in Europa ein paar komische Exemplare, die sich trotz ihrer zunehmenden Marginalisierung seltsamerweise als die Krone der Schöpfung ansehen.

Atheist
08.07.2008, 11:54
Die "deutsche" Frau der Zukunft

http://www.radio-freiheit.info/wp-content/themes/branfordmagazine/images/Advert.gif

-SG-
08.07.2008, 11:56
Optimismus produziert Nachwuchs, Wachstum und Zukunft.

Das ist kein Optimismus, sondern Verdrängung der Realität, was manche hier an den Tag legen. "Das wird schon nicht so kommen" angesichts harter Fakten ist kein Optimismus, sondern Dummheit. Optimistisch kann man nur einer kontingenten Sache gegenüber sein, es muss eine Ungewissheit geben, hat man aber Gewissheit, dann muss man auch nicht optimistisch sein.

FranzKonz
08.07.2008, 12:46
Das ist kein Optimismus, sondern Verdrängung der Realität, was manche hier an den Tag legen. "Das wird schon nicht so kommen" angesichts harter Fakten ist kein Optimismus, sondern Dummheit. Optimistisch kann man nur einer kontingenten Sache gegenüber sein, es muss eine Ungewissheit geben, hat man aber Gewissheit, dann muss man auch nicht optimistisch sein.

Wie viele Kinder hast Du?

Rowlf
08.07.2008, 13:08
Warum sollte denn die deutsche Bevölkerung "ausgetauscht" werden?

politisch Verfolgter
08.07.2008, 13:41
10 % der Privathaushalte lassen sich von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinseszinsen, wozu dieser Rest scheints immer weniger bereit ist, dem sich selbst oder gar Nachwuchs auszuliefern.
Klar erfordert das dann massiven Zuzug, um dieses drohende Verzinseszinsungs-Defizit auszugleichen.
Dadurch entstehende sog. "Soziallasten" bezahlen wie schon immer weiterhin die Opfer per Zwangsabgaben, womit sie auch die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung zwangsfinanzieren.

-SG-
08.07.2008, 14:04
Wie viele Kinder hast Du?

Was hat das mit der begriffslogischen Richtigstellung zu tun, die ich lieferte? Ob ich zwei oder 8 Kinder habe, die Realität wird dadurch nciht weniger real und Optimismus also nicht angebrachter.

FranzKonz
08.07.2008, 16:09
Was hat das mit der begriffslogischen Richtigstellung zu tun, die ich lieferte? Ob ich zwei oder 8 Kinder habe, die Realität wird dadurch nciht weniger real und Optimismus also nicht angebrachter.

Hättest Du 2 oder mehr Kinder, hättest Du etwas gegen diese Realität, die Dir so mißfällt, unternommen. Da Du Dich um die Antwort drückst, gehe ich davon aus, daß Du lieber jammerst, als etwas zu unternehmen.

ochmensch
08.07.2008, 16:19
Hättest Du 2 oder mehr Kinder, hättest Du etwas gegen diese Realität, die Dir so mißfällt, unternommen. Da Du Dich um die Antwort drückst, gehe ich davon aus, daß Du lieber jammerst, als etwas zu unternehmen.
Das ist die übliche, falsche Argumentation. Ein Einzelner kann nicht die Defizit aller anderen ausgleichen. Wie viele Kinder die Leute bekommen, hängt von ihren Lebensumständen ab und nicht, ob sie wollen oder nicht. Abgsehen davon hat seine Kinderzahl keinen Einfluss auf den bedrohlich hohen Anteil von Nichtdeutschen an der Bevölkerung.

FranzKonz
08.07.2008, 16:24
Das ist die übliche, falsche Argumentation. Ein Einzelner kann nicht die Defizit aller anderen ausgleichen. Wie viele Kinder die Leute bekommen, hängt von ihren Lebensumständen ab und nicht, ob sie wollen oder nicht. Abgsehen davon hat seine Kinderzahl keinen Einfluss auf den bedrohlich hohen Anteil von Nichtdeutschen an der Bevölkerung.

Das sagen alle, und deshalb gibt es keine Kinder.

-SG-
08.07.2008, 16:28
Hättest Du 2 oder mehr Kinder, hättest Du etwas gegen diese Realität, die Dir so mißfällt, unternommen. Da Du Dich um die Antwort drückst, gehe ich davon aus, daß Du lieber jammerst, als etwas zu unternehmen.

Nein hätte ich nicht, denn ich hätte nicht das Geburtendefizit von 450.000 Geburten pro Jahr seit 1970 ausgeglichen - denn das ist die Realität, und nicht, ob ich Kinder habe - Dazu müste ich etwa 18 Millionen Kinder zeugen und dazu fühle ich mich nicht in der Lage, sorry.

Zudem gehören zu einem "Austausch" neben Ausgetauschten auch Austauschende, ich müsste also neben 18 Millionen Zeugungen auch noch einen substantiellen Teil der 16 Millionen Einwohner auszuwandern überzeugen... ?(

ochmensch
08.07.2008, 16:28
Das sagen alle, und deshalb gibt es keine Kinder.
Damit unterstellst du ja, die Deutschen würden eigentlich garkeine Kinder bekommen wollen. Das finde ich äusserst zynisch und moralisch unterirdisch.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 16:33
Man sollte keinen Nachwuchs mit Affenschieberei erniedrigen, ihn also bitte ggf. tunlichst unterlassen.
Und dann läßt sich evtl. auch selbst gar nix mehr tun, womit man sich wenigstens nicht tgl. in Betrieben affirmativ selbst diskriminiert, Vermögen mit zu vergolden, deren Inhaber man womöglich nicht mal persönlich kennt.
Wir benötigen endlich Betriebe, die sich für die betriebslosen Anbieter rentieren. Das muß politisch gewollt werden. Die grundrechtswidrige Arbeitsgetzgebung muß weg.
Und bis dahin ists elend langweilig, shit.
Das Regime will, daß man als Eremit verkommt.

Wild Bill
08.07.2008, 17:05
Sehr interessant! Vorschläge das Problem zu lösen?

FranzKonz
08.07.2008, 17:21
Nein hätte ich nicht, denn ich hätte nicht das Geburtendefizit von 450.000 Geburten pro Jahr seit 1970 ausgeglichen - denn das ist die Realität, und nicht, ob ich Kinder habe - Dazu müste ich etwa 18 Millionen Kinder zeugen und dazu fühle ich mich nicht in der Lage, sorry.

Zudem gehören zu einem "Austausch" neben Ausgetauschten auch Austauschende, ich müsste also neben 18 Millionen Zeugungen auch noch einen substantiellen Teil der 16 Millionen Einwohner auszuwandern überzeugen... ?(

Der längste Weg beginnt mit dem 1. Schritt. Die Fehler der Vergangenheit kannst Du natürlich nicht wieder gut machen, aber Du kannst etwas für die Zukunft tun. Es ist lediglich die Frage, ob Du lieber jammerst, oder lieber etwas tust.

FranzKonz
08.07.2008, 17:33
Damit unterstellst du ja, die Deutschen würden eigentlich garkeine Kinder bekommen wollen. Das finde ich äusserst zynisch und moralisch unterirdisch.

Was sonst?

ochmensch
08.07.2008, 17:49
Was sonst?
Deutschland muss es jedem ermöglichen Kinder zu bekommen. Dass es geht, hat die DDR gezeigt. Diese mag viele schlechte Seiten gehabt haben, aber eines hatte sie nicht - ein sterbendes Volk.

-SG-
08.07.2008, 18:01
Der längste Weg beginnt mit dem 1. Schritt. Die Fehler der Vergangenheit kannst Du natürlich nicht wieder gut machen, aber Du kannst etwas für die Zukunft tun. Es ist lediglich die Frage, ob Du lieber jammerst, oder lieber etwas tust.

Um mich brauchst Du Dir da keine Sorgen machen, aber wir reden ja schließlich über Politik, und in dieser geht es ja um Entscheidungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, und auf dieser müssen wir Lösungen suchen. Du kannst auch Dein Haarspray morgens wegen den Treibgasen weglassen, aber an der Tatsache, dass die Deutschen im Schnitt 22 mal soviel CO2 in die Luft blasen wie die Inder, änderst Du damit wenig. Du kannst es trotzdem machen Deiner Prinzipien wegen aber wenn sich nicht gesamtgesellschaftlich was ändert, hat das den Charakter von Individualneurosen was Du so tust.

Aber ich denke mal das ist Dir klar und Du willst uns nur etwas aus der Reserve locken.;)

politisch Verfolgter
08.07.2008, 18:04
Der Rechtsraum hat dem Nachwuchs vollwertige Marktteilnahme zu bezwecken, also den Nutzen des gesamten Souveräns in dessen Erwerbsphase, womit er Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Ist das nicht politisch gewollt, sondern gesetzlich unterbunden, dann sollte man bitte zumindest Nachwuchs unterlassen.
Wenns geht, dann gar nix mehr tun und mit sich die elterliche Linie erlöschen lassen.
Ein Rechtsraum, der einen zum menschl. Kostenfaktor marginalisiert, ist keine Generationenperspektive.
Damit eignen nach 248 Jahren in USA 80 % 2 % des Privatvermögens.
Diesem Wahnsinn bitte keinen generativen Vorschub leisten.

Ingeborg
08.07.2008, 18:05
Dieses Dokument enthält Daten und Fakten der deutschen Bevölkerungskatastrophe, welche mittels jahrzehntelanger Geburtendefizite und Massenzuwanderung herbeigeführt wurde. Es soll dazu dienen, auf eine sachliche Art und Weise zu informieren und aufzurütteln. Dieses Dokument besitzt keinen politischen Anspruch. Der Autor stellt den Text zur freien Publikation zur Verfügung. Die Verbreitung dieses Dokumentes und aktive Mitarbeit werden ausdrücklich gewünscht

http://www.***************/


Erst ein Bruchteil der Leute hat das kapiert.

politisch Verfolgter
08.07.2008, 18:08
Bitte dann viell. bissel auf den Punkt bringen, weil das kaum jemand durchlesen wird.
Warum gibts immer weniger Nachwuchs?
Wie verteilen sich Einkommen und Vermögen?
Wird das dort beantwortet?
ne

Im link steht
->"Derzeit sind 43% aller Akademikerinnen in der Altersgruppe zwischen 37 und 40 kinderlos, das sind 13% mehr als der Durchschnitt in dieser Altersgruppe."
Mit zunehmender Bildung wächst die Erkenntnis über die Zusammenhänge und damit der Unwille, dem Nachwuchs zuzuführen.

"Lohnniveau" - der value wird weder mental leistungsäquivalent erwirtschaftet, noch wird er leistungsgerecht verteilt. Menschliche Kostenfaktoren werden in Betrieben marginalisiert, auf minderwertige Teilleistungen reduziert und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt.

Kann doch Jede(r) kapieren.
Resultat: angebl. eignen in D 0.5 % der Privathaushalte 1/3 des Privatvermögens.
Wenn ich sowas schon nicht mal selbst in Betrieben mit vorantreiben will, warum dann dem auch noch Nachwuchs ausliefern?
Ich war als DepplIng. in ca. 7 Betrieben und weiß, was kostenfaktormarginalisierte Affenschieberei bedeutet, daß sie zu nix führt, daß "hervorragende Leistungen" zynischer Hohn sind.

Ein anderer Ing.:"... Als Ingenieur, der in der Softwarebranche in Norddeutschland sein
Lebensunterhalt verdienen muss, ist man in einer ähnlichen Situation
wie ein schwuler Schwarzer jüdischen Glaubens mit türkischem Dialekt,
der in einer Brandenburger Nazi-Ortsgruppe Verständnis und
menschliche Nähe sucht. Aber Frau Merkel und die Bitkom sehen das
sicher ganz anders..."

Eben in 3sat: alle 3 s verhungert ein Kind.
Das sind ca. 30 000 tgl.
Hinzu kommen z.B. 17 000 Kinder tgl., die in Indien in und an Dreck und Elend sterben. Dann gibts das weltweit, hinzu kommen noch die restlichen Altersbereiche und die um ihre Geburt herum Sterbenden.
Damit liegen wir bei tgl. bis zu 170 000 Menschen, die weltweit am mod. Feudalismus sterben.

Mark Mallokent
09.07.2008, 09:12
"Menschen", das gibt es nicht, geh mal nach Südafrika und frag nach "Menschen", Du findest dort Buren, Asiaten oder Bantus, Schwarze oder Weiße, geh nach Clichy-sous-bois und frag nach "Menschen", da gibt es blancs, beurs und noirs, es gibt Franzosen oder Ausländer, es gibt Muslime oder Ungläubige, aber keine "Menschen", geh an den Kaukasus und setzt 4 "Menschen" an einen Tisch und Du wirst sehen: Es sind Abchasen oder Georgier, niemand sagt "ich bin ein Mensch", natürlich gehört jeder davon der biologischen Gattung Mensch an, aber da Mensch sein universell ist, ist es kein Bezugspunkt für Identifikation.

"Menschen", davon findest Du nur in Europa ein paar komische Exemplare, die sich trotz ihrer zunehmenden Marginalisierung seltsamerweise als die Krone der Schöpfung ansehen.
Der Mensch ist primär Mensch und erst sekundär Bürger oder Angehöriger einer bestimmten Nationalität. Ein Baby hat noch keine Nationalität. Eine solche wird ihm erst im Verlauf seiner Erziehung verpaßt. Während Nationalität etwas Anerzogenes und Erworbenes ist, ist das Menschsein in der Tat etwas Universelles und Unveränderbares. :]

Mark Mallokent
09.07.2008, 09:13
Das sagen alle, und deshalb gibt es keine Kinder.

Stimmt. :]

Mark Mallokent
09.07.2008, 09:14
Damit unterstellst du ja, die Deutschen würden eigentlich garkeine Kinder bekommen wollen. Das finde ich äusserst zynisch und moralisch unterirdisch.

Es hindert ja niemand die Deutschen daran, Kinder zu bekommen. :]

Mark Mallokent
09.07.2008, 09:15
Um mich brauchst Du Dir da keine Sorgen machen, aber wir reden ja schließlich über Politik, und in dieser geht es ja um Entscheidungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, und auf dieser müssen wir Lösungen suchen. Du kannst auch Dein Haarspray morgens wegen den Treibgasen weglassen, aber an der Tatsache, dass die Deutschen im Schnitt 22 mal soviel CO2 in die Luft blasen wie die Inder, änderst Du damit wenig. Du kannst es trotzdem machen Deiner Prinzipien wegen aber wenn sich nicht gesamtgesellschaftlich was ändert, hat das den Charakter von Individualneurosen was Du so tust.

Aber ich denke mal das ist Dir klar und Du willst uns nur etwas aus der Reserve locken.;)

Politik macht keine Kinder, Menschen machen solche. :]

politisch Verfolgter
09.07.2008, 09:25
Mit zunehmendem mentalem %Rang steigt der zugeordnete Eink.-%Rang exponenziell. Damit wird die Übereinstimmung dieser beiden %Ränge umso zentraler, da es dabei um die materiellen Freiheitsgrade persönlicher Selbstverwirklichung geht.
Da die Eink./Verm.-Verteilung in keinster Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt, nehmen damit die Geburten mit zunehmendem mentalem %Rang der Eltern ab, während die Auswanderung damit zunimmt.
Die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung unterbindet die einkommens-korrelierenden materiellen Freiheitsgrade der Lebensgestaltung. Leistung lohnt nicht und sie erfolgt zudem mit zunehmendem mentalem %Rang immer unterwertiger.
Es fehlt also die leistungsgerechte Verteilung individuell mental leistungsäquivalent erwirtschafteter Wertschöpfung, es fehlt das Leistungsprinzip. Korrelation ermöglichende Kompetenzzugänge sind betrieblich nicht möglich, werden behördlich verweigert.
Behördlich gings bei mir zum Schluß um die infantilisierende Rückverschulung zur studentischen Hilfskraft mit nachgelagertem Praktikum. Von dort bin ich zu Ericsson geflohen, wo ich dann als Geringverdiener nach Stockholm delegiert worden wäre.
Das war dann das berufliche Aus. Familie und Nachwuchs waren auf einem Eink.-level von >> 90 nicht darstellbar, das relative Einkommen war viel zu gering. Solo hätte ich als Geringverdiener nur Jenen umverteilt, die damit einen mit meinem mentalen %Rang übereinstimmenden Eink.-%Rang erwirtschaftet bekommen hätten, womöglich gar nix dafür getan hätten, und das dann wahrscheinlich sogar unter meinem mentalen %Rang.
Diese affirmative Selbstdiskriminierung erspare ich mir, das muß man sich nicht antun.

FranzKonz
09.07.2008, 10:10
Deutschland muss es jedem ermöglichen Kinder zu bekommen. Dass es geht, hat die DDR gezeigt. Diese mag viele schlechte Seiten gehabt haben, aber eines hatte sie nicht - ein sterbendes Volk.

Soll Deutschland für Dich auf Deine Frau steigen, oder wie stellst Du Dir das vor?

Selbst ist der Mann! germane

Mark Mallokent
09.07.2008, 10:13
Soll Deutschland für Dich auf Deine Frau steigen, oder wie stellst Du Dir das vor?

Selbst ist der Mann! germane

Sehr richtig. :smoke:
Hier kommt die Wurzel des Problems sehr gut zum Vorschein. In seinem Aberglauben an die Allmacht und Allzuständigkeit des Staates glaubt der Deutsche mittlerweile, der Staat müsse auch das Kinderzeugen und -kriegen übernehmen. :]

Skaramanga
09.07.2008, 10:30
Sehr richtig. :smoke:
Hier kommt die Wurzel des Problems sehr gut zum Vorschein. In seinem Aberglauben an die Allmacht und Allzuständigkeit des Staates glaubt der Deutsche mittlerweile, der Staat müsse auch das Kinderzeugen und -kriegen übernehmen. :]

Das Zeugen ist nicht das Problem. Sondern eine ausreichend große Wohnung mit Kinderzimmer finden - und bezahlen, einen Kinderhortplatz finden - und bezahlen, Kleider, Spielzeug und Lehrmittel anschaffen - und bezahlen... bezahlen ... bezahlen ... das ist das Problem.

Warum können Kinderzimmer nicht Mietanteilig auf die Steuer angerechnet werden? Warum nicht die Kinderkleidung und -nahrung? Warum sind auf Windeln 19% Mehrwertsteuer?

Da könnte der Staat auf sehr einfache Weise was tun, wenigstens symbolisch. Tut er aber nicht. Nicht mal das.

FranzKonz
09.07.2008, 10:39
Das Zeugen ist nicht das Problem. Sondern eine ausreichend große Wohnung mit Kinderzimmer finden - und bezahlen, einen Kinderhortplatz finden - und bezahlen, Kleider, Spielzeug und Lehrmittel anschaffen - und bezahlen... bezahlen ... bezahlen ... das ist das Problem.

Warum können Kinderzimmer nicht Mietanteilig auf die Steuer angerechnet werden? Warum nicht die Kinderkleidung und -nahrung? Warum sind auf Windeln 19% Mehrwertsteuer?

Da könnte der Staat auf sehr einfache Weise was tun, wenigstens symbolisch. Tut er aber nicht. Nicht mal das.

Abgesehen davon, daß die Mehrwertsteuer dank Kohl und Merkel heute sehr viel höher ist, hat sich nicht viel geändert.

Man muß es einfach wollen und dann durchziehen. Eventuell muß man auch mal auf irgendwas verzichten. Dann klappt das auch mit dem Nachwuchs.

FranzKonz
09.07.2008, 10:39
Sehr richtig. :smoke:
Hier kommt die Wurzel des Problems sehr gut zum Vorschein. In seinem Aberglauben an die Allmacht und Allzuständigkeit des Staates glaubt der Deutsche mittlerweile, der Staat müsse auch das Kinderzeugen und -kriegen übernehmen. :]

Wenn ich mir die Damen aussuchen darf, melde ich mich freiwillig als Vollzugsbeamter. :cool2:

Mark Mallokent
09.07.2008, 11:36
Wenn ich mir die Damen aussuchen darf, melde ich mich freiwillig als Vollzugsbeamter. :cool2:

Dann rennen dir die Kandidatinnen die Bude ein. :]

ochmensch
09.07.2008, 12:49
Soll Deutschland für Dich auf Deine Frau steigen, oder wie stellst Du Dir das vor?

Selbst ist der Mann! germane
Du weißt sehr gut, wie man das bewerkstelligen könnte. Ich hab das Beispiel DDR ja nicht umsonst gewählt. Aber scheinbar liegt dir nicht allzu viel an deinem Volk und du polemisierst lieber ein bißchen.

FranzKonz
09.07.2008, 12:59
Du weißt sehr gut, wie man das bewerkstelligen könnte. Ich hab das Beispiel DDR ja nicht umsonst gewählt. Aber scheinbar liegt dir nicht allzu viel an deinem Volk und du polemisierst lieber ein bißchen.

Im Gegenteil. Ich habe meine beiden Kinder im Westen gezeugt und inzwischen ein Enkelchen. Meinen Teil habe ich also beigetragen.

Daß in der DDR alles besser war, ist mir natürlich klar. Wenn der Genosse Honnecker neue Genossen forderte, dan bekam er sie auch.

Aber die DDR ist Geschichte und der Genosse Honnecker ist tot. In der BRD ist Eigeninitiative gefragt, und das haben gerade die Bewohner der ehemaligen DDR offensichtlich noch nicht so richtig verinnerlicht.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9b/Kinderzahl_je_Frau_%282003%29_bezogen_auf_Landkrei se_%282007-07%29.png/320px-Kinderzahl_je_Frau_%282003%29_bezogen_auf_Landkrei se_%282007-07%29.png
http://de.wikipedia.org/wiki/Demographie_Deutschlands

FranzKonz
09.07.2008, 13:02
Dann rennen dir die Kandidatinnen die Bude ein. :]

Nette ältere Herren mit Stehvermögen sind eben gefragt. :gesetz:

Mark Mallokent
09.07.2008, 13:04
Nette ältere Herren mit Stehvermögen sind eben gefragt. :gesetz:

Da Intelligenz ja vererbbar sein soll, sollten wir uns in der Tat freiwillig melden. Wenn es um das Wohl des Volkes geht, darf man nicht an die eigene Bequemlichkeit denken. :]

Mark Mallokent
09.07.2008, 13:05
Das Zeugen ist nicht das Problem. Sondern eine ausreichend große Wohnung mit Kinderzimmer finden - und bezahlen, einen Kinderhortplatz finden - und bezahlen, Kleider, Spielzeug und Lehrmittel anschaffen - und bezahlen... bezahlen ... bezahlen ... das ist das Problem.

Warum können Kinderzimmer nicht Mietanteilig auf die Steuer angerechnet werden? Warum nicht die Kinderkleidung und -nahrung? Warum sind auf Windeln 19% Mehrwertsteuer?

Da könnte der Staat auf sehr einfache Weise was tun, wenigstens symbolisch. Tut er aber nicht. Nicht mal das.

Wenn der Staat die Kinderproduktion schon fördern will, wäre das jedenfalls eine sinnvollere Maßnahme als Kindergeld. :]

ochmensch
09.07.2008, 13:20
Im Gegenteil. Ich habe meine beiden Kinder im Westen gezeugt und inzwischen ein Enkelchen. Meinen Teil habe ich also beigetragen.

Daß in der DDR alles besser war, ist mir natürlich klar. Wenn der Genosse Honnecker neue Genossen forderte, dan bekam er sie auch.

Aber die DDR ist Geschichte und der Genosse Honnecker ist tot. In der BRD ist Eigeninitiative gefragt, und das haben gerade die Bewohner der ehemaligen DDR offensichtlich noch nicht so richtig verinnerlicht.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9b/Kinderzahl_je_Frau_%282003%29_bezogen_auf_Landkrei se_%282007-07%29.png/320px-Kinderzahl_je_Frau_%282003%29_bezogen_auf_Landkrei se_%282007-07%29.png
http://de.wikipedia.org/wiki/Demographie_Deutschlands

Ach, sollen die Leute selber Kindergärten eröffnen oder wie? Oder Kinder steuerlich begünstigen? Clown gefrühstückt?

FranzKonz
09.07.2008, 13:28
Ach, sollen die Leute selber Kindergärten eröffnen oder wie? Oder Kinder steuerlich begünstigen? Clown gefrühstückt?

Och Mensch, das Problem ist nicht die staatliche Förderung, sondern der persönliche Kinderwunsch.

ochmensch
09.07.2008, 13:31
Och Mensch, das Problem ist nicht die staatliche Förderung, sondern der persönliche Kinderwunsch.
Der ist erwiesener Maßen da. Wenn jeder soviele Kinder bekommen könnte, wie er gerne will, wäre unsere Bevölkerung auf Selbsterhalt.

FranzKonz
09.07.2008, 13:34
Der ist erwiesener Maßen da. Wenn jeder soviele Kinder bekommen könnte, wie er gerne will, wäre unsere Bevölkerung auf Selbsterhalt.

Die einzige Möglichkeit, diese Behauptung zu beweisen, wird offensichtlich nicht in ausreichendem Maße genutzt. Also ist die Behauptung nicht wahr.

ochmensch
09.07.2008, 14:11
Die einzige Möglichkeit, diese Behauptung zu beweisen, wird offensichtlich nicht in ausreichendem Maße genutzt. Also ist die Behauptung nicht wahr.
Viele Umfragen belegen das. Dass es dir nicht passt, macht es nicht unwahr.

Skaramanga
09.07.2008, 14:13
...

Man muß es einfach wollen und dann durchziehen. Eventuell muß man auch mal auf irgendwas verzichten. Dann klappt das auch mit dem Nachwuchs.

Jo, verzichten. So wie die Politiker und Vorstandsvorsitzenden. So wie Welteke. Mach ich sofort. :cool2:

Mark Mallokent
09.07.2008, 14:53
Jo, verzichten. So wie die Politiker und Vorstandsvorsitzenden. So wie Welteke. Mach ich sofort. :cool2:

Es war schon immer so, daß Kinder einen Haufen Geld kosten und daß die Eltern dann auf Vieles verzichten müssen. Und bis auf weiteres dürfte das auch so bleiben. :]

FranzKonz
09.07.2008, 15:05
Viele Umfragen belegen das. Dass es dir nicht passt, macht es nicht unwahr.

Bewiesen wäre es, wenn es soviele Kinder gäbe. Aber der Wunsch nach Urlaub, Selbstverwirklichung, Zweitwagen, ... ist offensichtlich stärker.

ochmensch
09.07.2008, 15:15
Bewiesen wäre es, wenn es soviele Kinder gäbe. Aber der Wunsch nach Urlaub, Selbstverwirklichung, Zweitwagen, ... ist offensichtlich stärker.

Franz, das ist Käse. Dass ich keinen Mercedes fahre, ist auch kein Beweis dafür, dass ich nicht gerne einen hätte.

FranzKonz
09.07.2008, 15:18
Franz, das ist Käse. Dass ich keinen Mercedes fahre, ist auch kein Beweis dafür, dass ich nicht gerne einen hätte.

Nein. Das bedeutet nur, daß Dir andere Dinge wichtiger sind.

ochmensch
09.07.2008, 15:23
Nein. Das bedeutet nur, daß Dir andere Dinge wichtiger sind.
Das bedeutet, das mir die Möglichkeiten dazu fehlen. Das kannst du mir ruhig glauben, ich kann mir tatsächlich keinen Mercedes leisten. Und ebenso geht es verhinderten Eltern in Bezug auf Kinder.

FranzKonz
09.07.2008, 15:36
Das bedeutet, das mir die Möglichkeiten dazu fehlen. Das kannst du mir ruhig glauben, ich kann mir tatsächlich keinen Mercedes leisten. Und ebenso geht es verhinderten Eltern in Bezug auf Kinder.

Ich glaube Dir, daß Du das glaubst. Meinen ersten Mercedes habe ich von einem Arbeitskollegen für 500,-- Mark gekauft. Nach einem Jahr war der TÜV fällig und ich stand vor der Wahl, die Kiste auf den Schrott zu bringen oder mir eine Schweißgarnitur zu kaufen. Ich habe mein Auto geschweißt, und auch noch einige andere. Schließlich mußte das Werkzeug wieder rauskommen. ;)

Skaramanga
09.07.2008, 15:58
Es war schon immer so, daß Kinder einen Haufen Geld kosten und daß die Eltern dann auf Vieles verzichten müssen. Und bis auf weiteres dürfte das auch so bleiben. :]

Eben. Deswegen sollte der Staat diesen finanziellen Verzicht - von den immateriellen Verzichtsleistungen rede ich schon gar nicht - auch wenigstens steuerlich honorieren. Das wäre das Mindeste was er tun könnte. Ansonsten soll sich der Staat seine Kinder und zukünftigen Steuerzahler gefälligst selbst backen!

FranzKonz
09.07.2008, 16:40
Eben. Deswegen sollte der Staat diesen finanziellen Verzicht - von den immateriellen Verzichtsleistungen rede ich schon gar nicht - auch wenigstens steuerlich honorieren. Das wäre das Mindeste was er tun könnte. Ansonsten soll sich der Staat seine Kinder und zukünftigen Steuerzahler gefälligst selbst backen!

Dich muß mach auch zum Jagen tragen. germane

Skaramanga
09.07.2008, 17:41
Dich muß mach auch zum Jagen tragen. germane

Ich habe bereits gejagt. Bin Jäger a.D. Halali und Waidmannsdank. :mf_ymca: