AW: Deutsche stigmatisieren sich ihre Städte selbst
Ich verstehe auch immer noch nicht so ganz.
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Ziehe(t) um nach Rostock-Lichtenhagen; vielleicht wächst dann das Verständnis für diesen Strang.
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Zitat:
Zitat von
Flüchtling
... "da gehen die Mietpreise wenigstens runter", könnte Mancher einwerfen. Dem ist aber im Durchschnitt nicht so. Viel mehr laufen die Bewohner solcher Städte gebückt und verschüchtert herum. In Städten, die die Deutschen sich selber als "Nazi"-Städte stigmatisiert haben.
Ich hatte ganz unverfänglich Infos zur niedersächsischen Gemeinde Tostedt gesucht, da spuckt die Such- und Findemaschine "Tostedt Nazis" aus. Verschiedenste Anklickmöglichkeiten.
Und dann absichtliche Eingabe: "Frankfurt Nazis". Natürlich lassen sich auch da Berichte über Nazibarbaren finden. Einfach zu jeder Stadt den Zusatz "Nazis" eingeben. Dann sehr ihr, was eure Volksgenossen in unendlicher Fülle von Nazis zu berichten haben. Echte Fans. Mehr als Hitler je hatte.
Ist es vielleicht möglich, daß die indigene Bevölkerung von manchen Städten auf den Druck der Bereicherung mit Gegendruck reagiert, und daß das System als "Lösung" anbietet, die Gegendrücker mit der Nazi-Keule zu erschlagen?
:?
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Druck und Gegendruck mal dahingestellt: Es waren und sind weiterhin größtenteils Deutsche selbst, die sich ihre Städte(namen) stigmatisieren. Rückblickend, nach Verschwinden der Deutschen, könnte es in den Le(e)hr- und Geschichtsbüchern heißen: "Die Deutschen - ein Volk, das so barbarisch war, dass es sich selbst ausradierte. Mölln, Clausnitz, Rostock-Lichtenhagen, [....] [....] - sind verewigt, als Städte und Namen der Schande. Bestialische Monster, damals genannt 'Deutsche', sorgten für diese untilgbare Schande und Erinnerung."
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Heidenau mal wieder: https://www.politikforen.net/showthr...28#post9006928
Zitat:
Zitat von mick31 Ich glaube den Heidenauern wird absichtlich eins reingewürgt indem das die als Strafe für ihren ungehorsam dem Regime gegenüber lauter asoziale geliefert bekommen.
Zitat:
Zitat von
denkmalnach
Das war auch mein erster Gedanke. So kann man eine gesamte Ortschaft zerstören. Wahrscheinlich ist es ein erstes Experiment, wie man mit psychologischer Kriegsführung eine ganze Stadt stilllegen kann.
äre halt interessant zu wissen , ob es wirklich vermehrt Auffällikeiten mit den Muselanten gibt, oder ob es wirklich nur ein paar Deutsche sind, die ine bisschen Stunk machen wollen.
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Hier ein Link von Maggie aus dem (T)error-Sammelstrang, gut hier dazu passend:
https://detektor.fm/gesellschaft/sta...nschlag-moelln
Und beim Stigmatisieren deutscher Städte, da sind die BRDlinge ganz groß. Ein Platz im Tuch der Rekorde ist noch frei.
Und man zehrt jahrzehntelang von jedem einzelnen Vorfall, um sich im Dreck zu suhlen
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Ich hatte einmal gelesen, daß die NSDAP in den Jahren
1932 und 1933 bei Wahlen in Städten schlechter abgeschnitten hätte,
als bei der Landbevölkerung.
Überspitzt gesagt : Eine Minderheit von 33% zieht die
Mehrheit in den Abgrund.
Ähnlich wie die wenigen Heimatvertriebenen von 1918/1919 ,
die 1939 ihre polnischen Ländereien zurückhaben wollten.
In Deutschland werden Mücken zu Elefanten gemacht,
und Elefanten zu Einzelfällen.
Deutschland hat gegliches Maß verloren,
seit mehr als 100 Jahren !
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Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Oder Köln...überleg mal, wenn du aus Köln kommst.
Was sollen die Leute von dir denken.
Na z.B., dass du kein Bier trinkst sondern Kölsch.
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Zitat von
solg
Göttingen Nazis, Münster Nazis, Freiburg Nazis, Gelsenkirchen Nazis, Tübingen Nazis, Duisburg Nazis... :D
(Fettung von mir)
Und, Dank Mitforist Skorpion, in Münster nur Vierkommanochwasprozent.
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Zitat:
Zitat von
Flüchtling
(Fettung von mir)
Und, Dank Mitforist Skorpion, in Münster nur Vierkommanochwasprozent.
Das waren ja jetzt nur Universitätsstädtchen und Kanakenhochburgen Deutschlands.
Das kannst du in der Tat mit JEDEM Ort bzw. Dörfchen in Deutschland weiterführen, es finden sich IMMER jede Menge Treffer. Einfach mal ausprobieren.