Der ist ein durchgeknallter Fanatiker, wie du einer bist und der einer Gehirnwäsche durchlaufen hat ,wie du auch!
Der ist genauso bescheu.... wie du!
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Haha! :D :D :D
...
Man kann nur hoffen, Sie werden für Ihre "Beruflichkeit" nicht vom deutschen Steuerzahler bezahlt. Aber egal, auch Klaus Wowereit setzt ja beruflich Steuergelder in den märkischen Sand, statt mit seinem Teddy zu kuscheln. :D
Lesen Sie einfach einmal das Alte Testament, da werden Sie nämlich feststellen, dass es in diesen Zeiten normal war, sich gerade fremdstämmige Weiber zu nehmen.
Schon Moses nahm sich eine negroide Heidin als Frau. Wie soll nun eine negroide Heidin "Yiddishkeit" (was immer das auch sein soll) übertragen? :D
Sie sollten, wenn Sie sich "beruflich" mit der Bibel auseinandersetzen,wenigstens die fünf Bücher Mose lesen!
Hatte der König Salomo keinen Harem mit vielen hübschen schwarzen Frauen gehabt?
Diskussionen hin oder her, diese Frauen hatten bunte Kinder!Zitat:
Dennoch hatte König Salomo nach 1. Könige 11,3 LUT einen Harem (hebräisch: Harmon, הרמון ) mit siebenhundert Haupt- und dreihundert Nebenfrauen, unter denen sich nach 1. Könige, 9,24 LUT auch eine Pharaonentochter befand. Dass Salomo sie und andere heidnische Frauen besaß, führte zu Diskussionen mit der jüdischen Priesterschaft.[20]
http://de.wikipedia.org/wiki/Harem
:D
Natürlich haben Juden auch Nicht-Juden (Gojim) geheiratet, diese mussten aber den jüdischen Glauben annehmen (konvertieren). Das Menschen zum Judentum konvertiert sind, geht aus der Thora eindeutig hervor (Siehe Seite 1). Das männliche Nicht-Juden die das Judentum angenommen haben, beschnitten wurden, geht ebenfalls aus der Thora hervor (Siehe Seite 1), was nicht hervorgeht ist "wie man genau konvertiert ist"! Und diesen Prozess der Konversion (Giur) regelt heute der Talmud; der Talmud regelt sehr detailliert wie man Jude wird und ab wann man sich als Jude zählen darf.
Im Bibelbuch Richter sind Ehen zwischen Juden und Nicht-Juden zu finden, wo der Nicht-Jüdische Teil nicht konvertiert ist, dieser Nicht-Jüdische Teil hat den Ehepartner meist zum Götzendienst verführt. Darum möchte der Talmud genau sicherstellen, dass der Konvertit wirklich aus rein religiösen Gründen konvertiert und nicht aus irgendwelchen anderen eigennützigen Beweggründen.
Oben liest es sich schon fast wie eine steinzeitliche Gebrauchsanweisung zur Einweisung.Zitat:
Natürlich haben Juden auch Nicht-Juden (Gojim) geheiratet, diese mussten aber den jüdischen Glauben annehmen (konvertieren). Das Menschen zum Judentum konvertiert sind, geht aus der Thora eindeutig hervor (Siehe Seite 1). Das männliche Nicht-Juden die das Judentum angenommen haben, beschnitten wurden, geht ebenfalls aus der Thora hervor (Siehe Seite 1), was nicht hervorgeht ist "wie man genau konvertiert ist"! Und diesen Prozess der Konversion (Giur) regelt heute der Talmud; der Talmud regelt sehr detailliert wie man Jude wird und ab wann man sich als Jude zählen darf.
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https://encrypted-tbn1.gstatic.com/i...14uokro3nJED04
oben: moderne Zwangsjacke
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http://www.wissen-digital.de/images/d/db/Ge_122013.jpg
oben: Jude in traditionellenZwangsriemen und Kopfantenne,
um die Schwingungen des kanaanitischen Gottes zu hören.
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Na, wenn das nicht ausreicht, um ...
Mensch, lasset ab hiervon, werden Menschen, Zivilisierte, werdet Humanisten.
Nachbar7875
Wir haben diesen Mist hier im Forum schon x-mal durchgekaut, u.a. hier:
Der Blutbräutigam - die blutrünstige Beschneidung des Mulatten Gershom
Sofern man Moses als Juden betrachtet, hat Moses eine Heidin geheiratet und die Kinder als Heiden aufwachsen lassen.
Der Heidenjunge Gershom wurde Jude nach dem Prinzip der Patrilinearität, als Jüngling mittels blutiger Zwangsbeschneidung.
Ich hoffe, es leuchtet Ihnen jetzt ein, dass im klassischen Judentum die Patrilinearität gilt.
der Ägypter (später Jude) Moses soll ja aufgrund seiner vielen Lügen und Betrügereien einen Schwur abgelegt haben, daß er nicht mehr lügen und betrügen werde.
Hat jemand hierzu weitergehende Kenntnisse?
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:A...SCekNWQbrC9t2Q
Der Brauerstern: Das Zeichen guten Bieres
Nachbar7876
Die Matrilinearität ist von den nicht entwickelten Juden DIREKT der graeco-roemischen Gesetzgebung (der damaligen Zeit) entnommen.
Sie ist nicht jüdisch.
Man sollte wirklich griechisch lernen, man lernt mehr, zumal man direkt dem Original begegnet.
Schau her: Graeca non leguntur (aus Wikipedia):
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Graeca non leguntur
Mit dieser stereotypen Notiz („Griechisches wird nicht gelesen.“ – „ελληνικά δεν διαβάζονται“) übergingen mittelalterliche Kommentatoren des Corpus iuris civilis, die des Griechischen nicht mehr mächtig waren, alle griechische Passagen, für die es keine lateinische Übersetzung gab.
In der Antike war die griechische Koine jedoch eine Weltsprache, die auch noch im byzantinischen Reich beibehalten wurde. Das war noch wie zu den Zeiten Ciceros, der sich in der Rede für Archias beklagte:
„Graeca leguntur in omnibus fere gentibus, Latina suis finibus exiguis sane continentur.“[1]„Griechisch Geschriebenes wird in nahezu allen Ländern, bei allen Völkern gelesen; lateinisch Geschriebenes ist ganz auf sein eigenes kleines Sprachgebiet beschränkt.“[2]
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Graeca non leguntur.„Griechisches wird nicht gelesen.“ - Etwas ist zu schwer, man muss es überblättern.
Der Satz bezieht sich auf die Gepflogenheit des vorhumanistischen Vorlesungsbetriebs. Weil die Lehrer für gewöhnlich kein Griechisch konnten, wurden griechische Passagen in den tradierten Textsammlungen ausgelassen, sowohl beim Abschreiben wie auch beim Vortrag.
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Die Sprache Latein wurde nur durch die katholische Kirche halbwegs hoffähig gemacht, jedoch nur, damit die katholische Kirche ihre Macht aufbauen konnte, und als Sekte ein Gegengewicht zur christlichen Kirche zu Kostantinopel bilden wollte.
Nachbar7877