OIC will Islamkritik unter Strafe stellen
Die Organisation der Islamischen Kooperation (OIC), ein Block von 57 islamischen Ländern, arbeitet unter ihrem Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu auf dem internationalen politischen Parkett unaufhörlich daran, Islamkritik pauschal unter Strafe zu stellen.
Der Istanbul Prozess – dessen explizites Ziel es ist, ein globales Verbot jeder kritischen Untersuchung des Islam und oder der islamischen Scharia, im internationalen Recht zu verankern - wird von der Organisation der Islamischen Kooperation (OIC) vorangetrieben, einem Block von 57 islamischen Ländern.
Die Resolution 16/18, die im März 2011 im Hauptquartier des UN Menschenrechtsrates angenommen wurde, spielt eine Vorreiterrolle bei den Bemühungen, das internationale rechtliche Konzept bezüglich der Verunglimpfung des Islam, voranzubringen.
Darum hat die OIC einen politischen Coup gelandet, als die Obama Administration zustimmte, eine dreitägige Konferenz zum Istanbul Prozess in Washington vom 12.-14 Dezember 2011 auszurichten. Damit gaben die USA der OIC die politische Legitimität, die diese suchte, um die Initiative zum Kritikverbot am Islam zu globalisieren!
Und nun, keine vier Wochen nach Washington, hat die europäische Union eiligst angeboten, Gastgeber für das nächste Treffen des sogenannten Istanbul Prozesses zu sein, einem aggressiven Versuch der islamischen Länder, es international zu einem Verbrechen zu machen, den Islam zu kritisieren.
http://europenews.dk/de/node/51165
Es ist zu befürchten, daß die EU einknickt, und den Forderungen der OIC nachgibt.
AW: OIC will Islamkritik unter Strafe stellen
Ein Grund mehr, die Irrenanstalten in Brüssel und Straßburg zu schließen und die dortigen Schmarotzer, Spesenritter und Völkerverderber einer geregelten Tätigkeit im Straßenbau zuzuführen.
Der Martin Schulz wurde ja schon aus berufenem Mund als Kapo vorgeschlagen. Mit einer ans Bein geketteten Kugel würde der sich als Antreiber einer kleinen Gruppe von Schaufelschwingern sehr gut eignen.
AW: OIC will Islamkritik unter Strafe stellen
Und die Strafe für Kritik am Islam ist dann wahrscheinlich weltweit das Steinigen.
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Noch mal, der Islam und seine Anhänger (Musel) gehören weder nach Deutschland noch in die EU. Und daran hat der anständige Bürger zu arbeiten, sei es aktiv oder passiv durch Wahl.
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Islamkritik wird genausowenig bestraft werden wie Christenkritik.
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Houseworker
Die Organisation der Islamischen Kooperation (OIC), ein Block von 57 islamischen Ländern, arbeitet unter ihrem Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu auf dem internationalen politischen Parkett unaufhörlich daran, Islamkritik pauschal unter Strafe zu stellen.
Der Istanbul Prozess – dessen explizites Ziel es ist,
ein globales Verbot jeder kritischen Untersuchung des Islam und oder der islamischen Scharia, im internationalen Recht zu verankern - wird von der Organisation der Islamischen Kooperation (OIC) vorangetrieben, einem Block von 57 islamischen Ländern.
Die Resolution 16/18, die im März 2011 im Hauptquartier des UN Menschenrechtsrates angenommen wurde, spielt eine Vorreiterrolle bei den Bemühungen, das internationale rechtliche Konzept bezüglich der Verunglimpfung des Islam, voranzubringen.
Darum hat die OIC einen politischen Coup gelandet, als die Obama Administration zustimmte, eine dreitägige Konferenz zum Istanbul Prozess in Washington vom 12.-14 Dezember 2011 auszurichten. Damit gaben die USA der OIC die politische Legitimität, die diese suchte, um die Initiative zum Kritikverbot am Islam zu globalisieren!
Und nun, keine vier Wochen nach Washington, hat die europäische Union eiligst angeboten, Gastgeber für das nächste Treffen des sogenannten Istanbul Prozesses zu sein, einem aggressiven Versuch der islamischen Länder, es international zu einem Verbrechen zu machen, den Islam zu kritisieren.
http://europenews.dk/de/node/51165
Es ist zu befürchten, daß die EU einknickt, und den Forderungen der OIC nachgibt.
Die Juden waren so clever und haben die inhaltsleere Wortschöpfung "Antisemitismus" erschaffen, um vor den Augen der Nichtjuden jedes Verbrechen der Welt ohne Anklage durchziehen zu können.
Nun kopieren nach langer Zeit die anderen Semiten das erfolgreich an der weissen Bevölkerung des Globus erprobte Konzept.
Das ewige Betroffenheitsgewinsel und Beleidigtsein hat man ja ebenfalls bei den Juden kopiert, sozusagen als Forderungs-Franchise.
Erstaunlich jedoch, dass die obige Einforderung des neuen Opferstatus nicht subtiler wie bei den Juden erfolgt, sondern auf dem Silbertablett.
Das haben die Juden den plumpen Islamis auf jeden Fall voraus: sie operieren IMMER aus der Deckung, damit man ihnen im Nachhinein keine Schuld anhängen kann,, wenn ihre Spielchen auffliegen.
Was sich an dieser Entwicklung und dem wachsenden Selbstbewusstsein der Islamis deutlich zeigt, ist die Verschiebung der Machtverhältnisse auf dem Globus durch die Demographie zugunsten barbarischer Wüstennomaden Kulturen, während die weisse Rasse, die 300 Jahre Kultur und Fortschritt auf dem Globus bestimmte, nun per Umvolkung ins Aus der Menschheitsgeschichte gedrängt wird.
Während unmittelbar nach WK 2 noch ein Drittel Weisse auf der Erde lebten und deren Schicksal bestimmten, sind wir jetzt bereits weniger als 10%
Während also Juden und Moslems als ehemals bedeutungslose Minderheiten lediglich als Anhängsel der menschlichen Zivilisation fungierten, hat das 20. Jh ihnen ermöglicht, die Weissen nun in die Vernichtung zu führen.
Am Ende des 21. Jh wird die letzte blonde Frau geboren werden (und zwar in Finnland), wie ein Anthropologe errechnete.
AW: OIC will Islamkritik unter Strafe stellen
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Vollzitat
Siehste, so ist eben alles relativ!
Aber mal im Ernst!
Unsere lieben mohammedanischen Freunde scheinen erkannt zu haben, daß die Christen im Mittelalter mit ihrer Heiligen Inquisitin eine ganze Zeit lang recht effektiv gearbeitet haben.
Diese Erfindung ist also nicht wirklich ganz neu!
:D
AW: OIC will Islamkritik unter Strafe stellen
Zitat:
Zitat von
opppa
Siehste, so ist eben alles relativ!
Aber mal im Ernst!
Unsere lieben mohammedanischen Freunde scheinen erkannt zu haben, daß die Christen im Mittelalter mit ihrer Heiligen Inquisitin eine ganze Zeit lang recht effektiv gearbeitet haben.
Diese Erfindung ist also nicht wirklich ganz neu!
:D
Ja, vor allem aber haben sie erkannt, dass die Juden sich mit der Totschlagkeule "Antisemitismus" jede Schweinerei erlauben können, ohne dass die Weissen sich gegen auch noch so große Lügen wehren.
Ein erfolgreicheres Konzept zur Vernichtung einer ganzen Bevölkerungsgruppe auf dem Globus kann es gar nicht geben.
Die Weissen befinden sich wehrlos und hilflos auf dem Rückzug.
AW: OIC will Islamkritik unter Strafe stellen
Die Muselmanen haben im Westen, den sie erobern wollen, gar nichts unter Strafe zu stellen.
Im Übrigen folgen sie nur dem Koran.
Den Muselmanen muss so langsam mal gezeigt werden, wo der Hammer hängt.
AW: OIC will Islamkritik unter Strafe stellen
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schastar
Noch mal, der Islam und seine Anhänger (Musel) gehören weder nach Deutschland noch in die EU. Und daran hat der anständige Bürger zu arbeiten, sei es aktiv oder passiv durch Wahl.
Der Islam ist das Opium der Völker, die noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind.
Die Religion ist für diese Menschen eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven ihrer geistigen Führer, ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen. Die ausgekochten geistigen Führer dieser Religion versprechen ein besseres Leben nur im jenseits.
Es dürfte doch in der heutigen Zeit, im 21. Jahrhundert in der Hightech und Aufklärung an erster Stelle steht keine idiotischen verbohrten fundamentalistischen Strömungen in den Religionen, oder besser gesagt es dürften keine Religionen mehr geben!
Aber wenn man den Islam betrachtet ist, wohl der Schuss der Aufklärung nach hinten losgegangen.