AW: Nachtflugverbot am Fraport
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DSol
Die haben wir auch, allerdings nur für Hobbyflieger :D
....die dann die dicken Aktentaschen voller Schwarzgeld aus Deutschland mitbringen und bei Nacht und Nebel landen, oder.... :D
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Chronos
....die dann die dicken Aktentaschen voller Schwarzgeld aus Deutschland mitbringen und bei Nacht und Nebel landen, oder.... :D
Genau Kleiner, genau. Wenn es dir dabei gut geht mit den Märchen. *gähn*
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Skaramanga
Oh wie schön. Jetzt können die grünen Muttis in Kelsterbach nachts die Frösche quaken hören. Na dafür hat sich die Aufgabe von Frankfurt als Fracht-Drehkreuz doch wirklich gelohnt. Glückwunsch.
http://www.salesproductivityinsider....g2-300x261.jpg
Was die nun bald Arbeitslosen der Region betrifft, da hätte ich einen guten Tip von Mark Twain:
“
Eat a live frog every morning, and nothing worse will happen to you the rest of the day.”
Komm mal runter. Es geht um gerade mal 17 Flüge in der Nacht gegenüber von mehr als 1000 am Tag. Mal ganz davon abgesehen, dass zehntausende gestresste, kranke und an Schlafmangel leidende Arbeitnehmer volkswirtschaftlich gesehen einen viel größeren Schaden verursachen, als dieses Verbot. Von den Gesundheitskosten ganz zu schweigen.
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Chronos
Es kommt immer auf die Höhe der einfliegenden Maschinen sowie deren Gleitpfad-Manöver an.
In den Reportagen aus den Dörfern rund um den Fraport waren Szenen zu sehen, in denen die Flugzeuge in etwa 100....200 Meter über den Häusern im Halbminutentakt hereindonnerten und dabei offenbar auch noch wiederholt Schub gaben, um den Sinkflug im Gleitpfad zu halten.
Ich habe es hier in Südwestdeutschland erlebt, als die "liebenswürdigen" Schweizer die Anflugrouten zum Flughafen Zürich-Kloten rücksichtslos auf deutsches Gebiet verlegten. Obwohl die Flughöhe über Deutschland noch bei etwa 600.....800 Metern lag, war der Radau rund um die Uhr kaum noch zu ertragen.
Man muss andere Lösungen finden, um nicht die Bevölkerung für das ständig wachsende Flugaufkommen büßen zu lassen.
Manche Menschen ertragen dauernden oder schnell intermittierenden Lärm eben leichter als andere, aber das kann nicht zum Maßstab werden.
Zudem muss man auch einfach bedenken, dass das kalte Enteignung durch die Hintertür ist. Viele haben den Zusagen der Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft über künftig verlaufende Flugschneisen Vertrauen geschenkt, und Häuser gebaut oder gekauft, oft auch als Altersvorsorge. Diese haben jetzt natürlich drastisch an Wert verloren.
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Landogar
Komm mal runter. Es geht um gerade mal 17 Flüge in der Nacht gegenüber von mehr als 1000 am Tag. Mal ganz davon abgesehen, dass zehntausende gestresste, kranke und an Schlafmangel leidende Arbeitnehmer volkswirtschaftlich gesehen einen viel größeren Schaden verursachen, als dieses Verbot. Von den Gesundheitskosten ganz zu schweigen.
Den Frankfurter Flughafen gibts seit 1912. Wer dort sein Häuschen hinbaut bei das Bauland so schön billig ist soll hinterher nicht über den Fluglärm meckern.
Das Gleiche gilt übrigens auch für die "Wutbürger" von Berlin-Schönefeld.
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Schwarzer Rabe
Ein Witz! Wir deindustrialisieren uns, schaffen Atom- und Kohlekraft ab und jetzt nehmen wir uns noch die Mobilität von Waren und Personen. Egoistische Vorstadtbewohner (Grünenwähler und debil Glotzende).
Dein Beitrag zeugt mal wieder in eindrucksvoller Weise von einer maßlosen Beschränktheit, die mir ob ihrer Intensität nur als Satire glaubhaft erscheint.
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Skaramanga
Der erste Frankfurter Flughafen wurde 1912 gebaut und lag mitten im Stadtgebiet, im Bockenheim (Rebstock). An seiner heutigen Stelle wurde der Flughafen 1936 eröffnet.
Da haben wirs wieder: Die Nazis sind schuld!
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Landogar
Dein Beitrag zeugt mal wieder in eindrucksvoller Weise von einer maßlosen Beschränktheit, die mir ob ihrer Intensität nur als Satire glaubhaft erscheint.
Nein es stimmt doch. Die grünwählenden Speckgürtel und Großstadtbewohner die hier über den Fluglärm jammern haben keinerlei Probleme damit der Landbevölkerung häßliche und lärmende Windparks vor die Nase zu setzen.
Und die lärmenden Windräder werden nachts nicht abgestellt.
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Die Frankfurter Flughafenbetreiber werden nicht umhin kommen den lärmbelästigen Bewohnern in der neuen Einflugschneise dreifach verglaste Fenster zu spendieren. Das bekam eine Verwandte von mir in Hamburg seinerzeit, als in Fulsbüttel die neue Startbahn ausgebaut wurde.
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SAMURAI
Dann ziehe doch mit Deinen Kapitalisten-Kumpanen in das Lärmgebiet.
Sogar die ganz Reichen in Königstein klagen ja über den Fluglärm. Das ist "klassenübergreifend."