AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?
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willy
:haha:
Ach komm, du stellst dir doch deine Hetero-Nachbarn auch nicht vor, wie sie sich lecken, schlecken und bumsen in den abenteurlichsten Situationen und Positionen.
Sieh einfach nur den Menschen und die Person, das reichte schon vollkommen.
Meine Hetero-Nachbarn stelle ich mich auch am liebsten geteert und gevierteilt vor, ihre hirnlosen Gutmenschenschädel aufgespießt vor den Toren der Stadt, während ihre Kadaver von den Raben gefressen werden.
Dürfte ich das ich über Homos schreiben, oder wärst Du dann entsetzt?
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GoodFellas
Naja, jeder hat halt seine Ideale. Würdest du Pädophile bedienen wollen? Es geht hier nicht um ein aufgezwungenes Gesellschaftsbild, sondern um das Bild eines jeden einzelnen.
Es gibt Leute, nicht wenige, die halten Homosexuelle für genauso ekelhaft wie Pädos. Die Frage ist doch, darf ich denjenigen die Bedienung deswegen untersagen?
Muss ich in meinem Laden einen ehemaligen Vergewaltiger bedienen? Oder einen Päderasten? Oder einen Perversen sonstiger Art? Kann mich der Gesetzgeber dazu zwingen?
Das ist durchaus eine wichtige Frage. Heute darf jeder klagen, wenn du ihn nicht bedienst. Wenn deine Kunden oder Gäste alle Nationalisten sind, musst du einen Neger bedienen auch wenn es deinem Laden schadet?
Muss ein Nichtraucher in ein Raucherlokal gehen? Wie würde einer von der Antifa reagieren, wenn ein Nazi freundlich bedient werden will? Es ist eine komplizierte Sache, da kommst du mit dem moralischen Zeigefinger nicht weit.
Muss der Vater einer vergewaltigten Tochter deren Vergewaltiger bedienen, wenn er seine Strafe abgesessen hat? Muss jeder jeden bedienen? Ich halte die Antwort nicht für so eindeutig und klar.
Nein, schon ok. Ich bezweifle nur, dass der Keeper eine Schwuchtel in der Regel überhaupt identifizieren kann. Was die Sache indirekt wieder ganz gut auf den Punkt bringt, worum es mir beispielsweise hier im Faden geht: Homos unterscheiden sich kaum von anderen Menschen, eigentlich gar nicht, solange ihr mit ihnen nicht intim werdet.
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Felix Krull
Meine Hetero-Nachbarn stelle ich mich auch am liebsten geteert und gevierteilt vor, ihre hirnlosen Gutmenschenschädel aufgespießt vor den Toren der Stadt, während ihre Kadaver von den Raben gefressen werden.
Dürfte ich das ich über Homos schreiben, oder wärst Du dann entsetzt?
Ok, dann scheint es tatsächlich nicht an deinem Schwuchtelbild zu liegen. Gut zu wissen ...
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Heifüsch
Selber Fresse halten und verpissen, das schont dein Image.
Da sieht man mal wieder, daß sich Toleranz nicht auszahlt.
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Felix Krull
Da sieht man mal wieder, daß sich Toleranz nicht auszahlt.
Fühl dich einfach gevierteilt und zisch ab :-)=
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Heifüsch
Fühl dich einfach gevierteilt und zisch ab :-)=
Da ist man einmal nett und freundlich zu einer Pupenpuppe Randgruppe, quasi als verfrühtes Weihnachtsgeschenk, und was ist der Dank?
Gevierteilte Häme und Spott. Das würde sogar Peter Stuck von der SPD umhauen, ... ach nee Moment.....
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willy
Du magst dir gar nicht vorstellen, was Menschen alles in ihren vier Wänden treiben... glücklicherweise hat es dich auch nicht zu interessieren.
Es interessiert mich auch nicht.
Aber wenn es mir jemand auf die Nase bindet, sage ich ihm meine Meinung dazu.
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willy
Ok, dann scheint es tatsächlich nicht an deinem Schwuchtelbild zu liegen. Gut zu wissen ...
Ach herrje, Dich kann man ja ganz nach Herzenslust verarschen. Gut zu wissen....
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Dragon
Es muß nicht genau eine dieser beiden Ursachen sein.
Möglich ist ein angeborener Defekt in der Triebsteuerung. Das bedeutet aber nicht, daß eine "angeborene" Homosexualität vorliegt, wie es die Homolobby immer gern behauptet.
Dem Betroffenen fehlt das Gespür, mit wem es geht und mit wem nicht. Für den ist sozusagen jedes Loch recht.
Ebenso ursächlich können Einflüsse in der Entwicklung sein. Ein Jugendlicher wird verleitet, und es setzt sich ein Gewohnheitseffekt fest.
Wie dem auch sei, beide Fälle bedeuten, daß Kinder und Jugendliche von solchen Einflüssen ferngehalten werden sollten.
Man beobachtet derartiges auch in der Tierwelt. Sich eigentlich von Natur aus "bekriegende" Arten nehmen das Verhalten des anderen an und arrangieren sich, wenn sie von Geburt an zusammen leben. Mein Kater und mein Schäferhund sind für mich das beste Beispiel. ;)
Spass beiseite, ich bin auch der Meinung, dass in den ersten Lebensjahren das Umfeld die Entwicklung eines Kindes doch stark prägt. Im übrigen gibt es, wie schon ein anderer Nutzer feststellte, genügend normale Paare, die sofort ein Kind adoptieren würden und auch in der Lage wären, diesem ein liebevolles Dasein zu bescheren, was leider an der überwiegend an materiellen Kriterien orientierten Vergabe scheitert. Statt mit der Integrationsbremse "Betreuungsgeld" (die ohnehin überwiegend von Migranten in Anspruch genommen werden wird) Gelder zu verschleudern, sollte der Staat lieber solche Familien unterstützen, die Adoptivkindern eine normale, an natürlichen Normen orientierte Entwicklung bieten können.
AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?
Herrlich, was hab ich gelacht!
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Wenn die Familienministerin „für ihre anderthalb Jahre alte Tochter“ Märchen vorliest, übersetzt sie den „Negerkönig“ und das „Negerbaby“ in eine neger- und kindgerechte Sprache, macht sie also zum afroeuropäischen Kommissar und zum maximal pigmentierten Adoptionskandidaten für gleichgeschlechtliche Paare. Frau Schröder, die im kurzen Roten vorlesend vor Kindern abgebildet ist wie eine echte Frau, meidet Grimms Märchen, weil sie sexistische Rollenbilder propagieren, und wählt andere, vermutlich aus dem Märchenregal der staatsbesoldeten Märchenerzähler aus den Gender-Studies. Die sind zwar für ein einjähriges Kind noch schwerer verständlich als für vierzigjährige Soziologie-Studenten, doch auch gewöhnliche rechtsextreme Grimm-Märchen sind für Kinder in diesem Alter ja unverständlich.
Ob Frau Schröder ihr Kind mit ihrem Mann verwechselt hat, weil der auch Windeln trägt und einen Schnuller im Mund hat?
http://ef-magazin.de/2012/12/19/3915...maerchenstunde
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