Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Dank an die Übersetzer von Schwertasblog für diesen Artikel.
Die anderen Teile werden folgen und hier verlinkt werden.
https://schwertasblog.wordpress.com/...#comment-21352
Absolut lesenswert! :]
“Die Geschichtsaufzeichnungen zeigen, dass die Geldwechsler jede mögliche Art von Missbrauch, Intrige, Betrug und Gewalt benutzt haben, um ihre Kontrolle über Regierungen mittels der Kontrolle von Geld und Geldemission aufrecht zu erhalten.” (Präsident James Madison)
Geld, Geld, Geld, es ist einfach immer da gewesen, richtig? Falsch.
Offensichtlich wird es von der Regierung ausgegeben, um uns den Warenaustausch zu erleichtern. Wieder falsch!
Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen sich nicht darüber im Klaren sind, dass die Geldemission im Kern ein privates Geschäft ist, und dass das Privileg der Geldemission die ganze Menschheitsgeschichte hindurch ein wichtiger Streitpunkt war.
Über die Frage der Geldemission wurden Kriege geführt und Wirtschaftsdepressionen verursacht; und doch ist sich die Mehrheit von uns dessen nicht bewusst, was weitgehend daran liegt, dass die Seite, die in diesem Streit den Sieg davon getragen hat, mehr und mehr zu einem respektierten Mitglied unserer globalen Gesellschaft geworden ist und ihren Einfluss auf weite Teile unseres Alltagslebens, einschließlich Bildung, Medien und Regierungen, ausübt.
Ergänzend sind die Videos über Die Rothschilds und ihre Macht - Teil 1, Teil 2, Teil 3 - Ausschnitt aus "The Money Masters" über die Rothschilds - mit deutschen Untertiteln zu empfehlen.
Die Videos finden sich hier: Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=UKv8onIbX0A
Wer einen der echten Gründe für den 2.Weltkrieg wissen möchte, sei an das Zitat von Winston Churchill erinnert:
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."
Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".
Was sagt man dazu?
Ist das Geldsystem, in den Händen einiger weniger Auserwählter, der wahre Grund für die Gleichschaltung der Welt unter dieses kriminelle System?
Die Geschichte des Geldes scheint das zu bestätigen...
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Teil 3
http://www.youtube.com/watch?v=dbh83-KdDpc
(ist nur 1 Video je Beitrag erlaubt, sorry)
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Lese doch bitte lieber mal ein Buch zur Geldschöpfung und Entstehung. YT und Blogs ersetzen keine Bildung, sondern schaffen augenscheinlich nur Märchen und bestenfalls Halbwissen.
Wenn ich allein schon wieder diesen Schwachfug von Gold- und Muschelwährungen lese. :rolleyes:
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Zitat:
Zitat von
Raczek
Lese doch bitte lieber mal ein Buch zur Geldschöpfung und Entstehung. YT und Blogs ersetzen keine Bildung, sondern schaffen augenscheinlich nur Märchen und bestenfalls Halbwissen.
Wenn ich allein schon wieder diesen Schwachfug von Gold- und Muschelwährungen lese. :rolleyes:
Was soll an einer Goldwährung "Schwachfug" sein?
Das goldgedeckte Währungssystem, welches bis zum 1. Weltkrieg verwendet wurde, war weitaus stabiler als das heutige Papiergeld-System.
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Zitat:
Zitat von
Sprecher
Was soll an einer Goldwährung "Schwachfug" sein?
Schwachfug ist das, was einige Schreiberlinge im Netz daraus machen, nämlich Gold mit Geld zu verwechseln und gleichsetzen oder Muscheln (aus Stammesgesellschaften) und Kerbhölzer (aus Königsfeudalismen) als angebliche Zahlungsmittel anzupreisen -was sie im Übrigen nie waren, aber das nur nebenbei.
Hier wird mal wieder das Phantom eines angeblichen Warengeldes aufgerichtet, dass es so nie gab. Geld ist schon immer als Kredit in die Welt gekommen.
Zitat:
Das goldgedeckte Währungssystem, welches bis zum 1. Weltkrieg verwendet wurde, war weitaus stabiler als das heutige Papiergeld-System.
Es gibt kein "Papiergeld-System" und schon gar keine Abgrenzung. Papier ist nur das Medium auf dem kostengünstig Währungseinheiten gedruckt und in Umlauf gebracht werden können, die dann durch irgendetwas gedeckt werden. Früher war das u.a. Gold und Silber. Nach dem Scheitern der Edelmetalldeckung, wechselte man zu generellen (zentralbanksfähigen) Eigentumstiteln, ein Deckungssystem das zumindestens formal bis heute fortdauert, auch wenn Eurotz, Dollar, Pfund, Yen und co. heute vornehmlich durch Schuldscheine, also nicht mehr, als einem bloßen Zahlungsversprechen "gedeckt" sind.
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Zitat:
Zitat von
Raczek
Schwachfug ist das, was einige Schreiberlinge im Netz daraus machen, nämlich Gold mit Geld zu verwechseln und gleichsetzen oder Muscheln (aus Stammesgesellschaften) und Kerbhölzer (aus Königsfeudalismen) als angebliche Zahlungsmittel anzupreisen -was sie im Übrigen nie waren, aber das nur nebenbei.
Hier wird mal wieder das Phantom eines angeblichen Warengeldes aufgerichtet, dass es so nie gab. Geld ist schon immer als Kredit in die Welt gekommen.
Es gibt kein "Papiergeld-System" und schon gar keine Abgrenzung. Papier ist nur das Medium auf dem kostengünstig Währungseinheiten gedruckt und in Umlauf gebracht werden können, die dann durch irgendetwas gedeckt werden. Früher war das u.a. Gold und Silber. Nach dem Scheitern der Edelmetalldeckung,
Die Edelmetalldeckung ist nicht gescheitert. Sie ließ sich nur nicht mehr im Rahmen der kriegsbedingten Verschuldungsorgien aufrechterhalten.
Zitat:
Zitat von
Raczek
wechselte man zu generellen (zentralbanksfähigen) Eigentumstiteln, ein Deckungssystem das zumindestens formal bis heute fortdauert, auch wenn Eurotz, Dollar, Pfund, Yen und co. heute vornehmlich durch Schuldscheine, also nicht mehr, als einem bloßen Zahlungsversprechen "gedeckt" sind.
Eben, es stehen keine realen Werte mehr dahinter. Daher Papiergeld.
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Zitat:
Zitat von
Sprecher
Die Edelmetalldeckung ist nicht gescheitert. Sie ließ sich nur nicht mehr im Rahmen der kriegsbedingten Verschuldungsorgien aufrechterhalten.
Das sehe ich ähnlich. Eine Edelmetallwährung ist aber auch kein vollständiger Schutz dagegen, denn auch eine Edelmetallwährung kann und wird inflationieren (siehe antikes Rom, oder Kipper und Wipper, etc.). Das eigentliche Hauptproblem liegt darin, dass sich Staaten auf eine Art und Weise verschulden können, bei der jeder Privatmann wegen Wechselreiterei schon längst im Knast sitzen würde.
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
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Sprecher
Die Edelmetalldeckung ist nicht gescheitert. Sie ließ sich nur nicht mehr im Rahmen der kriegsbedingten Verschuldungsorgien aufrechterhalten.
Komisches Argument. Wenn mir ein Deckungsregime nichtmal das Führen von Kriegen gestattet, dann ist es bewiesenermaßen untauglich. Ansonsten ist auch Bretton-Woods gescheitert, nicht am Krieg, sondern an der Deflation, da die Goldreserven zu klein wurden, um alle realexistierenden Eigentumstitel aufwiegen zu können.
Eigentlich reicht aber schon Nachdenken um zu erkennen, dass Edelmetall eine reichlich eindimensionale und auch wenig funktionale (vor allem heute) Art der Gelddeckung ist. Geld kann genauso gut mit Grund und Boden, mit Produktionsmittel, mit Immobilien, mit Arbeitskraft, mit Waren oder Kaufkontrakten hinterlegt sein und das wird es auch.
Zitat:
Eben, es stehen keine realen Werte mehr dahinter. Daher Papiergeld.
Lös dich mal von diesem Begriff. Das meiste Geld existiert heute ohnehin digital und ist nichtmal mehr als Banknote im Umlauf.
AW: Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes
Zitat:
Zitat von
Raczek
Komisches Argument. Wenn mir ein Deckungsregime nichtmal das Führen von Kriegen gestattet, dann ist es bewiesenermaßen untauglich. Ansonsten ist auch Bretton-Woods gescheitert, nicht am Krieg, sondern an der Deflation, da die Goldreserven zu klein wurden, um alle realexistierenden Eigentumstitel aufwiegen zu können.
Eigentlich reicht aber schon Nachdenken um zu erkennen, dass Edelmetall eine reichlich eindimensionale und auch wenig funktionale (vor allem heute) Art der Gelddeckung ist. Geld kann genauso gut mit Grund und Boden, mit Produktionsmittel, mit Immobilien, mit Arbeitskraft, mit Waren oder Kaufkontrakten hinterlegt sein und das wird es auch.
Lös dich mal von diesem Begriff. Das meiste Geld existiert heute ohnehin digital und ist nichtmal mehr als Banknote im Umlauf.
Du trennst aber schon noch zwischen "echtem" Zentralbankgeld und "unechtem" Giralgeld?