AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939
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moishe c
Nö du, wenn ich die Abhandlung lese,
ersehe ich, daß es im vor-bolschewistischen Rußland ein paar Fabriken gab, die sehr gute Produkte aus Naturkautschuk herstellen konnten.
Aber sowie es mit Bolschewiken-Plaste losgehen sollte, war da nix mehr.
Die Ganzmetall-Laufräder an den T34 sprechen da eine ganz klare Sprache.
Auch egal, sie wurden ja doch von unseren Vorfahren vernichtet ... ob mit oder ohne Gummi an den Laufrädern!
Ich vermute mal, daß der Bolschewisten-T34
der am meisten vernichtete Panzer der Welt war! :hzu:
Da steht ganz deutlich das die Sowjets ein eigenes Verfahren entwickelt haben und eine Grossproduktion aufgenommen haben. Was noch nicht mal die Amis geschafft haben.
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Frontferkel
Und wovon träumt ein Altbolschewist sonst noch ?
Die Sowjet-Russkis waren nur in einem führend und zwar im vernichten der eigenen Leute .
Nun selbst Goebbels schätzte die sowjetische Wissenschaft höher entwickelt als die deutsche ein.
Goebbels am 31.10.1943 in seinem TGB:
"Hipplers Denkschrift über die Lage der Wissenschaft ist geradezu deprimierend. Aus ihr ist zu entnehmen, daß wir infolge einer Reihe sehr unglücklicher Maßnahmen des Reichserziehungsministeriums fast auf allen Gebieten rückläufig sind. Wir werden von der englischen, amerikanischen und sogar schon von der sowjetischen Wissenschaft weit überrundet. Wenn der Führer nicht bald dazu übergeht, der deutschen Wissenschaft eine neue Führung zu geben, dann sehe ich für die Zukunft unserer Wissenschaft außerordentlich schwarz."
TGB Goebbels, Teil 2, Bd. 19, S. 212.
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Lichtblau
Nun selbst Goebbels schätzte die sowjetische Wissenschaft höher entwickelt als die deutsche ein.
Goebbels am 31.10.1943 in seinem TGB:
"Hipplers Denkschrift über die Lage der Wissenschaft ist geradezu deprimierend. Aus ihr ist zu entnehmen, daß wir infolge einer Reihe sehr unglücklicher Maßnahmen des Reichserziehungsministeriums fast auf allen Gebieten rückläufig sind. Wir werden von der englischen, amerikanischen und sogar schon von der sowjetischen Wissenschaft weit überrundet. Wenn der Führer nicht bald dazu übergeht, der deutschen Wissenschaft eine neue Führung zu geben, dann sehe ich für die Zukunft unserer Wissenschaft außerordentlich schwarz."
TGB Goebbels, Teil 2, Bd. 19, S. 212.
Und Goebbels hatte den Durchblick. Was hat denn der Hippler den Goebbels erzählt oder übergeben und warum ging er zu Goebbels mit seiner Denkschrift?
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herberger
Und Goebbels hatte den Durchblick. Was hat denn der Hippler den Goebbels erzählt oder übergeben und warum ging er zu Goebbels mit seiner Denkschrift?
keine Ahnung
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Interessant an dem Artikel in der chemischen Zeitschrift ist auch, das synthetischer Gummi als Kriegsvorbereitung des Bolschewismus gedeutet wird.
Aber Buna wird immer der kriegsvorbereitende Charakter aberkannt.
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Lichtblau
Interessant an dem Artikel in der chemischen Zeitschrift ist auch, das synthetischer Gummi als Kriegsvorbereitung des Bolschewismus gedeutet wird.
Aber Buna wird immer der kriegsvorbereitende Charakter aberkannt.
Synthetischer Kautschuk bedeutet erst mal nur wirtschaftliche Autarkie.
Im zivilen und eben auch im militärischen Bereich.
Bei der "Kriegsvorbereitung" muß man dann differenzieren!
Denn wenn ein Land dann Streitkräfte aufstellt, die gerade mal für Defensivaufgaben reichen, dann ist daran absolut nichts auszusetzen.
Und NUR das hat Deutschland ab 1933 getan.
Wenn ich allerdings offensive Streitkräfte aufbaue, die stärker sind als die der restlichen Welt zusammen - Fallschirmspringertruppen und Panzertruppen -
dann entsteht hier ganz von selbst der Eindruck der Aufrüstung zwecks militärischer Aggression.
Und DAS hat die Sowjetunion GETAN!
Und zwar SEIT DEN 20er JAHREN, als sie mit diesem IRRSINNIGEN Aufbau der sogenannten "Schwerindustrie" begann.
Dem wohl umfassendsten Aufrüstungsprojekt ALLER ZEITEN!
Das war aber schlüssig, denn schließlich wollten die Bolschewisten ja zur "Weltrevolution" antreten,
auf Deutsch über den "Rest" der Welt gewalttätig herfallen!
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moishe c
Synthetischer Kautschuk bedeutet erst mal nur wirtschaftliche Autarkie.
Im zivilen und eben auch im militärischen Bereich.
Bei der "Kriegsvorbereitung" muß man dann differenzieren!
Denn wenn ein Land dann Streitkräfte aufstellt, die gerade mal für Defensivaufgaben reichen, dann ist daran absolut nichts auszusetzen.
Und NUR das hat Deutschland ab 1933 getan.
Wenn ich allerdings offensive Streitkräfte aufbaue, die stärker sind als die der restlichen Welt zusammen - Fallschirmspringertruppen und Panzertruppen -
dann entsteht hier ganz von selbst der Eindruck der Aufrüstung zwecks militärischer Aggression.
Und DAS hat die Sowjetunion GETAN!
Und zwar SEIT DEN 20er JAHREN, als sie mit diesem IRRSINNIGEN Aufbau der sogenannten "Schwerindustrie" begann.
Dem wohl umfassendsten Aufrüstungsprojekt ALLER ZEITEN!
Das war aber schlüssig, denn schließlich wollten die Bolschewisten ja zur "Weltrevolution" antreten,
auf Deutsch über den "Rest" der Welt gewalttätig herfallen!
und die sowjetunion wollte keine autarkie um von westlichen rohstoffplutokraten unabhängig zu werden?
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Lichtblau
und die sowjetunion wollte keine autarkie um von westlichen rohstoffplutokraten unabhängig zu werden?
Wollen ja, weil das jeder Staat möchte.
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kotzfisch
Für Deine Verständnisprobleme kann ich doch nichts.
Ob ein Vollcretin deutsch kann, ist mir völlig wurst.
Ich gebe Dir vollkommen Recht. ist heute das Selbe Problem
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Die damaligen Super Gewehre die nicht produziert wurden in Massen: von Mauser. siehe Eingangs Beitrag
https://www.youtube.com/shorts/ebMeWxvfPvc
Die Russen hatten schon die Selbstlandende AK Waffen
https://upload.wikimedia.org/wikiped...hr_43_noBG.jpg
Das Gewehr 43, später Karabiner 43 (G43/K43), war ein Selbstladegewehr der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Es wurde als grundlegend verbesserte Version des wenig erfolgreichen Gewehrs 41 entwickelt, das wiederum den Karabiner 98k als Standard-Infanteriewaffe ablösen sollte, da sich die Wehrmacht an der Ostfront mit den Selbstladegewehren Tokarew SWT-40 und Simonow AWS-36 konfrontiert sah. Ab 1943 bis zum Kriegsende wurden etwa 450.000 Stück produziert; ungefähr 50.000 dieser Waffen wurden mit einem Zielfernrohr ausgerüstet und Scharfschützenabteilungen zugeteilt. Die angestrebte Stückzahl von 100.000 Waffen pro Monat wurde nie erreicht. Trotz der geringen Fertigungszahlen erfreute sich die Waffe wegen ihrer Robustheit großer Beliebtheit. Zusätzlich zum Zielfernrohr konnte am Gewehr noch weiteres Zubehör angebracht werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewehr_43