Doktor Schäubles Staatsneurosen
Wenn man wissen möchte, welche Ideologie der hierzulande betriebenen Einwanderungspolitik zugrundeliegt, dann ist es erhellend, die Selbstzeugnisse der Verantwortlichen unter die Lupe zu nehmen. Innenminister Schäuble hat sich jüngst gegenüber der „Welt am Sonntag“ ein Streitgespräch mit dem immigrationskritischen holländischen Soziologen Paul Scheffer geliefert, das eine ausgiebige Würdigung verdient. Ich konzentriere mich auf die (leicht gekürzten) Ausführungen von Herrn Schäuble, empfehle aber nicht zuletzt wegen der zutreffenden und lesenswerten kritischen Einwände von Prof. Scheffer die Lektüre des ganzen Gesprächs:
Welt am Sonntag: Herr Schäuble, seit den 50er-Jahren kamen in großem Umfang Arbeitsmigranten nach Deutschland. Ist diese Einwanderung eine Erfolgsgeschichte?
Wolfgang Schäuble: Überwiegend schon. Man muss sich vergegenwärtigen, wir haben die Leute angeworben. Deutschland ist zudem das Land Europas mit der höchsten Zuwanderungsrate seit dem Zweiten Weltkrieg. Zum einen wegen der Vertriebenen aus dem Osten und aus den Teilen, in denen Deutsche früher gesiedelt haben. Und dann haben wir viele Flüchtlinge aus Konfliktgebieten aufgenommen, mehr als andere Länder, wofür uns das UN-Flüchtlingswerk lobt. Die Gastarbeiter haben wir angeworben. Ohne sie wäre die wirtschaftliche Entwicklung damals gar nicht gelungen. Die meisten sind gut integriert, aber es gibt ein nicht unerhebliches Defizit in der dritten Generation. Dessen Bekämpfung ist ein Schwerpunkt unserer Politik. Aber insgesamt ist es eine Erfolgsgeschichte.
Paul Scheffer: (…) Es gibt in vielen Ländern einen Konsens, dass die Einwanderung von Gastarbeitern eigentlich keine Erfolgsgeschichte war. Weder für die empfangende Gesellschaft noch für die Gastarbeiter selbst. (…) Auch die Migranten haben sich als Gastarbeiter und eben nicht als Migranten wahrgenommen.
Schäuble: Da muss ich Einspruch einlegen. Wir haben die Gastarbeiter angeworben …
Bereits in diesen kurzen beiden Statements hat Schäuble dreimal betont, „wir“ hätten die Gastarbeiter angeworben. Wir werden noch sehen, dass das vor allem deswegen so wichtig ist, weil damit „wir“ für die Konsequenzen verantwortlich sind.
weiterlesen:
http://korrektheiten.com/2009/10/01/...ation-neurose/
Zur ewig aufgewärmten Anwerbelüge:
Oder wussten Sie, dass es keine einzige diplomatische Initiative von deutscher Seite aus gab, um Gastarbeiter ins Land zu holen? Es wurde im Gegenteil von sämtlichen Entsendeländern teils massiver Druck aufgebaut, um eine deutsche Genehmigung für die Entsendung von Kontingenten zu erhalten. Die Entsendeländern hatten nämlich alle zwei Dinge gemeinsam: eine schwächelnde Wirtschaft und ein großes Bevölkerungswachstum. Man erhoffte sich dort von einer Entsendung zum Einen den Abfluss potentiell destabilisierender Menschenmassen und zum Anderen den Rückfluß von Devisen und vergleichsweise gut ausgebildeten Rückkehrern.
http://www.pi-news.net/2009/07/die-z...sich-erinnert/
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Schon der zweite Satz Schäubles kennzeichnet ihn als Pharisäer.
Zitat:
Zitat von Schäuble
Man muss sich vergegenwärtigen, wir haben die Leute angeworben.
Zitat:
Ab 1961 warben deutsche Unternehmen auf der Grundlage des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei 678 702 Männer und 146 681 Frauen, also insgesamt 825 383 Menschen, als türkische Gastarbeiter an.[4] In diesem Kontingent waren von Anfang an auch Kurden enthalten, die sich erst später von ethnischen Türken in Deutschland abgrenzten.[5] Während der Wirtschaftswunderzeit bestand in Deutschland eine Arbeitskräfteknappheit. Zunächst schloss die Bundesregierung Anwerbevereinbarungen mit Italien (1955), Spanien und Griechenland (1960).
Die Initiative für diese Abkommen ging jedoch von den Entsendeländern aus.
Diese erhofften sich durch die Entsendung ihrer Arbeitskräfte eine Lösung eigener wirtschaftlicher und sozialer Probleme. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern.
Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Innenpolitische Motive kamen hinzu. Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte dazu 2009:
„Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“ [6]
Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei.
Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande.
Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten.
Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei.
Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde.
Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.
http://de.wikipedia.org/wiki/Einwand...ik_Deutschland
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Wer ist wir??
Sind es die, denen das Land rechtlich gehört und die Linken Ratten an Ausländer verschenken.. natürlich voll dummokratisch.
Oder sind es die, die für die TributForderungen der USA Arbeiter einschleusen.
Was macht dieses Land überhaupt für einen Sinn :hihi::)):)):))
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Diese Sätze Schäubles kennzeichnen ihn entweder als eiskalten Lügner oder als Idioten:
Zitat:
Zitat von Schäuble
Die Gastarbeiter haben wir angeworben. Ohne sie wäre die wirtschaftliche Entwicklung damals gar nicht gelungen.
Zitat:
Bei den Anwerbevereinbarungen handelte es sich ihrer Meinung nach ausschließlich um eine der Industrie aus außenpolitischen Gründen ermöglichte vereinfachte Rekrutierung von Arbeitskräften im Ausland und
nicht umgekehrt um eine an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete Außenpolitik. Das ist keineswegs nebensächlich, denn aus Sicht der Verfasserin hatte diese Politik
in einem bedeutsamen Punkt nachteilige Konsequenzen. Bis zum Anwerbestopp von 1973 soll die Arbeitermigration nämlich ein stärker technikinduziertes Wachstum verhindert haben. Die zumeist un- oder angelernten ausländischen Arbeitskräfte verrichteten vielfach gerade jene Tätigkeiten, deren Potential zur mechanischen oder organisatorischen Rationalisierung besonders groß war. Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel.
http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12...~Scontent.html
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Der Heini ventilierte AffenschieberUnrat.
Für den Dreck gehört er strafrechtlich belangt.
Arbeiten ist anbieten.
Wer das nicht will, kann ja den LohnIdioten abgeben.
Kein Gesetz darf diese IdiotenZwingerei zuweisen.
Anbieterprofit bedingt aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme.
Die Verweigerung outet Schäuble als Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung.
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Hab hier auch ein "schönes" IV aus 09/2009:
Da sacht Schäuble ganz offen,
"...Wir waren nie das Land, das aussucht. Wir haben die aufgenommen, die zu uns kamen. ..."
Auf die Idee, dass genau das die entsprechenden Probleme verursachte, kam er wohl nicht und wollte er wohl auch nicht kommen.
Davon abgesehen, dass er in diesem Interview lügt, wenn er sagt, Hochqualifizierte hätten kein Problem, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Bei denen wird die "EK-Bemessungs-Latte" so hoch gelegt, dass sie kaum zu erreichen ist. Inzwischen haben sie die ja etwas runtergeschraubt, aber sie ist immer noch sehr hoch im Vergleich. Hinzu kommt, dass die Zertifikate oft nicht anerkannt wurden/werden. Alles in Allem schlicht dumme Gründe/Begründungen, noch mehr Niedrig- bis Unqualifizierte reinzulassen und reinzuholen.
Und auch ansonsten wieder die typischen Recht begründenden Begründungen bzw. "Begründungen".
http://www.welt.de/politik/deutschla...ch-traegt.html
.
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Was Schäuble verschweigt:
Die meisten Immigranten kamen seit 1973 per Familiennachzug. Das eigentliche deutsche "Wirtschaftswunder" war aber schon seit Anfang der 60er vorbei.
Zitat:
Ab Anfang der 1960er Jahre näherte sich der Investitionsboom langsam seinem Ende. Die Kapazitäten konnten die Nachfrage befriedigen, der technische Rückstand war aufgeholt. Die Wirtschaft wuchs jedoch bis einschließlich 1973, dem Jahr der ersten Ölkrise, weiterhin sehr dynamisch, nur unterbrochen von der leichten Rezession des Jahres 1967: "Erst
1973 endete demnach
der Nachkriegsboom."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder
An dem Wirtschaftswunder beteiligt waren vor allem die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten und die deutschen Frauen, deren Männer sich in Gefangenschaft befanden oder ermordet wurden.
Wir verdanken es fernerhin den technologischen und wissenschaftlichen Spitzenleistungen, die von Deutschen erbracht wurden, der in Jahrhunderten gewachsenen Bildungstradition, der hohen und bewusst gepflegten Qualifikation auch von Handwerkern, und dem Schweiß, den die Industrialisierung Deutschlands ab dem 19. Jahrhundert und der Wiederaufbau nach 1945 gekostet haben. (Quelle)
Die fremden Einwanderer haben nur profitiert. Man hätte sehr gut auf sie verzichten können.
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Der Deppendreck bewirkt die ökonomische Verteilung.
Nur Idioten wollen sie nicht wahrhaben, wollen nicht wissen, daß und wieso 2 % im Schnitt 900-1000 mal so viel haben, wie andere 80 % im Schnitt.
Die begütertsten 5 % haben leistungslose Einkommen und können sich beim SchäubleRindvieh bedanken, der nur Schrott und Gosse verkündete und mit Lohnshice aufwartete.
Der Rädelsführer gehört belangt und endlich hinter Gitter.
Das ist komplett kriminell, wie er die Grundrechte seiner Mitbürger mißachtet hat.
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Ich frage mich, wie man sich als Ausländer in Deutschland fühlt, in dem Bewusstsein, eine von unserer Vasallenregierung und den USA über Deutschland verhängte Plage zu sein.
Ich würde vor Scham im Boden versinkten. Aber nach Deutschland ist ja auch nur der unverschämte Abschaum eingewandert. Der kann mit Begriffen wie Anstand nichts anfangen.
AW: Doktor Schäubles Staatsneurosen
Affenschieber giften ethnisch herum.
An der ökonomischen Verteilung sein keine anderen Ethnien, sondern die Gesetzgebungsverbrecher schuld.
Kein Ausländer hat mich ökonomisch in den Dreck gezogen.
Doch die Stasi bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Schäuble's shicen mit Lohndreck auf ihre Landsleute.
Das ist denen ins Maul zurück zu stopfen.
Mundstuhl hat in der Politik nix zu suchen.
Wer Ausländer für die ökonomische Verteilung verantwortlich macht, ist mit dem Klammerbeutel gepudert.
Bitte keine Hirnrissigkeiten ventilieren.
Die Lohnshice ist von Politgangstern gemacht.