Hilfsorganisationen aus Ebola-Gebieten verjagt
Das mit elf Ländern größte Krisentreffen zur Eindämmung der Ebola-Epidemie in Westafrika weckt nur wenig Hoffnung. Hilfsorganisationen können teilweise wegen Feindseligkeiten nicht mehr arbeiten.
Die Geste ist nobel, auch wenn sie spät kommt: Sierra Leones Präsident Ernest Bai Koroma verzichtet im Juli auf 50 Prozent seines Gehalts, ebenso sein Vizepräsident und Minister. Das Geld soll den Bemühungen gegen das tödliche Ebola-Virus zugutekommen. Es handele sich um eine "freiwillige Entscheidung", teilte die Regierung mit.
Die Maßnahme ist wohl eher als symbolisch zu erachten und kommt wie so viele reichlich verzögert. Erst am Dienstag – weit über einen Monat nach den ersten bestätigten Fällen in Sierra Leone – hat Koroma seine erste Stellungnahme zu Ebola abgegeben und in Fernsehen und Radio den "landesweiten Kampf" gegen die Epidemie ausgerufen.
Die Nation ist mit inzwischen 67 Toten und 211 bestätigten Fällen die dritte betroffene in Westafrika. Im Februar gab es die ersten Fälle in Guinea, das Virus hat sich auch nach Liberia ausgebreitet. Insgesamt gibt es nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation 467 Tote – mit dramatisch steigender Tendenz. Der Stamm des Ebola-Virus in Westafrika ist besonders gefährlich und hat weit mehr als die Hälfte der Erkrankten getötet.
Die betroffenen Länder haben den Ernst der Lage jetzt endlich verstanden. Am Donnerstag beschlossen Mitarbeiter und Minister von Gesundheitsministerien aus elf Ländern bei einer Krisensitzung in Ghanas Hauptstadt Accra gemeinsame Maßnahmen. Die Erklärung ist allerdings sehr allgemein gehalten: Danach sollen das Überwachungssystem zur Entdeckung neuer Fälle ausgeweitet und die Kooperation bei der Kontrolle der gemeinsamen Grenzen verbessert werden.
Gefahr der internationalen Verbreitung
Medizinische Helfer transportieren die Leiche eines Ebola-Opfers in Kenema (Sierra Leone). Die Arbeit von Hilfsorganisationen wird oft durch die katastrophale Informationspolitik zum Virus erschwert
Foto: REUTERS Medizinische Helfer transportieren die Leiche eines Ebola-Opfers in Kenema (Sierra Leone). Die Arbeit von Hilfsorganisationen wird oft durch die katastrophale Informationspolitik zum Virus erschwert
Medizinische Helfer in Kenema (Sierra Leone) nehmen Blutproben, um sie auf Ebola zu testen
Foto: REUTERS Medizinische Helfer in Kenema (Sierra Leone) nehmen Blutproben, um sie auf Ebola zu testen
Diese sollen aber nicht geschlossen werden, was in der Praxis angesichts ihrer Durchlässigkeit ohnehin kaum umsetzbar wäre. "Wir glauben, dass das keine Option ist, weil es nicht funktionieren würde", sagte Liberias stellvertretende Gesundheitsministerin, Bernice Dahn. Die Grenzgegenden sind für gewöhnlich stark bevölkert, effektive Kontrollen gibt es kaum.
Dafür werde man an der Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hilfsorganisationen und lokalen Gemeinden arbeiten, heißt es in der gemeinsam veröffentlichten Mitteilung. In Guinea soll ein Zentrum entstehen, in dem die Maßnahmen koordiniert werden. Angaben zu Finanzierungen werden nicht gemacht. Es handelt sich eher um technische Umschreibungen von dramatischen Herausforderungen. Denn das Risiko, dass sich das Virus zumindest innerhalb der Region weiter ausbreitet, ist in den vergangenen Wochen dramatisch gestiegen.
Wurde das Virus zunächst nur in ländlichen Gegenden und eher isolierten Dörfern entdeckt, hat es inzwischen auch Fälle in größeren Städten mit internationalen Flughäfen gegeben. Während die Gesundheitssysteme in Industrienationen wohl effektiv auf Erkrankte reagieren und eine größere Ausbreitung verhindern könnten, würden die meisten anderen afrikanischen Länder wohl ähnlich hilflos mit einem Ausbruch umgehen wie Guinea, Liberia und Sierra Leone.
Im Zentrum der gemeinsamen Bemühungen muss die Information zur Krankheit stehen, betonte der WHO-Afrika-Direktor für Krankheitsprävention, Francis Kasolo. "Die Regierungen müssen die Führer aus Dörfern, Religion und Politik mobilisieren, um das Bewusstsein, die psychosoziale Unterstützung und das Verständnis der Ebola-Situation zu verbessern."
Bewohner glauben an Mordversuch
Gemeint ist die katastrophale Informationspolitik. In Sierra Leone untersucht die Polizei den Brand eines Lagerhauses für Medikamente im östlichen Kailahun-Bezirk, dem Epizentrum des Ebola-Ausbruchs. Viele Anwohner glauben, dass die Medikamente des Gesundheitsministeriums der Ursprung des Virus seien. Während auch der Glaube, es gebe Ebola nicht, noch immer verbreitet ist, ist eine erschreckend hohe Zahl der Menschen davon überzeugt, dass das Virus bewusst in die Gegend gebracht worden sei, um sie zu töten.
Die daraus resultierenden Feindseligkeiten bekommen die Mediziner zu spüren. Ebenfalls in Sierra Leone begegnete die Polizei einer aufgebrachten Menge mit Tränengas. Sie hatten die Herausgabe ihrer Familienangehörigen verlangt, die wahrscheinlich an dem Virus gestorben waren.
Das aber geht nur unter strengen Auflagen. Besonders bei traditionellen Beerdigungsritualen hatten sich viele der Opfer angesteckt. Ärzte ohne Grenzen, die aktivste Hilfsorganisation in der Gegend, musste wegen der Aggressionen die Arbeit in 20 Dörfern im Süden Guineas einstellen. Auch das Rote Kreuz beendete seine Aktivitäten im Südosten des Landes, nachdem Mitarbeiter mit Waffen bedroht worden waren. Das Ausmaß der Epidemie übersteigt allerdings ohnehin längst die Kapazitätsgrenze der Einsatzteams.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...n-verjagt.html
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Lasst diese Affen doch einfach untergehen....nur aufpassen das hier keiner mehr von denen
nach Europa kommt ....
Weiter unter:
AW: Hilfsorganisationen aus Ebola-Gebieten verjagt
Das ist genau das, was ich schon angesprochen hatte. Die Schwarzen glauben, dass die Weissen sie mit künstlichen Seuchen, Impfungen und Medikamenten ausrotten wollen und lehnen daher jede Hilfe von Ärzten ab. Die "Verschwörungstheorie", wonach AIDS freigesetzt wurde, um die Schwarzen auszurotten ist in Afrika extrem populär, selbst unter hochrangigen schwarzen Regierungsmitgliedern.
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Candymaker
Das ist genau das, was ich schon angesprochen hatte. Die Schwarzen glauben, dass die Weissen sie mit künstlichen Seuchen, Impfungen und Medikamenten ausrotten wollen und lehnen daher jede Hilfe von Ärzten ab. Die "Verschwörungstheorie", wonach AIDS freigesetzt wurde, um die Schwarzen auszurotten ist in Afrika extrem populär, selbst unter hochrangigen schwarzen Regierungsmitgliedern.
Was ihr nur habt .....
Medikamente wirken eh nicht in Afrika ......denen dort hilft nur Medizinmann -Voodoo oder wie die das immer auch nennen .....:D
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Stättler
Was ihr nur habt .....
Medikamente wirken eh nicht in Afrika ......denen dort hilft nur Medizinmann -Voodoo oder wie die das immer auch nennen .....:D
Es ist übrigens nicht ganz auszuschliessen, dass die Schwarzen mit ihrem Misstrauen zu einem Teil Recht haben. Wenn es auch unwarscheinlich ist, dass die Medikamente mit Ebola versetzt sind, wie sie glauben. Aber möglicherweise dient die Epidemie nur als ein Vorwand, um die Bevölkerung später mit Arzneien in Kontakt zu bringen, die mit anderem "Zeugs" versetzt sind, um so im besten Falle billige Vorversuche für neue Stoffe am Menschen zu bekommen. Die "Neger" können sich keinen Anwalt leisten, also sie sind die idealen, wehrlosen Versuchskaninchen.
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Candymaker
Das ist genau das, was ich schon angesprochen hatte. Die Schwarzen glauben, dass die Weissen sie mit künstlichen Seuchen, Impfungen und Medikamenten ausrotten wollen und lehnen daher jede Hilfe von Ärzten ab. Die "Verschwörungstheorie", wonach AIDS freigesetzt wurde, um die Schwarzen auszurotten ist in Afrika extrem populär, selbst unter hochrangigen schwarzen Regierungsmitgliedern.
Die Theorie hat hat nur einen Haken: Höherentwickelte Menschen können sich ebenfalls infizieren.
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Zero
Die Theorie hat hat nur einen Haken: Höherentwickelte Menschen können sich ebenfalls infizieren.
"Höherentwickelte" Menschen, die sich mit AIDS anstecken, werden von den Urhebern der Seuche als "White Trash" = "Weisser Abschaum" klassifiziert. Oder glaubst du wirklich, dass dein höherentwickeltes Leben irgendwem auch nur einen Pfifferling wert ist... Weisse, die nicht gerade als Nuklearphysiker in einem militärischen Forschungslabor der USA arbeiten, mit einem IQ von 150, werden von denen als "erweiterbare Container" tituliert. Es macht keinen Unterschied ob du lebst oder nicht! Genauso wie es keinen Unterschied macht, ob vor dem ALDI-Markt 151 Einkaufswagen stehen, oder nur 150.
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Candymaker
"Höherentwickelte" Menschen, die sich mit AIDS anstecken, werden von den Urhebern der Seuche als "White Trash" = "Weisser Abschaum" klassifiziert. Oder glaubst du wirklich, dass dein höherentwickeltes Leben irgendwem auch nur einen Pfifferling wert ist... Weisse, die nicht gerade als Nuklearphysiker in einem militärischen Forschungslabor der USA arbeiten, mit einem IQ von 150, werden von denen als "erweiterbare Container" tituliert. Es macht keinen Unterschied ob du lebst oder nicht! Genauso wie es keinen Unterschied macht, ob vor dem ALDI-Markt 151 Einkaufswagen stehen, oder nur 150.
Klingt interessant. Hast du eine Quelle wo ich mich ein bißchen dazu einlesen kann?
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Zero
Klingt interessant. Hast du eine Quelle wo ich mich ein bißchen dazu einlesen kann?
Ich habe mal ein Buch gelesen von Leonard Horowitz. Ist aber schon ueber 10 Jahre her.
http://en.wikipedia.org/wiki/Leonard_Horowitz
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Zero
Klingt interessant. Hast du eine Quelle wo ich mich ein bißchen dazu einlesen kann?
Wenn du erwartest, zu dem Thema umfassende seitenlange Quellen mit Beweisen zu finden, dann muss ich dich enttäuschen. Es geschieht fast niemals, dass aus dem Kreis der engeren Eingeweihten jemand die Öffentlichkeit informiert, meist ist es jemand, der mit ihnen Kontakt hatte und bestimmte Bruchstücke an Informationen leichtsinnigerweise von ihnen bekommen hat. Daraus ergibt sich dann ein zusammengesetztes Bild davon, was die Eliten, die im Hintergrund die Fäden ziehen, mit der Menschheit vorhaben. Wir reden ab diesem Zeitpunkt dann nicht mehr von Beweisen, denn das verlangen von "Beweisbarkeit" ist ein Kennzeichen von Schwächlingen, Getäuschten und Minderintelligenten.
Ein hochrangiges Mitglied aus dem Zirkel der Freimaurer der Londoner City über eine Sitzung, auf der die Ausrottung der Chinesen und Reduktion der Menscheit um 90% beschlossen wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=Axvj6oJXRqs
Rima Laibow: Eine jüdische Ärztin, der ein hochrangiges weibliches Mitglied aus dem inneren Zirkel die Pläne über "die grosse Keulung" der Menschheit verriet.
http://www.youtube.com/watch?v=rG6nMESjXFs
Aaron Russo: Eine Unternehmer und Filmemacher, welcher von Nicolas Rockefeller für ihren Zirkel "rekrutiert" werden sollte, dabei verriet er ihm, dass die Eliten die Menschen nur als Sklavenherde ansehen. Aaron Russo starb an Krebs, kurz davor hielt er das ug. Interview.
http://www.youtube.com/watch?v=_gWmVtn5JsA
George Green, ein ehemalige Banker, der in den 70ern Zugang zu der inneren Elite hatte und der Details darüber verrät, wie abgründig, zynisch und menschenverachtend diese Leute denken.
http://www.youtube.com/watch?v=sG3Gsi_ivqU
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Candymaker
"Höherentwickelte" Menschen, die sich mit AIDS anstecken, werden von den Urhebern der Seuche als "White Trash" = "Weisser Abschaum" klassifiziert. Oder glaubst du wirklich, dass dein höherentwickeltes Leben irgendwem auch nur einen Pfifferling wert ist... Weisse, die nicht gerade als Nuklearphysiker in einem militärischen Forschungslabor der USA arbeiten, mit einem IQ von 150, werden von denen als "erweiterbare Container" tituliert. Es macht keinen Unterschied ob du lebst oder nicht! Genauso wie es keinen Unterschied macht, ob vor dem ALDI-Markt 151 Einkaufswagen stehen, oder nur 150.
Hatte ich mal was in Zeitenschrift gelesen, aber alles kann man da auch nicht glauben oder es kommt einem viel zu unverwahrscheinlich vor, als daß man bereit ist, daran zu glauben.
Woher kommt übrhaupt Aids ? Wo liegen seine Ursachen ?
Menschen essen in Afrika Affen. Wird als Delikatesse betrachtet - von dem Fleisch soll es viele Entzünder geben - ob wahr oder nicht - ich weiß es nicht.
Nur gelesen und gehört.