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Antideutsche Geschichtsschreibung erfasst jetzt auch das Mittelalter
Nachdem man die Deutschen inzwischen so weit hat daß sie glauben die deutsche Geschichte von 1871-1945 gleiche einem einzigen Verbrecheralbum ist jetzt scheinbar auch die Geschichtschreibung über das Mittelalter dran.
Konkret geht es BRD-Historikern und Springer-Schmierfinken aktuell darum den Staufer-Kaiser Barbarossa, der insbesondere seit dem 19. Jahrhundert als positive Identifikationsfigur für die Deutschen gilt, madig zu machen:
http://www.welt.de/kultur/literarisc...Erfindung.html
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AW: Antideutsche Geschichtsschreibung erfasst jetzt auch das Mittelalter
Kannst Du das Problem an einzelnen Passagen festmachen oder ist es eher der Gesamteindruck?
Ich finde nämlich nix im Artikel, was mich erheblich überrascht;
auch nix, was mir antideutsch (im engeren Sinne des Wortes) vorkommt.
Eher allgemeines Blabla zum Mittelalter.
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-jmw-
Kannst Du das Problem an einzelnen Passagen festmachen oder ist es eher der Gesamteindruck?
Ich finde nämlich nix im Artikel, was mich erheblich überrascht;
auch nix, was mir antideutsch (im engeren Sinne des Wortes) vorkommt.
Eher allgemeines Blabla zum Mittelalter.
Zumindest die Artikelüberschrift hat eine eindeutige Tendenz die in die erwähnte Richtung geht. Im Artikel selber wird das ganze ein wenig abgeschwächt aber letztlich ist die Absicht klar, die Erwähnung der SS in einem Artikel zu einem Mittelalter-Thema paßt da nur zu gut ins Bild.
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Sprecher
Zumindest die Artikelüberschrift hat eine eindeutige Tendenz die in die erwähnte Richtung geht. Im Artikel selber wird das ganze ein wenig abgeschwächt aber letztlich ist die Absicht klar, die Erwähnung der SS in einem Artikel zu einem Mittelalter-Thema paßt da nur zu gut ins Bild.
Nun, dann ist - und das soll jetzt bitte nicht pedantisch klingen - wohl doch eher die Zeitung "anti-deutsch" und/oder der Rezensent und nicht das Buch oder dessen Autor.
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Ich sehe da eher die gewohnte Mittelalterhetze und nichts besonders auf Deutschland bezogenes.
Diese Zeit gehört rehabilitiert, wurde durch die Aufklärung genauso dämonisiert wie der kurze Nationalsozialismus.
Die populäre Geschichtsschreibung lehrt uns eh, dass alles bis vor 20~ Jahren bestialisch und unmoralisch war.
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Barbarossa wird nicht gerade positiv dargestellt, aber das ist ja normal. Egal ob Friedrich der Große oder irgendein anderer Herrscher der Deutschen - die Presse findet immer einen Wehrmutstropfen. Ist echt nichts neues, was nicht heißt, dass ich es gut finde.
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Alexandermerow
Barbarossa wird nicht gerade positiv dargestellt, aber das ist ja normal. Egal ob Friedrich der Große oder irgendein anderer Herrscher der Deutschen - die Presse findet immer einen Wehrmutstropfen. Ist echt nichts neues, was nicht heißt, dass ich es gut finde.
Der Kriegstreiber Napoleon bleibt dagegen verschont.
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Deutschmann
Der Kriegstreiber Napoleon bleibt dagegen verschont.
Im Gegenteil, der wird sogar noch bejubelt weil er ja den Code Civil eingeführt hat...
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Sprecher
Im Gegenteil, der wird sogar noch bejubelt weil er ja den Code Civil eingeführt hat...
Der war aber im Gegensatz zu deinem Vorbild kein Rassist.
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Alfred Tetzlaff
Der war aber im Gegensatz zu deinem Vorbild kein Rassist.
Na ich weiß nicht ... Frankreich zur Großmacht machen zu wollen ist nicht gerade "unrassistisch".
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Deutschmann
Na ich weiß nicht ... Frankreich zur Großmacht machen zu wollen ist nicht gerade "unrassistisch".
Wiso? Die Franzosen sind doch Urdeutsche (Mainfranken, schon mal gehört?)
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Alfred Tetzlaff
Wiso? Die Franzosen sind doch Urdeutsche (Mainfranken, schon mal gehört?)
Nein. Noch nie gehört. Zumindest nicht bewusst. Hat aber dennoch nicht gerade viel mit meiner Frage zur Großmannssucht Frankreichs zu tun.
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Alfred Tetzlaff
Wiso? Die Franzosen sind doch Urdeutsche (Mainfranken, schon mal gehört?)
Die Franzosen haben den Namen von den Franken, stammen aber überwiegend nicht von diesen sondern von einem Gemisch aus gallischen Kelten und Römern ab. Die Franken bildeten dort nur eine zahlenmäßig sehr kleine Herrscherschicht die dort kaum genetische Spuren hinterliess.
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-jmw-
Kannst Du das Problem an einzelnen Passagen festmachen oder ist es eher der Gesamteindruck?
Ich finde nämlich nix im Artikel, was mich erheblich überrascht;
auch nix, was mir antideutsch (im engeren Sinne des Wortes) vorkommt.
Eher allgemeines Blabla zum Mittelalter.
Der Eindruck ist richtig. Vor einigen Tagen "berichtete" n-tv über den Hexenhammer und auch hier fehlte der Hinweis auf Hitler und "Mein Kampf" nicht.
Seit Jahren kann man keinen Reisebericht mehr aus deutschen Landen genießen, denn selbst im allerkleinsten idyllischen Dorf gab es dereinstens Juden, die nun irgendwie nicht mehr da sind. Freilandmuseen sind, zumindest in BW, zu lautsprecherunterstützten brüllenden Anklagestätten singulären bäuerlichen Mordverbrechens verkommen, so daß man sie nur noch meiden kann. Keine vom alliiertem Bombenterror verschonte deutsche Kleinstadt kommt ohne Hinweistafel auf die unvermeidlichen Juden aus.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden selbst homo heidelbergensis und homo steinheimensis (unsere auf deutschem Boden gefundenen bedeutenden Urmenschen) als Wegbereiter für Hitler und hc herhalten müssen.
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-jmw-
Kannst Du das Problem an einzelnen Passagen festmachen oder ist es eher der Gesamteindruck? Ich finde nämlich nix im Artikel, was mich erheblich überrascht; auch nix, was mir antideutsch (im engeren Sinne des Wortes) vorkommt. Eher allgemeines Blabla zum Mittelalter.
Wieso suchst Du überhaupt? Wolltest Du nicht die authentische Geschichts-Klitterung den ewig Gestrigen überlassen und Dich lieber mal etwas intensiver um die Zukunft kümmern? "Vermehrt Euch und macht Euch die Welt Untetan!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das fordert die Zukunft, und das befolgen wir, dieweil die ewig Gestrigen rum tüfteln, wie sie sich andere Menschen Untertan machen können, und uns damit ins Handwerk fuschen, indem sie so viel in dieser Welt versauen. Sich die Welt Untertan zu machen bedeutet ja nicht die Natur zu vernichten und die Erde in endloser Konsumgier mit einer 100 m dicken Müllschicht zu überziehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/0033-17.GIF Wir schafften ja trotz all der ewig Gestrigen Ärsche schon Beachtliches: Elend reduzierten wir auf ein Viertel, Armut war früher 66% höher, die Zahl der auskömmlich Lebenden erhöhten wir um 345%, die Zahl der besser Gestellten um 145%, nur der Anteil der Super-Reichen sank, aber die Zukunft fordert noch mehr von uns:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/0033-65.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ewig gestrige Ärsche wird es wohl auch im Jahr 2165 noch geben. Wäre mal interessant zu raten, wie die dann unsere jetzige Zeit zurechtbiegen, damit sie in ihr Weltbild paßt. Nennen sie das Jahr dann 222, also 222 Jahre nach Pythias Geburt, um Jesus los zu werden?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/PYTHION.JPG
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Zitat:
Zitat von
ErhardWittek
Der Eindruck ist richtig. Vor einigen Tagen "berichtete" n-tv über den Hexenhammer und auch hier fehlte der Hinweis auf Hitler und "Mein Kampf" nicht.
Seit Jahren kann man keinen Reisebericht mehr aus deutschen Landen genießen, denn selbst im allerkleinsten idyllischen Dorf gab es dereinstens Juden, die nun irgendwie nicht mehr da sind. Freilandmuseen sind, zumindest in BW, zu lautsprecherunterstützten brüllenden Anklagestätten singulären bäuerlichen Mordverbrechens verkommen, so daß man sie nur noch meiden kann. Keine vom alliiertem Bombenterror verschonte deutsche Kleinstadt kommt ohne Hinweistafel auf die unvermeidlichen Juden aus.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden selbst homo heidelbergensis und homo steinheimensis (unsere auf deutschem Boden gefundenen bedeutenden Urmenschen) als Wegbereiter für Hitler und hc herhalten müssen.
:top:
Das deckt sich exakt mit meinen Beobachtungen.
Kürzlich hatte ich Gelegenheit, unbemerkt dem Geplauder einiger Gymnasiasten zuhören zu können.
Thema waren die zahlreichen "Projekte" in der Schule, die sich um die Verbrechen des Nationalsozialismus drehten und was man dazu schreiben und beiträgen könne. Man beratschlagte, auch die lokalen Archive der Stadtverwaltung durchstöbern zu wollen.
Grauenvoll, womit die heutigen Schüler ihre Zeit vertrödeln müssen.
Aber wir dürfen uns nicht wundern, wenn bald keiner mehr den Dreisatz beherrscht.
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Sprecher
Zumindest die Artikelüberschrift hat eine eindeutige Tendenz die in die erwähnte Richtung geht. Im Artikel selber wird das ganze ein wenig abgeschwächt aber letztlich ist die Absicht klar, die Erwähnung der SS in einem Artikel zu einem Mittelalter-Thema paßt da nur zu gut ins Bild.
was erwartest von dem Zionistischen HetzBlatt eines Stürmer 's?
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Zitat von
ErhardWittek
Der Eindruck ist richtig. Vor einigen Tagen "berichtete" n-tv über den Hexenhammer und auch hier fehlte der Hinweis auf Hitler und "Mein Kampf" nicht.
Seit Jahren kann man keinen Reisebericht mehr aus deutschen Landen genießen, denn selbst im allerkleinsten idyllischen Dorf gab es dereinstens Juden, die nun irgendwie nicht mehr da sind. Freilandmuseen sind, zumindest in BW, zu lautsprecherunterstützten brüllenden Anklagestätten singulären bäuerlichen Mordverbrechens verkommen, so daß man sie nur noch meiden kann. Keine vom alliiertem Bombenterror verschonte deutsche Kleinstadt kommt ohne Hinweistafel auf die unvermeidlichen Juden aus.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden selbst homo heidelbergensis und homo steinheimensis (unsere auf deutschem Boden gefundenen bedeutenden Urmenschen) als Wegbereiter für Hitler und hc herhalten müssen.
Passt schon ! Von denen haben wir unsere Mördergene !
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Zitat von
Deutschmann
Der Kriegstreiber Napoleon bleibt dagegen verschont.
Da sagt dieser Artikel aber etwas anderes, ebenfalls auf welt.de erschienen:
Eine deutsche Ausstellung demaskiert Napoleon I.
Der Korse brachte nicht nur den Code Civil, sondern auch millionenfachen Tod. Frankreich zögert und zeigt die Ausstellung später.
http://www.welt.de/kultur/history/ar...apoleon-I.html
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Zitat:
Zitat von
Chronos
:top:
Das deckt sich exakt mit meinen Beobachtungen.
Kürzlich hatte ich Gelegenheit, unbemerkt dem Geplauder einiger Gymnasiasten zuhören zu können.
Thema waren die zahlreichen "Projekte" in der Schule, die sich um die Verbrechen des Nationalsozialismus drehten und was man dazu schreiben und beiträgen könne. Man beratschlagte, auch die lokalen Archive der Stadtverwaltung durchstöbern zu wollen.
Grauenvoll, womit die heutigen Schüler ihre Zeit vertrödeln müssen.
Aber wir dürfen uns nicht wundern, wenn bald keiner mehr den Dreisatz beherrscht.
Die ziehen die Daumenschrauben immer fester an. Der Schuldkult muß um jeden Preis aufrecht erhalten werden, damit die Schüler bloß nicht auf die Idee kommen, ihr eigenes Hirn zu gebrauchen und sich zu fragen, wieso man uns noch immer fesselt, knebelt und ausplündert. Und das, obwohl wir uns seit Jahrzehnten bußfertig zu Boden werfen und um Gnade winseln.
Der ganze Affenzirkus wird schließlich nur veranstaltet, damit sich auch die nachfolgenden Generationen widerstandslos auspressen lassen. Weil die Angst ist groß, daß den Jüngeren dieser Zusammenhang doch noch klar wird, wird ihnen mit den Methoden der schwarzen Pädagogik pausenlos die niemals zu tilgende Schuld und Verantwortung um die Ohren gehauen. Die meisten verlassen daher die Schule mit gebrochenem Rückgrat.
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Selbst Arminius der Cherusker war schon ein Wegbereiter des Holocausts.
Muss man wissen ;)
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fatalist
Selbst Arminius der Cherusker war schon ein Wegbereiter des Holocausts.
Muss man wissen ;)
Die vom Schuldkult Infizierten sind auch für derlei Absurditäten empfänglich. Denen könnte man ohne weiteres die abgehackten Kinderhände andrehen, oder die unstillbare Mordlust der Teutonen, die sich im Falle des Mangels an menschlichen Feinden an harmlosen Kühen auf der Weide austoben muß. Der deutsche Selbsthaß macht's möglich, daß jede antideutsche Propagandalüge und sei sie noch so abstrus, gern, ja sogar dankbar aufgegriffen und geglaubt wird. Wer sich so begeistert im (erfundenen) eigenen Dreck suhlt, der ist ganz einfach vollkommen übergeschnappt und ein Fall für die Klapsmühle.
Eigentlich könnten die Besatzer mit dem Ergebnis ihrer unermüdlichen Zerstörungsarbeit zufrieden sein. Aber es scheint ihnen noch lange nicht zu genügen. Jetzt wird die ganze Weltgeschichte umgekrempelt, um zu beweisen, daß sie mit ihrer Ausrottungsabsicht richtig liegen. Am schlechten Gewissen, das man auf diese Weise zu beschwichtigen sucht, kann's nicht liegen, denn sie haben keines. Eher schon ist zu vermuten, daß sie sich davor fürchten, die Wahrheit könne doch noch ans Licht kommen.
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ErhardWittek
Der Eindruck ist richtig. Vor einigen Tagen "berichtete" n-tv über den Hexenhammer und auch hier fehlte der Hinweis auf Hitler und "Mein Kampf" nicht.
Heutzutage wird in Deutschland tagtäglich mehr an den Führer gedacht, als 33-45, hat man den Eindruck!
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Pythia
Wieso suchst Du überhaupt?
Wenn man drei, vier Rezensionen liest, spart man sich häufig das Buch. :]
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fatalist
Selbst Arminius der Cherusker war schon ein Wegbereiter des Holocausts.
Muss man wissen ;)
Zum 2000 jährigen Jubiläum der Schlacht im Teutoburger Wald wurden einige aufrechte Deutsche verhaftet, die ihm Gedenken wollten. Einmalig, dass man dem Gründer des deutschen Volkes zum Jubiläum nicht Gedenken darf. Kenne kein anderes Volk, dass so etwas abscheuliches getan hat!
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-jmw-
Heutzutage wird in Deutschland tagtäglich mehr an den Führer gedacht, als 33-45, hat man den Eindruck!
Bei mir stehen alle "vier" Bücher nebeneinander, Bibel, , Talmud und Koran, komisch ist das Morgens das Bücherregal immer voller Blut ist bei den Werken von Rudolf Steiner ist das nicht der Fall. Was soll ich jetzt machen?
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Tantalit
Bei mir stehen alle "vier" Bücher nebeneinander, Bibel, , Talmud und Koran, komisch ist das Morgens das Bücherregal immer voller Blut ist bei den Werken von Rudolf Steiner ist das nicht der Fall. Was soll ich jetzt machen?
Wieso, bin ich Somnologe?
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-jmw-
Heutzutage wird in Deutschland tagtäglich mehr an den Führer gedacht, als 33-45, hat man den Eindruck!
nope
weniger als halb so viel, wie damals
http://books.google.com/ngrams/graph...=8&smoothing=3
http://books.google.com/ngrams/chart...&year_end=2008
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Adanos
Zum 2000 jährigen Jubiläum der Schlacht im Teutoburger Wald wurden einige aufrechte Deutsche verhaftet, die ihm Gedenken wollten. Einmalig, dass man dem Gründer des deutschen Volkes zum Jubiläum nicht Gedenken darf. Kenne kein anderes Volk, dass so etwas abscheuliches getan hat!
Zeigt das "sie" immer noch große Angst haben, sei es auch vor harmlosen Burschen.....
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htc
Was sagt diese Grafik aus? ausser das Hitler ganz oben war. Wieviele leute 1940 auf google books gesucht haben ?
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Swetlana
Zeigt das "sie" immer noch große Angst haben, sei es auch vor harmlosen Burschen.....
Ich glaube SIE hätten gerne unseren Erlöser gegen die Römer gehabt! ;) Ihr Erlöser war größer, aber er tat nichts gegen die Römer! Seit 2000 Jahren sind die Beschnittenen eifersüchtig auf uns. Ich hätte auch gerne Jesus als Germanen gehabt, denn als Christ ist Jesus für mich der Größte. Arminius kommt aber als Vorbild direkt an die 2. Stelle!
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Seligman
Was sagt diese Grafik aus? ausser das Hitler ganz oben war. Wieviele leute 1940 auf google books gesucht haben ?
Der Anteil des Wortes an allen gebrauchten Wörtern, auf Grundlage der von Google Books gescannten Bücher. Hier in den deutschen.
http://books.google.com/ngrams/info
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Sprecher
Nachdem man die Deutschen inzwischen so weit hat daß sie glauben die deutsche Geschichte von 1871-1945 gleiche einem einzigen Verbrecheralbum ist jetzt scheinbar auch die Geschichtschreibung über das Mittelalter dran.
Konkret geht es BRD-Historikern und Springer-Schmierfinken aktuell darum den Staufer-Kaiser Barbarossa, der insbesondere seit dem 19. Jahrhundert als positive Identifikationsfigur für die Deutschen gilt, madig zu machen:
http://www.welt.de/kultur/literarisc...Erfindung.html
Wieso soll Knut Görich antideutsch, oder auch nur links sein? Woran machst du das fest?
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-jmw-
Heutzutage wird in Deutschland tagtäglich mehr an den Führer gedacht, als 33-45, hat man den Eindruck!
Dieser Eindruck täuscht nicht. Da wären erst einmal die Schüler, die das bis zum Erbrechen serviert bekommen. Aber auch die Fernsehzuschauer läßt man in fast keiner Sendung damit verschont. Und will man sich eine historisch noch erhaltene Stadt ansehen, stolpert man auf Schritt und Tritt über einschlägige Hinweistafeln. Auch die Freilandmuseen sind mittlerweile unbesuchbar.
Das nervt nur noch.
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Adanos
Ich glaube SIE hätten gerne unseren Erlöser gegen die Römer gehabt! ;) Ihr Erlöser war größer, aber er tat nichts gegen die Römer! Seit 2000 Jahren sind die Beschnittenen eifersüchtig auf uns. Ich hätte auch gerne Jesus als Germanen gehabt, denn als Christ ist Jesus für mich der Größte. Arminius kommt aber als Vorbild direkt an die 2. Stelle!
Nun, er hatte Sie durchschaut.......das mögen sie garnicht.
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Adanos
Zum 2000 jährigen Jubiläum der Schlacht im Teutoburger Wald wurden einige aufrechte Deutsche verhaftet, die ihm Gedenken wollten. Einmalig, dass man dem Gründer des deutschen Volkes zum Jubiläum nicht Gedenken darf. Kenne kein anderes Volk, dass so etwas abscheuliches getan hat!
Dieses Land ist ein einziges Irrenhaus.
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Swetlana
Nun, er hatte Sie durchschaut.......das mögen sie garnicht.
Eben.
Kein Volk der Welt hätte einen solchen Menschen ans Kreuz genagelt, nur SIE! Die Germanen hätten ihn besungen bis in alle Ewigkeit!
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htc
Obwohl das ja dann nichts zu tun hatt, mit dem wie oft etwas in unseren Gedanken vorkommt.
Denn sonst stimmt mich dieses ergenbniss wirklich traurig.
Anhang 25268
im gegensatz zu :
Anhang 25269
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Brathering
Ich sehe da eher die gewohnte Mittelalterhetze und nichts besonders auf Deutschland bezogenes.
Diese Zeit gehört rehabilitiert, wurde durch die Aufklärung genauso dämonisiert wie der kurze Nationalsozialismus.
Am Nationalsozialismus wurde nicht so viel dämonisiert; er war so schrecklich. Die "Mittelalterhetze" wurde durch eine "Mittelalterverklärung" zeitweise abgelöst. Richtig ist aber, dass es nicht berechtigt ist, vom "finsteren Mittelalter" zu sprechen. Die finsterste Zeit vor den Weltkriegen in Europa war die Zeit der Konfessionskriege. Wers nicht glaubt, nennt mir bitte die Länder, in denen es zwischen 1550 und 1650 nicht zu großen Kriegen und/oder Aufständen kam. Das Spätmittelalter - in Deutschland ab dem 14. Jahrhundert, im Mittelmeerraum teils schon früher - war eine dynamische Epoche, in denen erstmals in vieler Hinsicht die Leistungen der Antike erreicht und übertroffen wurden - unter anderem durch die Gründung der ersten Universitäten.
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Zitat von
Seligman
Obwohl das ja dann nichts zu tun hatt, mit dem wie oft etwas in unseren Gedanken vorkommt.
Denn sonst stimmt mich dieses ergenbniss wirklich traurig.
Anhang 25268
im gegensatz zu :
Anhang 25269
Ja, jetzt lasst mal eure Hitlerei, und kommt zurück zu Barbarossa. So ihn der Welt-Artikel richtig zitiert: recht hat Görich damit, dass sich, wie bei vielen mittelalterlichen Herrschern, mit wenigen Ausnahmen wie Friedrich II., der selbst Bücher hinterließe, Barbarossa als wirkliche Person kaum fassen lässt. Und es mag sein, dass der Mythos auch darauf gründete, dass Barbarossa es schlicht und einfach schaffte, länger zu regieren, als seine Vorläufer und Nachkommen - vor ihm schaffte es nach Karl dem Großen keiner so lang, nach ihm erst wieder der als schwach angesehene Habsburger Friedrich III. Nicht so teile ich die Meinung Görichs, dass Barbarossa nichts Neues bewirkt hätte. Natürlich ist es teilweise richtig, dass er vor allem außenpolitisch im traditionellen Rahmen der Reichspolitik dachte, und vielleicht unnötige Risiken in Italien einging. Andererseits aber erlebte das Reich im Inneren eine Blütezeit. Barbarossa versuchte, die Landfriedenspolitik auf das Reich auszudehnen und so für Sicherheit im Inneren zu sorgen. Er versuchte auch - und vielleicht als einer der letzten Kaiser erfolgreich - die Lehnshoheit der deutschen Könige und Kaiser durchzusetzen, und gewann in dieser Hinsicht den Konflikt mit Heinrich dem Löwen. Der Dynastie Barbarossas war kein Glück beschieden. Sein Sohn Heinrich VI. war noch ein mächtiger Kaiser und König, starb aber nur wenige Jahre später. Heinrich VI. richtete wie viele der nachfolgenden Staufer den Blick eher nach Italien, war dort sogar erfolgreicher (und grausamer) als sein Vater, vernachlässigte aber das Kernland. Nach seinem Tod begannen die heftigen Auseinandersetzungen im Reich, die sich, nur teilweise unterbrochen während der Herrschaft Friedrichs II. über fast hundert Jahre lang erstreckten.