AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken
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navy
Wir haben über Deine Blödsinns Medien Quellen geschrieben, aber das kapierst Du Hirni wohl schon nicht mehr. Daran must Du aber heftig arbeiten
Du schon mal an deinem Deutsch und deinem Englisch., wie willst Du Dich weiterhin so gut informieren wie bisher
Meine Quellen sind Fachliteratur die du nicht verstehen kannst.
Hast du inzwischen die Gauss Kurve verstanden? Rhetorische Frage
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melamarcia75
Du schon mal an deinem Deutsch und deinem Englisch., wie willst Du Dich weiterhin so gut informieren wie bisher
Meine Quellen sind Fachliteratur die du nicht verstehen kannst.
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Wie bewiesen: Blöd Lügen Medien sind Deine Quellen, was Nichts mit Ärzten, Wissenschaft zu tun hat. Du bist wohl ein Impfopfer und Dein Hirn ist im Arsch. Fachliteratur:haha:
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navy
Wie bewiesen: Blöd Lügen Medien sind Deine Quellen, was Nichts mit Ärzten, Wissenschaft zu tun hat. Du bist wohl ein Impfopfer und Dein Hirn ist im Arsch. Fachliteratur:haha:
Normalerweise befindet sich der Müll in Mülltonnen und nicht wie bei dir von der Dura mater verpackt
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Filofax
Nein das sehe ich anders.
Corona hat es doch eigentlich eindeutug gezeigt für den der es wissen will:
Unser Gesundheitssystem dreht sich nicht um Heilung bzw um die Gesundheit des Patienten, sondern um rein wirtschaftliche Belange.
Diese Studie die da erstellt wurde dient wohl dazu, die angebliche "Wichtigkeit" dieser "Zertifizierung" zu beweisen, es kommt dann IMMER das Ergebnis heraus welches der Auftraggeber bestellt.
Die Glaubwürdigkeit und kriminelle Energie der Pharma - Industrie ist auf dem Level der Ablass - Kirche im Mittelalter, das meine ich ernst.
Dass die Pharma-Industrie - ´mal zynisch formuliert - kein Interesse daran haben kann eine Kranken / Krankheit zu heilen, sondern einen Kranken so lange wie möglich zu "melken" liegt in der Natur der Sache bedingt. Mit einem Gesunden oder Toten macht man nun einmal kein Geld. Alkso wirst Du in dieser Hinsicht von mir keinen Widerspruch ernten.
Allerdings müsste es aber im Gesundheitssystem abseits der Pharmaindustrie an sich anders aussehen, denn immerhin sollen / sollten da Menschen arbeiten, für welche der Hippokratischer Eid nicht nur leere Worthülsen sind und wenn dem so ist, dann dürfte die "Überlebenschance" in einer spezialisierten Gesundheitseinrichtung höher sein als bei einer allgemeinmendizinischen Einrichtung. Dies vor allem dann, wenn solch eine Einrichtung nicht der Gewinnmaximierung irgend eines Konzernes zu Diensten sein ist, sondern sich in öffentlicher Hand befindet.
Im Sinne der Allgemeinheit (also des Staates) kann es eben nicht sein einen Kranken nicht zu heilen bzw. eine Krankheit nicht auszurotten, denn Beides kostet ein Allgemeinwesen Geld
Wenn nun meine Annahme richtig ist - dann ist es doch besser man begibt sich als Kranker in eine auf diese Krankheit spezialisierte Einrichtung oder etwa nicht? Wenn ich Rückenschmerzen habe gehe ich doch eher zu einem Orthopäden oder eine darauf spezialisierte orthopädische Einrichtung und nicht zu einem Urologen oder in eine urologische Einrichtung, also ich zumindest.
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BlackForrester
Dass die Pharma-Industrie - ´mal zynisch formuliert - kein Interesse daran haben kann eine Kranken / Krankheit zu heilen, sondern einen Kranken so lange wie möglich zu "melken" liegt in der Natur der Sache bedingt. Mit einem Gesunden oder Toten macht man nun einmal kein Geld. Alkso wirst Du in dieser Hinsicht von mir keinen Widerspruch ernten.
Allerdings müsste es aber im Gesundheitssystem abseits der Pharmaindustrie an sich anders aussehen, denn immerhin sollen / sollten da Menschen arbeiten, für welche der Hippokratischer Eid nicht nur leere Worthülsen sind und wenn dem so ist, dann dürfte die "Überlebenschance" in einer spezialisierten Gesundheitseinrichtung höher sein als bei einer allgemeinmendizinischen Einrichtung. Dies vor allem dann, wenn solch eine Einrichtung nicht der Gewinnmaximierung irgend eines Konzernes zu Diensten sein ist, sondern sich in öffentlicher Hand befindet.
Im Sinne der Allgemeinheit (also des Staates) kann es eben nicht sein einen Kranken nicht zu heilen bzw. eine Krankheit nicht auszurotten, denn Beides kostet ein Allgemeinwesen Geld
Wenn nun meine Annahme richtig ist - dann ist es doch besser man begibt sich als Kranker in eine auf diese Krankheit spezialisierte Einrichtung oder etwa nicht? Wenn ich Rückenschmerzen habe gehe ich doch eher zu einem Orthopäden oder eine darauf spezialisierte orthopädische Einrichtung und nicht zu einem Urologen oder in eine urologische Einrichtung, also ich zumindest.
Stand der Wissenschaft ist es heute, das die Chemotherapie mehr Schaden wie Nutzen hat.
Deswegen warnen viele Ärzte davor.
OP sind ebenfalls nur von Experten auszuführen, deren Anzahl aber in Deutschland stark beschränkt ist.
Nachweislich haben viele mit Prostata Krebs lange überlebt, die mit OP sind in der Regel schnell gestorben.
Es gab einen Arzt mit einer Klinik, der von Haustierkrebs gesprochen hat...
Man sollte einen Arzt finden, der verantwortungsvoll zwischen dem Risiko unterscheiden kann.
Corona hat die Unfähigkeit eines großen Teils der Ärzte gezeigt.
Jedem Arzt, der mit MRNA geimpft hat, sollte man die Zulassung entziehen
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hamburger
Stand der Wissenschaft ist es heute, das die Chemotherapie mehr Schaden wie Nutzen hat.
Deswegen warnen viele Ärzte davor.
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so ist es! Selbst die SZ, warnte in vielen Artikeln davor. Reine Geld Schneiderei mit viel Leiden der Menschen und immer wieder sinnlose Forschungsgelder.
Nicht bekämpft wird die Haupt Ursache:
A) Stress
B) Chemie Pharma Mittel
C) ungesundes Essen, darunter Konservierungs Stoffe und Farbstoffe
Nur der kranke Patient, ist ein guter Patient
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BlackForrester
Dass die Pharma-Industrie - ´mal zynisch formuliert - kein Interesse daran haben kann eine Kranken / Krankheit zu heilen, sondern einen Kranken so lange wie möglich zu "melken" liegt in der Natur der Sache bedingt. Mit einem Gesunden oder Toten macht man nun einmal kein Geld. Alkso wirst Du in dieser Hinsicht von mir keinen Widerspruch ernten.
Allerdings müsste es aber im Gesundheitssystem abseits der Pharmaindustrie an sich anders aussehen, denn immerhin sollen / sollten da Menschen arbeiten, für welche der Hippokratischer Eid nicht nur leere Worthülsen sind und wenn dem so ist, dann dürfte die "Überlebenschance" in einer spezialisierten Gesundheitseinrichtung höher sein als bei einer allgemeinmendizinischen Einrichtung. Dies vor allem dann, wenn solch eine Einrichtung nicht der Gewinnmaximierung irgend eines Konzernes zu Diensten sein ist, sondern sich in öffentlicher Hand befindet.
Im Sinne der Allgemeinheit (also des Staates) kann es eben nicht sein einen Kranken nicht zu heilen bzw. eine Krankheit nicht auszurotten, denn Beides kostet ein Allgemeinwesen Geld
Wenn nun meine Annahme richtig ist - dann ist es doch besser man begibt sich als Kranker in eine auf diese Krankheit spezialisierte Einrichtung oder etwa nicht? Wenn ich Rückenschmerzen habe gehe ich doch eher zu einem Orthopäden oder eine darauf spezialisierte orthopädische Einrichtung und nicht zu einem Urologen oder in eine urologische Einrichtung, also ich zumindest.
Würde der hippokkratische Eid noch einen Pfifferling wert sein, hätte es die Corona Plandemie nie gegeben...
Hat es aber, und daran kann man die fachliche Qualität, vor allem aber die Glaubwürdigkeit der westlichen "Gesundheits" - Fachkräfte bewerten: Erbärmlich!
Im deutschen Gesundheitssystem herrscht eine Art "Puplic Private Partnership", und das verheisst nichts Gutes.
Der Staat sammelt vor allem durch staatliche Pflichtversicherungen und Steuerzuschüsse einen gigantischen Betrag ein, der dann vor allem privaten Unternehmen oder aber Unternehmen unter "kommunaler Führung" (Krankenhaus als kommunale GmbH organisiert) genutzt wird.
Diese Unternehmen sollen und müssen wirtschaftlich arbeiten, also haben sie ein Interesse daran dass sie immer genug Kunden haben. Ein Widerspruch in sich, denn eine Volksgemeinschaft hat genau das Gegenteilige Interesse, dass nämlich der Krankenstand extrem niedrig ist, das würde ALLEN bis auf den Geschäftemachern im Gesundheitssektor zur Verfügung stehen.
Ein weiteres enormes Problem was wir momentan haben sind unsere millionenfachen "Neukunden". Die entwickeln hier eine Gratis - Mitnahme Mentalität, besucht mal die Notaufnahme eines deutschen Krankenhauses und ihr reibt Euch die Augen. Die kommen aus Ländern wo es maximal eine kostenlose Basisversorgung gibt, ansonsten will da jeder ordentliche Arzt BARGELD sehen. Und jetzt geben wie ihnen diese schöne Plastikkarte, das ist wie die goldene Amexo Card für diese Leute, wo aber von einem anderen Konto abgebucht wird.
Ein unglaublicher Irrsinn den wir da betreiben, die Verantwortlichen gehören vor ein Gericht, passiert natürlich nicht....
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Filofax
Im deutschen Gesundheitssystem herrscht eine Art "Puplic Private Partnership", und das verheisst nichts Gutes.
Der Staat sammelt vor allem durch staatliche Pflichtversicherungen und Steuerzuschüsse einen gigantischen Betrag ein, der dann vor allem privaten Unternehmen oder aber Unternehmen unter "kommunaler Führung" (Krankenhaus als kommunale GmbH organisiert) genutzt wird.
Diese Unternehmen sollen und müssen wirtschaftlich arbeiten, also haben sie ein Interesse daran dass sie immer genug Kunden haben. Ein Widerspruch in sich, denn eine Volksgemeinschaft hat genau das Gegenteilige Interesse, dass nämlich der Krankenstand extrem niedrig ist, das würde ALLEN bis auf den Geschäftemachern im Gesundheitssektor zur Verfügung stehen.
Vom Grundsatz her stimme ich Dir bei - dies ist aber ein allgemeines Thema. Selbst wenn Du alles Übel im Bereich Gesundheitsversorgung eliminieren könntest bliebe - in einer auf eine Krankheit spezialisierten Einrichtung sind Deine Chancen auf Heilung / Überleben immer größer als in einer Einrichtung, welche sich um Alles und Jeden kümmern will.
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80-90 % der Ärzte würden keine Chemo Therapie an Verwandten machen! Krebs Wachstum, durch Chemo Therapie! siehe auch SZ Doku der Wissenschaft. In den meisten Fällen Unfug, der viel Schaden am Körper macht
https://www.youtube.com/watch?v=wLbHfYcxi8w&t=1742s
09:57 Würden Ärzte eine Chemotherapie bei sich selbst/Verwandten durchführen?
20:21 Heutige Meinung zu Chemotherapie
22:00 Geld regiert die Medizin; Krebspatienten = Versuchskaninchen
25:09 Schrecklinge Nebenwirkung der Chemotherapie
29:17 Chemotherapie – Das Milliardengeschäft!
36:28 Chemotherapie: Ein Verbrechen?!
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solange man nicht die Ursachen bekämpfen will ist Alles Mumpitz
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nur an den Folgen, verdient die Pharma Industrie und es gibt Subventionen, die spurlos verschwinden