AW: Roboter bedrohen über die Hälfte aller Arbeitsplätze
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beemaster
Das Gegenteil ist der Fall. Rationalisierung bedeutet, dass Kosten eingespart werden sollen. Kosten tun Billliglöhner aber nichts. Da ist es dann eher so, dass Maschinen- durch Handarbeit ersetzt wird. Frag Grummler oder Brommel uóder Bruddler oder wie er heißt, den mit der Leiharbeitssignatur.
Willst Du damit sagen, daß das betreiben von Maschinen bzw. Roboter teurer wäre als die Billigarbeiter ? Dann würden die Großunternehmen sich aber keine Roboter anschaffen. Und das ist die Zukunft, Roboter statt Arbeiter.
Das wird ja auch ganz klar in dem Eingangsthread von Pillefiz ausgesagt.
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Leseratte
Wenn durch die Atomatisierung Arbeitsplätze verloren gehen, muß man sich auch darüber Gedanken machen, wie die Leute anderweitig Beschäftigung finden können.
Nun der Großteil der Zuwanderer arbeitet dann eben in ultraprimitiven Billigjobs wo keinerlei Vorkenntnisse nötig sind. Meinen Rasen z.B. mit einer Schere auf exakt 4 cm trimmen für 1€/Stunde.
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Daytrader84
Damit meine ich keine Umverteilung von Arm nach Reich, auch der "kleine Mann" kann davon profitieren. In meinem Börsenhandel zum Beispiel ermöglicht es mir die Automatisierung, bis zu 20 verschiedene Währungspaare und 10 Indizes parallel zu handeln.
Schön das der kleine Mann mit Zionisten zusammenarbeitet und profitiert.
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Franko
Nun der Großteil der Zuwanderer arbeitet dann eben in ultraprimitiven Billigjobs wo keinerlei Vorkenntnisse nötig sind. Meinen Rasen z.B. mit einer Schere auf exakt 4 cm trimmen für 1€/Stunde.
Schön das der kleine Mann mit Zionisten zusammenarbeitet und profitiert.
Etwas Zionisten-Kritik passt zu jedem Thema :crazy:
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Pillefiz
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch. Mehr als die Hälfte der Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden – die Entwicklung ist eine soziale Bombe.
Der Einsatz von Robotern und anderen Technologien wird in den kommenden Jahren Millionen von Arbeitskräften hierzulande überflüssig machen. Das ist das Ergebnis einer Berechnung der Volkswirte der Bank ING-Diba. Demnach bedroht die sich zunehmend beschleunigende Technologisierung mittel- und langfristig mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland. Von den 30,9 Millionen sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, die in der Untersuchung berücksichtigt werden, würden demnach 18 Millionen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten durch Maschinen und Software ersetzt.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...rdraengen.html
Die Tatsache an sich ist nicht neu, es gibt nicht umsonst so viele HartzlV-Empfänger. Das Ende der Fahnenstange ist aber noch lange nicht erreicht. Vielleicht wird dann endlich die Sozialabgabepflicht für Maschinen eingeführt? Irgendwer muss das alles schliesslich bezahlen
Und dazu noch als Sahnehäubchen eine Zuwanderung von 500.000 Asylanten pro Jahr.
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Pillefiz
Vielleicht wird dann endlich die Sozialabgabepflicht für Maschinen eingeführt? Irgendwer muss das alles schliesslich bezahlen
Gute Idee, daraus die Kosten der so entstehenden Arbeitslosigkeit zu bezahlen. Dann wird allerdings herumgejammert werden, dass das unsere Wettbewerbsfähigkeit einschränken würde, weil anderswo diese Abgaben nicht erhoben werden. Die Arbeitslosen also im Stich lassen? Dafür werden die Herrscher über das Maschinenkapital sehr viel mehr Geld in die Hand nehmen müssen, um sich gegen das hungernde Volk zu verbarrikadieren.
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Deutschmann
Und gerade unter diesem Aspekt kann ich die Forderung nach Zuwanderung nun gar nicht verstehen. Wenn immer weniger Leute einen Arbeitsplatz bekommen ...
VW zum Beispiel braucht doppelt so lange um einen PKW herzustellen, wie Toyota. Also die Effektivität ist in der BRD noch nicht gegeben. Ich denke die Zuwanderung soll in der Altenpflege, Krankenhäuser eingesetzt werden, da diese Jobs von immer weniger Biodeutsche übernommen werden. Sprich die Bezahlung passt dazu auch nicht...
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Daytrader84
Etwas Zionisten-Kritik passt zu jedem Thema :crazy:
Dein Beispiel ist nur ziemlich peinlich! Hier geht es um Automatisierung und Arbeitsplatzverluste... und Du als "kleiner Mann" freust Dich über Deine Zeitersparnis beim jüdischen Zocken!
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Franko
Dein Beispiel ist nur ziemlich peinlich! Hier geht es um Automatisierung und Arbeitsplatzverluste... und Du als "kleiner Mann" freust Dich über Deine Zeitersparnis beim jüdischen Zocken!
Oha, aus welcher Ecke kommst du denn mit deinem Wortschatz?!
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Pillefiz
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch. Mehr als die Hälfte der Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden – die Entwicklung ist eine soziale Bombe.
Wie Du richtig sagtest - die Tatsache ist nicht neu.
Nehmen wir einmal exemplarisch die Landwirtschaft - vor noch 100 Jahren waren jede Menge Menschen in der Landwirtschaft beschäftigt. Heute erzeugen die landwirtschaftlichen Betriebe, bei einem Bruchteil des Personals gegenüber vor 100 Jahren, deutlich mehr - geschuldet eine Mechaniniserung und Automatisierung der Landwirtschaft.
Dieser Wandel ist beim produzierenden Gewerbe nicht nur schon längst im Gange (also Beispiel - immer mehr Auto werden mit immer weniger Arbeitsnehmern produziert), sondern wird sich noch verschärfen und wird am Ende des Tages Arbeitsplätze kosten.
Man wird diesen Wandel - vor allem bei Unternehmen, welche im internationalen Wettbewerb stehen - nicht aufhalten können, selbst wenn man denn wollte.
Also stellt sich die Frage - wie reagiert man darauf.
Erst einmal werden durch den technologischen Wandel neue Arbeitsplätze entstehen - jedoch deutlich weniger wie vor dem technologischen Wandel und vor allem werden dies hochspezialisierte Arbeitsplätze mit einer entsprechenden beruflichen Qualifikation sein.
Aber...kann man diesen Arbeitsplatzabbau auch stoppen, indem man nicht jeden technologischen Wandel mitmacht und man dies national gestalten kann OHNE dass Unternehmen in Ihrer Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt oder benachteiligt werden?
Eindeutig ist dies mit JA zu beantworten - und ich will da zwei Beispiele anführen.
Flugverkehr:
Würde man in Deutschland den Online-und Automaten-Check-In verbieten (was man unter Sicherheitsaspekten durchaus könnte) und müsste man als Passagier sein Ticket am Schalter im Flughafen, unter Vorlage seines Ausweis, holen, dann würden die Ticketpreise marginal steigen (sollen es 2 oder 3 € sein) - es würden aber sofort ein paar tausend Arbeitsplätze entstehen oder gesichert werden.
Tankstelle:
Würde man in Deutschland die SB-Tankstellen verbieten und vorschreiben, dass ein Kfz nur von einer Fachkraft betankt werden darf (wieder der Sicherheitsapekt), es würden die Spritpreise so um 0,05 - 0,10 € / Liter steigen - es müssten aber, bei in etwa 15 000 Tankstellen im Lande, wohl mehrere hunderttausend Arbeitsplätze neu entstehen.
Die Frage ist also - wo macht Automatisierung Sinn und wo kann ich Automatisierung aufhalten OHNE dass darauf ein signifikanter Nachteil entsteht und in welche Bahnen muss Automatisierung gelenkt werden.
Dies aber ist nur politisch zu lösen, da man entsprechende Entscheidungen treffen und entsprechende Visionen haben muss - davon ist aber in unserer Parteienlandschaft nichts, aber auch gar nichts zu sehen, zu hören oder zu lesen.
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Daytrader84
Oha, aus welcher Ecke kommst du denn mit deinem Wortschatz?!
Willste jetzt vom Thema ablenken oder wie? Nach wie vor keine Erleuchtung das zockende Leute wie Du das Problem sind? Wie wäre es mal mit einem richtigen Job?