Die Kongogräul-Völkermord für den Profit
Etwas was heute kaum bekannt ist. Mord Greul und Folter im Namen des Profites und der Kautschukgewinnung. Die Taten fanden zwischen 1880 und 1908 statt. Es starben etwa zwischen 5 Millionen und 10 Millionen Menschen(mehr als die Hälfte der damaligen Bevölkerung Kongos), Ebenso gab es vviele Misshandlungen in Form von Zücvhtigungen, das Abhacken von Händen und Gliedmassen. Auch das in Geiselhaft nehm von Frauen um sicherzugehen daws die entsprechende Kautschuk Menge geliefert wurde war an der Tagesordnung. Es waren vor allem die belgische Kolonialmacht und viele belgische Konzerne allen vorran Societe generale de Belgique ebenso der Monarch Leopold II. der den Freistaat Kongo als sein Privatbesitz bezeichnete. Einer der grossen Verbrechen die kaum einer Diskutiert oder gar kennt. Weil sie von Kapitalisten ausgeführt nach Kapitalistischen Methoden oder weil belgien immer ein "Freund" war. Warum existierte die Firmen bis heute weiter ohne das es nur eine Stellungnahme zu dieser dunklen Geschichte gab.
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weil europa und usa nochimmer von der ausplübderung profitieren.
ein belgisches schulkind erfährt davon übrigens nichts.
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Du Schwachkopf- das war dem bestialischem Kolonialregime von Leopold geschuldet.
Mit Kapitalismus hat das sehr wenig zu tun, mit Gewinnsucht freilich schon.Glücklich ist, wer differenzieren und vor allem DENKEN kann.
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hephland
weil europa und usa nochimmer von der ausplübderung profitieren.
ein belgisches schulkind erfährt davon übrigens nichts.
Und Arabien profitiert nicht von Ausbeutung und Sklavenmärkten? Ich denke das man dies International, nicht nur auf die USA und Europa, beziehen kann.
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kotzfisch
Du Schwachkopf- das war dem bestialischem Kolonialregime von Leopold geschuldet.
Mit Kapitalismus hat das sehr wenig zu tun, mit Gewinnsucht freilich schon.Glücklich ist, wer differenzieren und vor allem DENKEN kann.
Wen meinste jetzt wieder mit Schwachkopf?
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kotzfisch
Du Schwachkopf- das war dem bestialischem Kolonialregime von Leopold geschuldet.
Mit Kapitalismus hat das sehr wenig zu tun, mit Gewinnsucht freilich schon.Glücklich ist, wer differenzieren und vor allem DENKEN kann.
Überhauot nicht es ging ja nicht um Gewinnmaximierung von belgischen Konzernen die die Bevölkerung dazu drängten mit Gewalt und Mord immer mehr und billiger zu produzieren. Hast du mal gesehen wie die Aktionen dieser Konzerne stiegen?
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Eine gute Beschreibung Belgisch-Kongos zu dieser Zeit findet sich in Joseph Conrads "Heart of Darkness".
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Alfred
Und Arabien profitiert nicht von Ausbeutung und Sklavenmärkten? Ich denke das man dies International, nicht nur auf die USA und Europa, beziehen kann.
das sklavengeschäft der araber ist aber zum erliegen gekommen, oder?
die ausbeutung z.b. des kongos dauert an:
http://de.wikipedia.org/wiki/Coltan
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hephland
Der Sklavenhandel blüht heuer wie eh und je...aber die Medien schweigen da dies Thema keine Quote bringt, wie eben die Ausbeutung des Kongo auch nicht erwähnt wird.
Mir ging es eher darum das heutzutage die Ausbeutung eben keine Domäne Europas ( Was sie knappe 60 Jahre lang war, unbestritten ) mehr ist, sondern durch die Verflechtungen und Verästelungen des Großkapitals eben eine Internationale geworden ist.
Wer weiss schon welche Investoren aus Israel, China, Saudi-Arabien und weiteren Ländern von diesem miesen Treiben profitieren...?
Ein einseitiger Focus jedenfalls auf Europa ist schon seit vielen Jahren nicht mehr Realistisch.