AW: Belgiens Banknotenausgabe im 1. Weltkrieg unter deutscher Besatzung
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Guilelmus
Und ja, es dauerte allerdings, bis die Flamen wieder etwas deutschenfreundlich waren, wir hatten nämlich nicht umsonst die Reputation von euch Hunnen.
Wer ist "wir"? Schwäbisch-elsässisch-nordirische Mischlinge? Davon sollte es nicht soviele geben daß du von dir im Plural sprechen kannst :D
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Sprecher
Kriech dem Engländer Guliemus der der u.A. Versailles für "gerecht" bzw. noch "zu mild" hält nur weiter devot in den Anus, das ist eh das einzige was du kannst.
Bitte, ich möchte jetzt nichts über deine schwulen Erlebnisse mit Mitnazis hören.....
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Cinnamon
Beginnend im Januar 1915 erlegten die Deutschen jeder belgischen Provinz zwangsweise die monatliche Ausgabe von Anleihen auf. Die belgischen Banken wurden anschließend verpflichtet, diese Anleihen mit von ihnen gedecktem Papiergeld zu kaufen, das durch die Société Générale de Belgique ausgegeben wurde. Diese war unter deutscher Besatzung die Emissionsbank anstelle der Belgischen Nationalbank. Dadurch wurde die deutsche Regierung Eignerin einer monatlichen Summe von 40 Millionen Franc mit welchen sie fortfahren konnte, Nachschub und Dienstleistungen in Belgien für die deutsche Armee einzukaufen.
Quelle:
http://net.lib.byu.edu/estu/wwi/comm...B/CRBnotes.htm
Anhang 31131Anhang 31132
Wie wäre es mit einem Strang zum Silbergehalt des rumänischen Lei in Zeiten des serbisch-türkischen Krieges von 1876 bis 1878?
Das wird doch sicherlich viele Forumsteilnehmer interessieren.
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Cinnamon
Also, die Wiedergabe historischer Fakten über die Geschichte einer Kriegswährung in Belgien ist für dich schon antideutsche Hetze. Das ist nichts überraschendes. Nicht antideutsch wäre für dich wahrscheinlich nur eines: Zu behaupten, ..., Wilhelm II. war ein friedlicher Mann, der England überhaupt nicht herausgefordert hat mit seiner Flottenpolitik und Hitler wollte auch nur Frieden (nach der Eroberung von Lebensraum im Osten).
Von dir antideutsch genannt zu werden ist eine wahre Auszeichnung!
Jeder, der etwas anderes behauptet, ist ja auch ein Deutschenhasser.
Wer im ersten Weltkrieg nicht Partei für Deutschland ergreift, sondern für seine Feinde, ist ein Antideutscher. Übriegens: Die kaiserliche Marine war für die Briten niemals eine ernsthafte Bedrohung.
Im Gegensatz zur Handelsmarine, die der eigentliche Hauptgrund für GBs Kriegseintritt bei der Entente gewesen sein dürfte!
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Sprecher
Kriech dem Engländer Guliemus der der u.A. Versailles für "gerecht" bzw. noch "zu mild" hält nur weiter devot in den Anus, das ist eh das einzige was du kannst.
Hat dieser Drecksack das wirklich gesagt?
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Shahirrim
Jeder, der etwas anderes behauptet, ist ja auch ein Deutschenhasser.
Wer im ersten Weltkrieg nicht Partei für Deutschland ergreift, sondern für seine Feinde, ist ein Antideutscher. Übriegens: Die kaiserliche Marine war für die Briten niemals eine ernsthafte Bedrohung.
Im Gegensatz zur Handelsmarine, die der eigentliche Hauptgrund für GBs Kriegseintritt bei der Entente gewesen sein dürfte!
Es ging um was ganz anderes: Großbritannien hatte den Status der größten Seemacht der Welt. Wihelm II. hat seine Flotte massiv ausgebaut, und die Briten sahen ihren Status als Seemacht in Gefahr. London hat den Kaiser immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass man dort sein Gehabe als Affront und Unhöflichkeit wahrnimmt. Hat ihn nicht interessiert.
Tatsächlich haben die Briten nie eine ausgesprochene Kriegspolitik Deutschland gegenüber betrieben, und ihnen war es auch zu verdanken, dass Versailles nicht noch heftiger ausfiel. Die Franzosen wollten sich ja für die Demütigung 1871 rächen. Die Briten und Amerikaner haben das noch etwas beschwichtigt.
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Cinnamon
Es ging um was ganz anderes: Großbritannien hatte den Status der größten Seemacht der Welt. Wihelm II. hat seine Flotte massiv ausgebaut, und die Briten sahen ihren Status als Seemacht in Gefahr. London hat den Kaiser immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass man dort sein Gehabe als Affront und Unhöflichkeit wahrnimmt. Hat ihn nicht interessiert.
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Das ist wirklich so großer Unsinn, wie die Atombombe des Iran, der angeblich, sobald er sie hat, die ganze westliche Welt angreift.
Sowas kann dir nur ein Guilelmus eingeflüstert haben.
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Sprecher
Wer ist "wir"? Schwäbisch-elsässisch-nordirische Mischlinge? Davon sollte es nicht soviele geben daß du von dir im Plural sprechen kannst :D
Wir im Sinne von uns Deutschen im engeren Sinne, und Mitteleuropäer im weiteren Sinne, in Abgrenzung zu euch Abkömmlingen eurasischer Nomaden die keinerlei Wertschätzung mitteleuropäischen Kulturverhaltens an den Tag legen.
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Stadtknecht
Wie wäre es mit einem Strang zum Silbergehalt des rumänischen Lei in Zeiten des serbisch-türkischen Krieges von 1876 bis 1878?
Das wird doch sicherlich viele Forumsteilnehmer interessieren.
Das wäre wirklich interessant, denn die Münzen der Lateinischen Münzunion waren genormt, die Tabelle hier zeigt eine interessante Übersicht:
http://www.unionlatine.com/lmu_all_countries.php
http://www.wirtschaftslexikon24.com/...muenzunion.htm
http://www.welt.de/finanzen/article1...beim-Geld.html
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Cinnamon
Es ging um was ganz anderes: Großbritannien hatte den Status der größten Seemacht der Welt. Wihelm II. hat seine Flotte massiv ausgebaut, und die Briten sahen ihren Status als Seemacht in Gefahr. London hat den Kaiser immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass man dort sein Gehabe als Affront und Unhöflichkeit wahrnimmt. Hat ihn nicht interessiert.
Nach deiner Argumentation hätte die amerikanische oder französische Flotte ja dann auch eine Bedrohung für den englischen Status als Seemacht darstellen müssen.
Und nicht zu vergessen das die deutsche Flotte nur ca. 50% der Stärke der englischen hatte. Und in einem Kriegsfall, ohne europäische Flottenstützpunkte, nicht aus der Nordsee raus kam...
Schau mal unter http://www.manfredbecher.de/media/a1...a0fffffff0.pdf