AW: China Völkermord an den Uiguren
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Dayan
China’s Fuehrung weiss, was die Israel-Connection ihr eventuell bringen koennte. Die Frage stellt sich, ob China sich fuer Oel (aus dem Iran) oder fuer Technologie (aus Israel) entscheiden wird.
Für beides und glaub mir, das kriegen die hin! In den Chinesen haben die Juden ihren Meister gefunden. Schon die vom Simon-Wiesenthal-Center inszenierte Holocaust-Ausstellung in Shanghai als Stimmungmache gegen die Deutschen haben die Chinesen schnell durchschaut und größtenteils müde abgewinkt.
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DeRu
Nur haben die Uiguren die deutlichen schlechteren Karten, denn von ihnen gibt es nur 10 Millionen (Tendenz stark steigend).
Was, wie kann das sein?
In China gibt es die 1-Kind-Politik.
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DeRu
Nur haben die Uiguren die deutlichen schlechteren Karten, denn von ihnen gibt es nur 10 Millionen (Tendenz stark steigend).
Wenn sie sich benehmen würden, gäbe es überhaupt keine Probleme. Aber auch da spielen Mentalitätsunterschiede eine große Rolle. Hier die Chinesen: intelligent, fleissig, diszipliniert und auf der anderen Seite..... naja, lassen wir das.
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DeRu
Nur haben die Uiguren die deutlichen schlechteren Karten, denn von ihnen gibt es nur 10 Millionen (Tendenz stark steigend).
Das, was die Gewaltwellen dort ausgelöst hat, dass die Chinesen dort Han-Chinesen ansiedeln, um die Moslems dort vollkommen auszudünnen. Hat bei den Tibetern gut geklappt, aber Moslems lassen sich so etwas halt nicht gefallen. Deswegen die Angriffe der Uiguren auf chinesische Zivilisten, Frauen und Kinder, weil sie diese alle als "feindliche Siedler" betrachten. Dazu noch ungläubig, da hört der Spaß dann auf.
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Anita Fasching
Was, wie kann das sein?
In China gibt es die 1-Kind-Politik.
Mittlerweile nicht mehr ganz so streng, aber die Uiguren waren davon (Incl. anderer Privilegien) ausgeschlossen.
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Anita Fasching
Was, wie kann das sein?
In China gibt es die 1-Kind-Politik.
Da halten sich auch die armen Chinesen vom Lande nicht großartig dran. Da werden Kinder eben inoffiziell aufgezogen, oft bei Oma und Opa.
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Helgoland
Mittlerweile nicht mehr ganz so streng, aber die Uiguren waren davon (Incl. anderer Privilegien) ausgeschlossen.
Gerade bei solchen Völkern, welche kaum von Nutzen für die Welt sind, wäre ein strenge Geburtenkontrolle strikt geboten.
Die zivilisierten Völker sterben aus, und die Barbaren vermehren sich wie die Ratten. Es ist wirklich düster um die Zukunft.
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Candymaker
Das, was die Gewaltwellen dort ausgelöst hat, dass die Chinesen dort Han-Chinesen ansiedeln, um die Moslems dort vollkommen auszudünnen. Hat bei den Tibetern gut geklappt, aber Moslems lassen sich so etwas halt nicht gefallen. Deswegen die Angriffe der Uiguren auf chinesische Zivilisten, Frauen und Kinder, weil sie diese alle als "feindliche Siedler" betrachten. Dazu noch ungläubig, da hört der Spaß dann auf.
Falsch, die Gegend ist sehr reich an dringend benötigten Bodenschätzen und man hat den Uiguren alle Möglichkeiten gegeben, dort etwas aufzubauen. Nur haben die Jungs da sowenig gebacken bekommen, dass Han angesiedelt wurden, um so etwas wie Produktivität auf die Beine zu stellen. Als die Sache dann langsam anlief und sich die Provinz entwickelte, kam der neidvolle Hass auf die "bösen" Han, eifrig gesteuert vom "Uigurischen Nationalkongress" mit Sitz in Washington. Und was die Religion betrifft.... den Chinesen (mehrheitlich Buddhisten) geht es gründlich am Arsch vorbei, wer an was glaubt, solange er nicht den militanten Missionar gibt.
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Anita Fasching
Gerade bei solchen Völkern, welche kaum von Nutzen für die Welt sind, wäre ein strenge Geburtenkontrolle strikt geboten.
Die zivilisierten Völker sterben aus, und die Barbaren vermehren sich wie die Ratten. Es ist wirklich düster um die Zukunft.
Stimmt, aber das ist phöse, rassistisch und irgendwie auch so ein klein wenig "ethnozitär" :D
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Candymaker
... weil sie diese alle als "feindliche Siedler" betrachten. [...]
Woher kenne ich das nur im Zusammenhang mit Islamkranken? :hmm: