AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt
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Bruddler
Wetten, ich hätte seinen Roman in einem einzigen Einzeiler zusammenfassen können ?! :pfeif:
Und nun zu dem Gott, den es so gar nicht gibt:
Ja, es gibt eine übernat. Macht, aber es gibt keinen Gott, wie ihn die Religionen immer wieder darstellen.
Alter Mann mit meterlangem Bart, was für ein Hirngespinst...
Jesus sagt, Gott ist wie ein liebender Vater zu seinen Menschenkindern. Daher ja auch das Vaterunser. Diese Vorstellung geht auf Jesus zurück. Jesus hat nicht die Gottesvorstellung der Philosophen, sondern eine ganz konkrete, persönliche Auffassung von Gott!
AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt
Gott ist ein "machtloser Poser", weil er sich mit Absicht in diesem Menschenexperiment zurückhält: wir sollen möglichst große Freiheit haben, das Gute oder das Böse zu wählen. Das hat dann zwar den Nachteil, das dann auch wirklich viel Böses auf Erden geschieht. Aber das ist nicht so tragisch, da auch dieses Böse und all das Leid noch dazu genutzt werden kann, Sünden zu büßen und somit das ewige Heil zu erlangen! Mit Blick auf die Ewigkeit ist unser kurzes Schauspiel hienieden nämlich von untergeordneter Bedeutung, jedenfalls mal, wenn Jesus alle Zukurzgekommenen und Leidenden sogar preist, da diese als Ausgleich den größten Anspruch auf das ewige Paradies haben. Und darauf kommt es eben an. Gott möchte möglichst viele Seelen für sich gewinnen. Und auch Leid und Trauer können ein Grund sein, sich zum Herrn zu bekehren.
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-jmw-
Hab nur den ersten Teil überflogen. Man kann sich nur wundern, dass über anderthalb Jahrtausende immer und immer wieder diese ollen Kamellen aufgewärmt und tatsächlich als Erkenntnis verkauft werden sollen!
Allein, dass Leute immernoch glauben, Personen mittels Alternativtheorien aus ihrer Existenz herausschwätzen zu können meinen, ist.. Naja, ist halt wohl einfach so.
Die Beantwortung der Frage nach der Gottesexistenz scheint für den Strangersteller bereits eine psychotherapeutische Dimension angenommen zu haben. Ich vermute mal, dass er aufgrund seines fortgeschrittenen Alters mit der Endlichkeit des Seins hadert und er diese schmerzliche Erkenntnis noch irgendwie mit einer Sinnhaftigkeit zu akzeptieren erhofft.
AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt
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*** Kirche in Hamm mit „Allahu Akbar“ beschmiert ***
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... https://report24.news/kurz-nach-demo...ar-beschmiert/ ...
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.. na ja in Frankreich brennen ja schon die Kirchen und Kathedralen ..
AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt
Jede Religion hat nur einen Sinn, Macht auszuüben, nichts weiteres!
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https://politikforen-hpf.net/fotos/u...2137-lilly.jpg
Geht es hier um Lilly, die verwunschene Puppe von Alexa Bliss?
(hatte keinen Bock Redwings Elaborat zu lesen)
AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt
Wie kriege ich denn jetzt die blöden Mehrfachzitate in den Text hier? 8-/ ...Ach, egal, das bißchen Spam hab ich noch im Kopf. ;-) Es geschah ohnehin im Großen und Ganzen weitgehend bloß, was ich bereits voraussah und längst im Text ansprach: Naive Gläubige versuchen weiterhin, krampfhaft an ihrem Selbstbetrug festzuhalten und zu rechtfertigen, was zwar nicht ist, aber sein MUSS. Den Vogel - leider nicht den in seinem Kopf - schießt dabei JWD ab, indem er zunächst einmal zugibt, gar nicht alles gelesen zu haben, aber gleichwohl meint, seinen polemischen Sermon dazu abladen zu müssen/können, und dann doch tatsächlich Gott mit einer von zig Quellen belegten und nachhaltig eindeutig gewirkt habenden historischen Persönlichkeit wie Julius Cäsar vergleicht. Gott dagegen bleibt ein vages Nichts, für das es keinen triftigen Beleg gibt. Und wer jetzt sagt, das ist doch eine diffuse Macht wie etwa die bei Star Wars und kein Zausel mit Bart, so frage ich mich, ob man dieses schwammige Nichts dann nicht auch gleich mit der Natur selbst vergleichen kann - und was es für Beweise für dieses schwammige Nichts geben soll. Ist halt so ein Gefühl, was? Nun, dann kann ich auch mein Gefühl, bald mal wieder Pipi zu müssen, zum Gott erhöhen. 8-D Dann sagen wieder welche, Gott hält sich raus, um die Menschen machen zu lassen oder zu testen. Aber warum jemanden anbeten, der NICHTS macht? Sich hinsetzen, Füße hoch, die Show genießen und dafür Anbetung ernten? Das ist doch glatte Arbeitsverweigerung! Gott...du bist gefeuert. ;-/
Und nein, du anderer Clown da, ihr VERSUCHT vielleicht, solch fundierten, tiefgründigen Inhalt in ein paar Spamzeilen abzuhandeln, wonach das hier und anderswo auch absolut aussieht, aber das gelingt euch bei weitem nicht. ;-) Und es ist alles von mir - während andere nur Links setzen und nachplappern können wie so ein Papagei auf Crack. So...soweit zum Löwen, der dem Hyänenrudel eine Watschen verpaßt hat; jetzt muß (will) ich weg... ;-)
Betet nicht eine Illusion an, sondern lieber existente Vorbilder wie etwa den großen Herrn Marx - und entdeckt die Religion des Lebens und nicht des Todes, wie etwa den (Neo)sozialismus. ;-/
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-jmw-
Hab nur den ersten Teil überflogen. Man kann sich nur wundern, dass über anderthalb Jahrtausende immer und immer wieder diese ollen Kamellen aufgewärmt und tatsächlich als Erkenntnis verkauft werden sollen!
Allein, dass Leute immernoch glauben, Personen mittels Alternativtheorien aus ihrer Existenz herausschwätzen zu können meinen, ist.. Naja, ist halt wohl einfach so.
Intellektuelle und Pseudointellektuelle gleichen Händlern von Gütern. Nur das Intellektuelle und jene diesen ähnlichen, Ideen verkaufen, welche sie nicht einmal selbst erdacht haben, vermutlich nicht einmal selbst verstehen.
Könnte man behaupten das ein System u. a. auch deshalb zusammenbricht, weil es ein Zuviel an "Intellektuelle", "Eliten", "Parasiten" (zum Beispiel Bürokraten, Politikern, im Staatswesen beschäftigte) produziert?
https://www.youtube.com/watch?v=-9SHjWM1gG4
What Led Dostoevsky to Despise Intellectuals?
In diesem Video wird darauf eingegangen, warum Dostojewski Intellektuelle so sehr verachtet hat. Wegen ihrer Geisteshaltung, welche im Krieg gegen die Realität ist. Ihren Hang andere und anderes für alles verantwortlich zu machen, eingeschlossen das eigene Scheitern vor der Realität (aka Wahrheit). Anstatt Selbst- Eigenverantwortung zu üben, sich gegenüber und anderen ehrlich sein und nicht lügen, täuschen.
Der Intellektuelle nach Dostojewski ist im Grunde das Gegenteil eines Helden. Er ist ein Heuchler, Opportunist, Narzist, nur and das eigene Wohlergehen bedacht, für den Menschen hingegen nur Verachtung und Geringschätzung übrig hat, vor allem für diejenigen, für welche sie vorheucheln sich einzusetzen.
Im Übrigen hat er schon damals den heute typische Menschen beschrieben, welcher von uns als Gutmensch, Liberals, Demokrats, Progressive bezeichnet werden.
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Die Bischofskonferenz hat sich geschlossen gegen die AFD gewandt, Kein Wunder, die werden ja vom Staat als Beamte bezahlt. Ekelhafte Bosse der Kinderficker.
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Bruddler
Wetten, ich hätte seinen Roman in einem einzigen Einzeiler zusammenfassen können ?! :pfeif:
Und nun zu dem Gott, den es so gar nicht gibt:
Ja, es gibt eine übernat. Macht, aber es gibt keinen Gott, wie ihn die Religionen immer wieder darstellen.
Alter Mann mit meterlangem Bart, was für ein Hirngespinst...
Wetten der wird demnächst vermehrt gesehen, mit Gras wird es möglich.