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romeo1
Das erinnert mich an die zwanghaften Freundschaftsbekundungen zur UDSSR in der ex DDR und dem krampfhaften Antifaschismusgenerve, mit dem schon Kindergartenkinder "beglückt" wurden.
Wenn es während der regulären Unterrichtszeit und an der frischen Luft war, ging es schon in Ordnung. Wir sahen das ganz pragmatisch.
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Auch ich hätte niemals zugelassen, daß meine Kinder für so etwas missbraucht werden.
Gedenkstätte / Stolpersteine ? Von mir aus! Doch dann sollen die Initiatoren derselben auch sehen, wie sie diese erhalten und pflegen und nicht die Kinder dafür missbrauchen. Mir hängt dieser ständige Schuld - Kult, der überall präsent ist, langsam zum Halse raus.
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Peaky
Auch ich hätte niemals zugelassen, daß meine Kinder für so etwas missbraucht werden.
Gedenkstätte / Stolpersteine ? Von mir aus! Doch dann sollen die Initiatoren derselben auch sehen, wie sie diese erhalten und pflegen und nicht die Kinder dafür missbrauchen. Mir hängt dieser ständige Schuld - Kult, der überall präsent ist, langsam zum Halse raus.
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Erich von Stahlhelm
Selbstkasteiung?
Messing polieren bis der Arzt kommt.
Sich selber Schmerzen zufügen zur größeren Ehre des Gottes vom Schuldkult.
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Strandwanderer
. . . gegen alles Deutsche.
Wie kann die Erinnerung an Deutsche gegen alles Deutsche gerichtet sein? Das ist doch ein Widerspruch in sich!
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beemaster
Wie kann die Erinnerung an Deutsche gegen alles Deutsche gerichtet sein? Das ist doch ein Widerspruch in sich!
Es wird nicht an Deutsche erinnert, sondern an Juden. Darauf legt man offensichtlich wert, sonst gäbe es diese Stolpersteine nicht nur für bestimmte, auserwählte Personenkreise, sondern für alle deutschen Opfer.
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Ajax
Es wird nicht an Deutsche erinnert, sondern an Juden. Darauf legt man offensichtlich wert, sonst gäbe es diese Stolpersteine nicht nur für bestimmte, auserwählte Personenkreise, sondern für alle deutschen Opfer.
Es wird an Deutsche erinnert, die von Deutschen umgebracht wurden. Wer sollte Ihrer Gedenken wenn nicht Deutsche?
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beemaster
Es wird an Deutsche erinnert, die von Deutschen umgebracht wurden. Wer sollte Ihrer Gedenken wenn nicht Deutsche?
Und wer gedenkt der Deutschen, die von unseren ehemaligen Kriegsgegnern umgebracht wurden? Möchte man daran erinnern, sagen wir in Dresden, werden solche Gedenkfeiern regelmäßig unterbrochen, blockiert, gestört oder aufgelöst, Verhöhnung und Häme inklusive. Ich sehe nicht ein, irgendjemandem ein Vorrecht in der deutschen Erinnerungskultur einzuräumen, schon gar nicht in Form von Stolpersteinen, die lediglich die Funktion besitzen, den Deutschen allgegenwärtig an die ewige Schuld zu gemahnen.
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hephland
und was spricht dagegen, wenn verschiedene junge menschen sich zusammenfinden um gemeinsam das andenken an vom staat ermordete zu erhalten?
Moment mal, da steckt eine muslimische Organisation dahinter: JUMA.
Heißt jung, muslimisch, aktiv.
http://www.juma-projekt.de/
Wird von der Senatsinnenverwaltung unterstützt und daher kann man fast sicher sein, daß Schulen bzw. einzelne Lehrer mit in diesem Projekten stecken, die zumindest bei Teilnahme sehr notenfördernd sind.
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Ajax
Und wer gedenkt der Deutschen, die von unseren ehemaligen Kriegsgegnern umgebracht wurden? Möchte man daran erinnern, sagen wir in Dresden, werden solche Gedenkfeiern regelmäßig unterbrochen, blockiert, gestört oder aufgelöst, Verhöhnung und Häme inklusive. Ich sehe nicht ein, irgendjemandem ein Vorrecht in der deutschen Erinnerungskultur einzuräumen, schon gar nicht in Form von Stolpersteinen, die lediglich die Funktion besitzen, den Deutschen allgegenwärtig an die ewige Schuld zu gemahnen.
Thema hier sind die Stolpersteine. Die stehen für Deutsche, die von Deutschen ermordet wurden. Anstatt die Toten von Dresden zu schmähen und nachträglich zu beleidigen mit ihren dumpfbrauen Aufmärschen, sollten sich die selbst ernannten Nationalen in die Reihen der Trauernden stellen und ihrer still gedenken.
Die Stolpersteine zu polieren, das muss man einfach verlangen, sollte die vornehmste Aufgabe der NPD und aller seiner Mitglieder sein!