Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Erstmals ist jetzt der Nachweis der Existenz mindestens eines Exemplars
einer Reichsflugscheibe gelungen.
Das Montagewerk haben wir unlängst besucht.Ich bitte um Verständnis, dass ich hier keine Ortsangabe machen kann.
Materialien und Papiere wurden aufgefunden, die detaillierten Einblick in die Konstruktion des Tachyonen Antriebes erlauben.Wir sind noch in der Phase der Aufarbeitung der Datenlage und hoffen bald mehr präsentieren zu können.
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
RFZ 1
Unter Leitung von Dr. W. O. Schumann soll 1934 das RFZ 1 (Rundflugzeug) auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg getestet worden sein. Die Steuerung soll sich dabei als Wirkungslos erwiesen haben, weshalb es nach einigen Minuten am Boden zerschellt sein soll.
[bearbeiten] RFZ 2
Ende 1934 soll mit RFZ 2 eine Flugscheibe mit 5m Durchmesser, "Vril-Antrieb" und "Magnet-Impulssteuerung" fertiggestellt worden sein. Je nach Antriebsstufe soll das Fluggerät Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett geleuchtet haben. Desweiteren ermöglichte die Steuerung nur Richtungsänderungen von 22,5° bzw. vielfachen davon, weshalb es als Jäger untauglich wäre. 1941 soll es als Fernaufklärer über England eingesetzt worden sein.
[bearbeiten] VRIL-1-Jäger
1942 soll die Vril-Gesellschaft ein Versuchsgelände in Brandenburg erhalten haben, wo sie Ende des Jahres den Vril-1-Jäger fertigstellte.
Die einsitzige Flugscheibe soll 11,5m im Durchmesser gehabt haben und mit "Schumann-Levitator-Antrieb" und "Magnetfeld-Impulsor-Steuerung", sowie leichter Bewaffnung ausgestattet worden sein. Im Flug soll es Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h erreicht und apprupte Richtungsänderungen um 90° ohne Beeinträchtigung des Piloten durchgeführt haben. Es war wetterunabhängig und 100% weltraumtauglich.
Von Vril 1 sollen insgesammt 17 Stück gebaut worden sein, darunter auch zweisitzige Varianten und Varianten mit Glaskuppel.
[bearbeiten] Vril-7
In den späten Kriegsjahren sollen eine Vril-7 und ein Vril-7-Großraumschiff fertiggestellt worden sein, welche zu diversen Geheimeinsätzen benutzt worden sein sollen.
[bearbeiten] SS-E-IV
Angeblich soll es eine "Entwicklungstelle IV der Schwarzen Sonne" kurz SS-E-IV gegeben haben, die an Projekten der freien Energie forschte um Deutschlands Öl-Mangel zu beseitigen.
Diese SS-E-IV entwickelte aus den Vril-Triebwerken und einem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler sogenannte "Thule-Triebwerke", später als "Thule-Tachyonator" bezeichnet.
[bearbeiten] RFZ 5 / Haunebu I
Im August 1939 soll die erste RFZ 5 gestartet sein, der auch Haunebu I (Hauneburg-Gerät) genannt wurde. Der Flugkreisel, mit 25m-Durchmesser, soll 8 Mann Besatzung gebraucht haben und war mit 2 "Kraftstrahlkanonen" (KSK) in Drehtürmen und 4 "MK 106" ausgestattet.
Es soll eine Weltraumtauglichkeit von 60% besessen haben und Geschwindigkeiten von 4800 km/h und später bis zu 17000 km/h erreicht haben.
[bearbeiten] Haunebu II
Ende 1942 war Haunebu II ausgereift. Der Durchmesser varierte zwischen 26 bis 32m und die Höhe von 9 bis 11 m. Die Besatzung bestand aus 9 bis 20 Personen.
Die weltalltaugliche, mit einem "Thule-Tachyonator" ausgestattete, Flugscheibe soll in Erdnähe Geschwindigkeiten von 6000km/h erreicht haben und eine Reichweite von 55 Flugstunden besessen haben.
Haunebu II soll sogar 1945 schon für die Serienproduktion unter dem Namen Dro-Stra (Dornier-Stratosphärenflugzeug) vorgesehen worden sein.
[bearbeiten] Haunebu III
Kurz nach den Hauebu II wurde auch die Haunebu III fertiggestellt, eine Flugscheibe mit 71 m Durchmesser und maximal 32 Mann Besatzung, welches 8 Wochen in der Luft bleiben konnte und dabei 7000 bis 40000 km/h erreichte.
[bearbeiten] Fliegende Schildkröte
Eine z.T. Für das Foo Fighter-Phänomen verantwortliche Sonde soll die sogenannte Fliegende Schildkröte gewesen sein, welche angebliche über "Klystronröhren", auch "Todesstrahlen" genannt, elektrischen Zündanlagen stören konnte. Diese Drohnen hätten angeblich feindliche Flugzeuge verfolgen können.
[bearbeiten] V-7
Parallel zur Arbeit der Vrilgesellschaft und SS-E-IV entwickelte sich ein Projekt "V-7" (Vergeltungswaffe 7?), welches mit konventionellen Düsenantrieben gearbeit haben soll.
[bearbeiten] RFZ 7
Auf Grundlage der Arbeit von Andreas Epp und unter Mitarbeit der Entwicklungsgruppen Schriever-Habermohl und Miethe-Belluzo entstand die RFZ 7, eine Flugscheibe mit 42m Durchmesser. Welches allerdings bei einer Landung in Spitzbergen zerstört wurde. Angeblich sollen Fotos einen Nachbau der RFZ 7 in der Nähe von Prag zeigen.
Laut Epp war die RFZ 7 dazu konzipiert New York mit Kernwaffen zu bombardieren (siehe Uranprojekt)
[bearbeiten] RFZ 7 T
Nachdem im Juli 1941 ein weiteres von Schriever und Habermohl auf Basis von Düsenantrieb gebautes Rundflugzeug schwere Mängel aufwies, entwickelte man "Elektrogravitations-Flugkreisel" mit "Tachyonen-Antrieb". Daraus folgte das RFZ 7 T, an der auch Belluzo mitgearbeitet haben soll.
[bearbeiten] Andromeda-Gerät
Ab 1943 plante man angeblich am Andromeda-Gerät, welches wie ein fliegender Flugzeugträger für Reichflugscheiben konzipiert gewesen sei. Dieses 139m lange, zigarrenförmige Mutterschiff sollte eine Haunebu II, 2 Vril 1 und 2 Vril 2 tragen können
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Erstmals ist jetzt der Nachweis der Existenz mindestens eines Exemplars
einer Reichsflugscheibe gelungen.
MUHAHAHAHAA!!!
Bist Du der Zweitaccount von "Paul Felz"? :hihi:
:lach: :lach: :lach: :lach:
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Kotzfischen ... hätten die Nazis vom jeweiligem Model auch nur ein Exemplar gehabt, dann würden heute überall Hitlerstatuen stehen. Denn die Geschichte wäre definitiv anders verlaufen. An diesen Geschichten der "Reichsflugscheiben" stimmt nichts. Wer hat denn eigentlich diesen Schinken überhaupt in die Welt gebracht?
Nachtrag
Selbst wenn solche Fluggeräte "nur" in der Planung gewesen wären, dann würden diese Dinger heute unter russischer oder amerikanischer Flagge fliegen. Nö, das großartigste Volk aller Zeiten hatte sich bis dato mit Raketentechnologie beschäftigt und somit beide Großmächte beglückt.
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Ich habe die Fabrikationsanlage gefunden.
Siehe Foto.Stark verbunkert.
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Ich habe die Fabrikationsanlage gefunden.
Siehe Foto.Stark verbunkert.
Nimmst du uns mal mit?
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Na ja. Die Phantasie einiger Zeitgenossen ist möglicherweise von folgendem, tatsächlich geflogenem Objekt inspiriert worden. Allerdings sind die Flugleistungen ein "ganz klein wenig" unspektakulärer:
http://www.fliegerweb.com/inhalte/Ge...S6_500x314.jpg
Mehr dazu:
http://www.google.de/imgres?imgurl=h...ed=0CCcQ9QEwAw
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Das ist ja wohl Beweis genug,oder?
AW: Reichsflugscheiben nachgewiesen.
Zitat:
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kotzfisch
Wir konnten in jenem Werk diesen netten, älteren Herrn im Gespräch mit einem ET
fotografieren.Die Inspiration für die Vrils und Haunebus kam ja schließlich von den sympathischen Aldebaranern.
würde der recht Herr noch leben würde er seiner Bestimmung folgen und die Regierung übernehmen.