AW: Holocaust der Deutschen
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-jmw-
Woraus dann folgt - die Bundesrepublik dürfe keine solche "offene Gesellschaft" sein?
Doch, wieso denn nicht? Jedes Land kann sich dafür entscheiden, eine offene Gesellschaft zu sein. Russland, Japan und Israel sind z.B. keine bzw. nur auf dem Papier. Thailand ist keine offene Gesellschaft, genau wie China und Saudi-Arabien. Dafür sind quasi alle europäischen Gesellschaften heute offene Gesellschaften.
Nur man sollte eben auch wissen, was die mittel- bis langfristigen Folgen einer offenen Gesellschaft bedeuten.
AW: Holocaust der Deutschen
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Felix Krull
Doch, wieso denn nicht? Jedes Land kann sich dafür entscheiden, eine offene Gesellschaft zu sein. Russland, Japan und Israel sind z.B. keine bzw. nur auf dem Papier. Thailand ist keine offene Gesellschaft, genau wie China und Saudi-Arabien. Dafür sind quasi alle europäischen Gesellschaften heute offene Gesellschaften.
Nur man sollte eben auch wissen, was die mittel- bis langfristigen Folgen einer offenen Gesellschaft bedeuten.
kannst du dieses geschwafel mal untersetzen? oder reicht seit deinem schulabschluss schwafel schwafel??? hmmm? letzter deutscher in der klasse der ölis??
Nur man sollte eben auch wissen, was die mittel- bis langfristigen Folgen einer offenen Gesellschaft bedeuten.
wie viele nochdeutsche in deiner nahzone besitzen hierüber ausreichende informationen?? oder kippen die sich in der garage gerade wieder die birne dicht?
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ursula
kannst du dieses geschwafel mal untersetzen? oder reicht seit deinem schulabschluss schwafel schwafel??? hmmm? letzter deutscher in der klasse der ölis??
Nur man sollte eben auch wissen, was die mittel- bis langfristigen Folgen einer offenen Gesellschaft bedeuten.
wie viele nochdeutsche in deiner nahzone besitzen hierüber ausreichende informationen?? oder kippen die sich in der garage gerade wieder die birne dicht?
ROFL, sag mal, wer hat Dir denn in die Schuhe geschissen? :-)
So unglaublich komplex war mein Text ja nun nicht, als daß es dabei Unklarheiten geben dürfte.
Ich bin kein Befürworter einer offenen Gesellschaft, falls es das ist, was Du wissen willst.
AW: Holocaust der Deutschen
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Felix Krull
ROFL, sag mal, wer hat Dir denn in die Schuhe geschissen? :-)
So unglaublich komplex war mein Text ja nun nicht, als daß es dabei Unklarheiten geben dürfte.
Ich bin kein Befürworter einer offenen Gesellschaft, falls es das ist, was Du wissen willst.
dann ist ja gut. aber aktion - reaktion darf ja wohl noch erlaubt sein.
grüße aus dem gleichen bunker ;)
AW: Holocaust der Deutschen
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Liba
Systematisch wird mit Hilfe der „deutschen“ Regierung der Deutsche ausgerottet, in dem immer mehr „Ersatzdeutsche“ deren Funktion übernehmen. Durch die „Familienplanung“ dieser Ersatzdeutschen, wird durch deren Geburtenüberschuss, die Urbevölkerung immer mehr in die Minderheit gedrängt. In wenigen Generationen gibt es mehr „Deutsche“ mit Migrationshintergrund – als Deutsche mit Ahnentafel - und somit also Leute mit völlig anderer Mentalität.
Deutsche Tugenden wird es dann nicht mehr geben.
Betrachten wir dies doch rein demographisch...es sterben mehr Deutsche als Deutsche geboren werden und so kann man mathematisch ausrechnen, wenn der Deutsche ausgestorben ist.
Was hilft...ab in die Koje und Kinder zeugen, dann würde sich diese Frage nicht stellen...tja, aber da hapert es...denn Kinder heißt Anstrengungen und Verzicht üben.
AW: Holocaust der Deutschen
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BlackForrester
Betrachten wir dies doch rein demographisch...es sterben mehr Deutsche als Deutsche geboren werden und so kann man mathematisch ausrechnen, wenn der Deutsche ausgestorben ist.
Was hilft...ab in die Koje und Kinder zeugen, dann würde sich diese Frage nicht stellen...tja, aber da hapert es...denn Kinder heißt Anstrengungen und Verzicht üben.
deine eltern müssen unglaublich gelitten haben. wir verneigen uns gen titisee und feldberg.
AW: Holocaust der Deutschen
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-jmw-
Diese Frage ist nicht uninteressant!
Und zwar nicht, weil sie eigentlich wohl eher "Sollten wir es zulassen?" oder "Wollen wir es zulassen?" heisst, sondern weil sich, das Stichwort Mentalität fiel in Deinem Beitrage ja schon, m.E. durchaus die Frage stellt, ob es eigentlich verfassungskonform ist, die Bedingungen der Möglichkeit des Bestehens einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzuschränken oder zu beseitigen durch Austausch der Träger dieser Grundordnung mit solchen, die aus kulturellen Gründen ihr nicht folgen wollen und/oder ihr aus biologischen Gründen nicht folgen können.
Jemand 'ne Meinung dazu?
Dem Wortlaut nach ist es nicht Verboten die Träger dieser Ordnung, das Deutsche Volk,auszutauschen. Bei einer historischen auslegung kommt man zu dem Ergebnis das die Väter des GG diesen Fall wohl kaum vorraus sahen. Bei Systematischer Auslegung kann man zu dem Ergebnis kommen das dies unzulässig ist. Da das Volk der Soverän ist alle Staatsgewalt wird durch ihn legitimiert. Folglich käme eine Änderung des Soveräns einem Staatstreich gleich. Andererseits verbietet das GG Einbürgerungen nicht.
Um es konkret zu machen müsste man untersuchen was ist das Volk im Sinne des GG, das ist leicht.
Dann stellt sich die Frage ob die bestehenden Regelungen mit dem GG vereinbar sind.
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Valdyn
Was ist bzw. kann man tatsächlich konkret dagegen zu tun?
Mutterkreuz wieder einführen. Das hat damals geholfen.
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-jmw-
Diese Frage ist nicht uninteressant!
Und zwar nicht, weil sie eigentlich wohl eher "Sollten wir es zulassen?" oder "Wollen wir es zulassen?" heisst, sondern weil sich, das Stichwort Mentalität fiel in Deinem Beitrage ja schon, m.E. durchaus die Frage stellt, ob es eigentlich verfassungskonform ist, die Bedingungen der Möglichkeit des Bestehens einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes einzuschränken oder zu beseitigen durch Austausch der Träger dieser Grundordnung mit solchen, die aus kulturellen Gründen ihr nicht folgen wollen und/oder ihr aus biologischen Gründen nicht folgen können.
Jemand 'ne Meinung dazu?
Deine Frage bezieht sich doch letzlich nur auf die verfassungsmäßigkeit des Staatsangehörigkeitsgesetz?
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Liba
Schon gemerkt? In Deutschland findet wieder ein „Holocaust“ statt
Was heißt hier "wieder"? :pfeif:
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Liba
Systematisch wird mit Hilfe der „deutschen“ Regierung der Deutsche ausgerottet, in dem immer mehr „Ersatzdeutsche“ deren Funktion übernehmen. Durch die „Familienplanung“ dieser Ersatzdeutschen, wird durch deren Geburtenüberschuss, die Urbevölkerung immer mehr in die Minderheit gedrängt. In wenigen Generationen gibt es mehr „Deutsche“ mit Migrationshintergrund – als Deutsche mit Ahnentafel - und somit also Leute mit völlig anderer Mentalität.
Deutsche Tugenden wird es dann nicht mehr geben.
Dürfen wir das zulassen?
Nein.
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Valdyn
Was ist bzw. kann man tatsächlich konkret dagegen zu tun?
Mindestens 3 bis 4 deutschblütige Kinder zeugen (im Idealfall noch mehr), ein stabiles liebevolles Familienleben aufbauen, den Kindern deutsche Kultur und Traditionen vorleben, sie vor schädlichen Einflüssen (BRD-Feminismus und Genderscheiß, MultiKulti-Schuldkultpropaganda, usw.) schützen, sich mit anderen gleichgesinnten Familien zusammenschließen und Gemeinschaften gründen und alle Familienmitglieder wehrhaft machen bzw. auf das vorbereiten, was in diesem Land auf uns zukommt.
An die, die jetzt rumheulen, dass das so schwer ist und Kinder doch soviel Geld kosten: Reißt euch gefälligst zusammen, ihr Jammerlappen! Irgendwo kommt das Geld schon her, erstens leben wir (noch) in einem Sozialstaat und zweitens kann man, wenn man kreativ ist, schon irgendwie (aber nicht auf moralisch fragwürdigem Wege) an Geld kommen. Die Erhaltung unseres Volkes, unserer Tugenden und unserer Kultur ist mir wichtiger als ein materiell luxuriöses Leben. Wenn die Leute damals, als die Lebensbedingungen noch viel schlechter waren, genauso gehandelt hätten, gäbe es viele von uns jetzt gar nicht.
Also frisch, auf auf zum Kinderzeugen! Am besten noch heute Abend. :)