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Doitzu
Den Makel eines gierigen Vaterlandsverräters wird er aber trotzdem nicht loswerden. Soll er doch in seiner neuen belgischen Heimat ........
Nun ist er Russe, der Tropf.
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Herr Schmidt
Also wenn die aktuellen Zinsen fallen, dann kann die Tilgungslast nicht steigen ... vielleicht in deinen verwirrten Gedanken, aber rechnerisch unmöglich ... und rechnen, das kann ich.
Die Tilgungslast steigt allein schon durch die Altschulden. Also rechnen kannst du auch nicht.
Was kannst du denn überhaupt außer faul zu sein?
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konfutse
Nun ist er Russe, der Tropf.
Nicht einmal das ist er wirklich. Er ist ein vaterlandsloser Gierhals. Ein Typ, der nirgendwo hingehört.
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Skorpion968
Natürlich steigt die Tilgungslast an. Auch wenn wir gerade eine Phase haben, in der die Neuschulden wenig Zinsen kosten. Aber du hast auch noch die Altschulden und du machst dir offenbar kein Bild davon, welche gigantischen Summen durch Zins und Zinseszins zusammen kommen.
Ich mache mir ein gutes Bild, ja. Warum sollen hart arbeitende Menschen dafür ausgequetscht werden?
Wer hat denn die Schulden gemacht? Entweder der Staat lernt endlich mal, mit dem zu wirtschaften was er hat, oder das System geht vor die Hunde.
Aber Menschen zu berauben, zu enteignen oder sonstwas, das ist die Masche von Terrorsystemen. Es gab schon immer Kleingeister, die das befürwortet haben, ja.
Das Problem liegt aber beim Staat. Wenn der es nicht hinbekommt, mit 50 Prozent des Geldes der Menschen klarzukommen, dann stimmt etwas nicht. Und 50 Prozent sind schon viel zu viel.
Egal wieviel du diesem Staat in den Rachen wirfst, es reicht nicht. Es wird nie reichen, Schulden werden nie abgezahlt werden und die Zinslast wird immer höher, immer höher.
Willst du den Leuten irgendwann 90 Prozent wegnehmen oder endlich mal das eigentliche Problem sehen?
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Herr Schmidt
Umverteilung von unten nach oben[/B] [SIZE=1](geht ja gar nicht, die unten haben ja nichts)
[SIZE=2]
Deswegen haben sie ja immer weniger. Weil das Geld von unten nach oben umverteilt wird.
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GoodFellas
Ich mache mir ein gutes Bild, ja. Warum sollen hart arbeitende Menschen dafür ausgequetscht werden?
Wer hat denn die Schulden gemacht? Entweder der Staat lernt endlich mal, mit dem zu wirtschaften was er hat, oder das System geht vor die Hunde.
Aber Menschen zu berauben, zu enteignen oder sonstwas, das ist die Masche von Terrorsystemen. Es gab schon immer Kleingeister, die das befürwortet haben, ja.
Das Problem liegt aber beim Staat. Wenn der es nicht hinbekommt, mit 50 Prozent des Geldes der Menschen klarzukommen, dann stimmt etwas nicht. Und 50 Prozent sind schon viel zu viel.
Egal wieviel du diesem Staat in den Rachen wirfst, es reicht nicht. Es wird nie reichen, Schulden werden nie abgezahlt werden und die Zinslast wird immer höher, immer höher.
Willst du den Leuten irgendwann 90 Prozent wegnehmen oder endlich mal das eigentliche Problem sehen?
Wer sind denn eigentlich die Gläubiger dieser Staatsschulden?
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Herr Schmidt
Du hast doch recht ... :dg: jedes Jahr werden lt. Jahrbuch des Bundes der Steuerzahler ca. 60 Milliarden "versaubeutelt" ... würde man das vermeiden, dann bräuchte man keine neuen Schulden, keine neue Steuern und könnte sogar noch Schulden zurück zahlen.
ABer darüber lachen die Politiker:
Politiker verschwenden das Geld der Steuerzahler für Steuergeschenke und Maßnahmen, um gewählt zu werden. Dieses Parteiensystem ist Schuld, zB..
Es wird nie irgendwas geschehen, dass die Schulden wegkommen. Das würde ja bedeuten, dass der Wähler nicht den anderen wählt, der ihm billige sozialistische Versprechungen macht.
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Skorpion968
Wer sind denn eigentlich die Gläubiger dieser Staatsschulden?
Banken. Die, die übrigens auch von den ganzen "Schutzschilden" profitieren, die der kleine Bürger und auch der Mittelständler bezahlen muss.
Geld ohne Ende. Da kommt mal einer und erhöht Hartz IV oder bringt den Mindestlohn ein, super. Kostet Geld und bringt Sympathiepunkte, für die Partei wunderbar.
Alles kostet Geld, Geld, Geld. Immer mehr Ausgaben, Rettungsschirme und Subventionen. Der Staat will immer mehr Kohle, kommt mit immer neuen Steuern, aber ändern wird sich nichts.
Das ist mittlerweile so ein riesiger Verschwendungsapparat, jeder mit halbwegs Geld müsste abhauen, dass dieses System endlich mal vor die Hunde geht.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Hätte ich genug Geld, wäre ich entweder Politiker oder auch weg, wenn man mir insgesamt 80 bis 90 Prozent meines Geldes wegnehmen will, allein 75 Prozent durch die Einkommenssteuer.
Irgendwann gibts auch bei den Leuten nichts mehr zu holen, was macht der Staat dann?
Dieses ganze Dreckssystem muss weg und ich verstehe jeden, der sich von diesen Räubern nicht ausnehmen lässt für irgendwelche Kriege sonstwo in der Welt oder sonstwas.
Ein Gerard Depardieu hat den kleinen Mann nicht betrogen oder ausgenommen. Er soll jetzt selbst ausgenommen werden.
Statt dass der kleine Mann sich mit ihm solidarisiert (der wurde selbst schon viel eher ausgenommen und beraubt), begrüßt er das sogar noch. Das will nicht in meine Birne, kann ich echt nicht nachvollziehen.
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Skorpion968
Die Neidkeule schwingt wie immer weit ins Leere. Aber mit Leere kennst du dich ja aus. Davon hast du ja genug im Kopf. :D
Heul mich nicht voll und geh Flaschen sammeln, sonst kannst Du wieder Deine Stromrechnung nicht bezahlen :D
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Skorpion968
Deswegen haben sie ja immer weniger. Weil das Geld von unten nach oben umverteilt wird.
Quatsch !
Das Geld wird aus der Mitte nach unten und ganzganzganz oben umverteilt.
Jemand wie Obelix zähle ich immernoch zur Mitte.