AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
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JensVandeBeek
Was heißt hier gekämpft? Eher mit Waffengewalt weggenommen und mit Hilfe der USA und andere westliche Staaten ein künstliche Staat und ein Unruhegebiet entstanden, seit dem die ganze Weltfrieden darunter leidet.
PS : Mit "Euch" bist du bei mir nicht richtig.
Du musst nicht ständig die arabische Propaganda herunterleiern, sondern einfach mal zurückschauen, wie der Staat Israel entstand und was nach dem Ausruf des Staates Israel geschah. Hätten die arabischen Länder nicht 1948 beschlossen, Israel zu vernichten, wäre auch kein Konflikt entstanden. Ss sieht es aus. Und hätten sie nach 1967 Ruhe gegeben, dann hätten sie schon lange einen Staat für die arabische Bevölkerung in Palästina und weit mehr als sie heute beanspruchen. Wenn, wenn und noch einmal wenn. Die arabischen Länder wollten niemals Frieden. Außer Jordanien und Ägypten. Doch was aus Ägypten wird, wissen wir noch nicht so genau. Nur weil du glaubst, man müsse den Arabern in den Arsch kriechen, heißt das noch lange nicht, dass dies der richtige Weg ist. :no_no:
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
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Maxvorstadt
..... Es ist aber eine schöne Zeit für uns Juden. Eine so lange Zeit der Gleichberechtigung der Juden unter den Völkern hat es lange nicht mehr gegeben. ....
Das (neben den USA) meistgehasste und vielfach von der UNO verurteilte Volk in der Welt zu sein kann eigentlich nur :zens: erfreuen.
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
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tosh
Das (neben den USA) meistgehasste und vielfach von der UNO verurteilte Volk in der Welt zu sein kann eigentlich nur :zens: erfreuen.
Ich würde lieber mal darüber nachdenken, ob ihr Araber euch auf Dauer so beliebt macht wie ihr glaubt. Über uns Juden musst du dir keine Gedanken machen. Mach das mit deinem Allah aus. Ich will euch nix und wenn ihr brav in eurer Moschee bleibt, ist alles in Ordnung. :no_no:
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
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Maxvorstadt
Du musst nicht ständig die arabische Propaganda herunterleiern, sondern einfach mal zurückschauen, wie der Staat Israel entstand und was nach dem Ausruf des Staates Israel geschah. Hätten die arabischen Länder nicht 1948 beschlossen, Israel zu vernichten, wäre auch kein Konflikt entstanden. Ss sieht es aus. Und hätten sie nach 1967 Ruhe gegeben, dann hätten sie schon lange einen Staat für die arabische Bevölkerung in Palästina und weit mehr als sie heute beanspruchen. Wenn, wenn und noch einmal wenn. Die arabischen Länder wollten niemals Frieden. Außer Jordanien und Ägypten. Doch was aus Ägypten wird, wissen wir noch nicht so genau. Nur weil du glaubst, man müsse den Arabern in den Arsch kriechen, heißt das noch lange nicht, dass dies der richtige Weg ist. :no_no:
Gott sei Dank ich bin durchaus noch in der Lage die Geschehnisse selbst einzuschätzen. Alle kriegerischen Handlungen Israels wurden mit Fremdhilfen durchgeführt. Israel bekam alle möglichen politischen und finanziellen Hilfen. Dazu kamen Waffenlieferungen, logistische und geheimdienstliche Unterstützung. Alle möglichen Reaktionen von Araber waren einkalkuliert. Man wusste von Anfang dass die Araber sowohl militärtaktisch auch waffentechnisch gegen diese Allianz nicht mithalten könnten, aber auf die Aggressionen auf eigenes Habe und Gut reagieren mussten. Lass lieber deine Einschätzungen und Vermutungen über meine Person sein und halte dich sachlich an das Thema.
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
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JensVandeBeek
Gott sei Dank ich bin durchaus noch in der Lage die Geschehnisse selbst einzuschätzen. Alle kriegerischen Handlungen Israels wurden mit Fremdhilfen durchgeführt. Israel bekam alle möglichen politischen und finanziellen Hilfen. Dazu kamen Waffenlieferungen, logistische und geheimdienstliche Unterstützung. Alle möglichen Reaktionen von Araber waren einkalkuliert. Man wusste von Anfang dass die Araber sowohl militärtaktisch auch waffentechnisch gegen diese Allianz nicht mithalten könnten, aber auf die Aggressionen auf eigenes Habe und Gut reagieren mussten. Lass lieber deine Einschätzungen und Vermutungen über meine Person sein und halte dich sachlich an das Thema.
Was heißt hier Fremdhilfe? Glaubst du, die arabischen Staaten wurden nicht von der Sowjetunion bis auf die Zähne bewaffnet? Und heute werden sie nicht durch Fremdhilfe militärisch am Leben gehalten? Glaubst du das? Du hast einfach keine Ahnung und plapperst einfach drauflos. :rolleyes:
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
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Maxvorstadt
Dafür hat das jüdische Volk gekämpft und einen langen Weg zurückgelegt. Viele Opfer, viel Leid hat das jüdische Volk begleitet und es ist doch nicht untergegangen, obwohl sich einige so viel Mühe gegeben haben. Euer Problem ist einfach nur, dass ihr von euch auf andere schließt. Ihr habt euch aufgegeben, aber das jüdische Volk nicht. Es ist aber eine schöne Zeit für uns Juden. Eine so lange Zeit der Gleichberechtigung der Juden unter den Völkern hat es lange nicht mehr gegeben. Und dafür sind wir auch dankbar und geben unserem Volk etwas zurück. Und wenn es nur 3 Jahre Armeedienst sind. Aber immerhin. Dafür schleiche ich nicht jede Woche zur Synagoge. Keine Zeit dafür. :]
Da es kein jüdsiches Volk gibt, kann auch keins gekämpft haben. Die ewige Opferrolle könnt Ihr Euch ebenfalls abschminken. Schon vor 2000 Jahren kamen Israeliten und Juden als Besatzer und mit Terror ins Land.
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
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Maxvorstadt
.....einfach mal zurückschauen, wie der Staat Israel entstand ....
Die UNO-Vollversammlung machte einen unverbindlichen und völlig ungerechten Teilungsvorschlag, der selbstverständlich von den Palästinensern bgelehnt wurde.
Hätten sich daraufhin die Juden mit den Palästinensern friedlich über eine gerechte Teilung des Landes geeinigt, hätte es keinen Nahost-Konflikt gegeben, beide hätten seit 1948 Frieden.
Zitat:
Die arabischen Länder wollten niemals Frieden.
:depp:
Fuer Faktenresistente und fuer Neueinsteiger in dieses Topic gern immer wieder die Fakten aus kompetenter israelicher Quelle, mit aktuellen Ergänzungen:
Gelegenheiten für die 2-Staaten-Loesung, die von Israel gezielt verpasst wurden!
Auszug aus „Das Problem mit Israel“
Jeff Halper (Koordinator des Israelischen Komitees gegen Häuserzerstörungen, erreichbar unter: jeff@icahd.org )
Lasst uns ehrlich sein: Das Problem im Nahen Osten ist nicht das palästinensische Volk, nicht
Hamas, nicht die Araber, nicht Hisbollah, die Iraner oder die gesamte islamische Welt.
Wir sind es, die Israelis.
usw.
Die Akten des israelischen Außenministeriums", schreibt der israelisch-britische Historiker Avi Shlaim in The Iron Wall (2001, S. 49)
"platzen aus den Nähten mit Beweisen für das Ausstrecken der Fühler auf arabischer Seite in Richtung Frieden
und arabische Bereitschaft zu Verhandlungen mit Israel seit September 1948."
Im folgenden nur einige Beispiele von gezielt verpassten Gelegenheiten:
•
Im Frühjahr und Sommer 1949 trafen sich Israel und die arabischen Staaten unter dem
Schutz [der Schirmherrschaft] des Palestine Conciliation Committee (PCC) in Lausanne in
der Schweiz. Israel wollte keinerlei territoriale Konzessionen machen und auch nicht 100
000 der 700 000 Flüchtlinge wieder aufnehmen, wie von den Arabern gefordert. Der
israelische Verhandlungsteilnehmer Elias Sasson berichtete, Ben Gurion habe in einer
Kabinettssitzung bemerkt, die israelische Öffentlichkeit sei "betrunken vom Sieg" und nicht
in Stimmung für Konzessionen, "maximale oder minimale".
•
1949 erklärte Syriens Staatsoberhaupt Husni Zaim offen seine Bereitschaft, der erste
arabische Regierungschef zu sein, der einen Friedensvertrag mit Israel abschließt – ebenso
sei er bereit, die Hälfte der palästinensischen Flüchtlinge in Syrien anzusiedeln. Er bot
wiederholt an, sich mit Ben Gurion zu treffen, der aber standhaft ablehnte. Am Ende wurde
nur ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
•
König Abdullah von Jordanien engagierte sich zwei Jahre lang für Verhandlungen mit Israel,
war aber nie in der Lage, vor seiner Ermordung einen bedeutenden Durchbruch zu erreichen.
Sein Angebot, sich mit Ben Gurion zu treffen, wurde ebenso abgelehnt. Außenminister
Moshe Sharet kommentierte vielsagend: "Transjordanien sagte – wir sind sofort zum
Frieden bereit. Wir sagten – wir möchten natürlich auch Frieden, aber wir können nicht
rennen, wir müssen im Schritttempo laufen." Drei Wochen bevor er ermordet wurde, sagte
König Abdullah "Ich könnte einen Frieden rechtfertigen, indem ich Zugeständnisse der
Juden vorweise. Aber ohne Zugeständnisse von ihrer Seite bin ich gescheitert, bevor ich
anfange."
•
1952-53 wurden extensive Verhandlungen mit der syrischen Regierung Adib Shishaklis
geführt, einem pro-amerikanischen Regierungschef, der eine Einigung mit Israel anstrebte.
Diese Gespräche scheiterten, weil Israel auf der alleinigen Kontrolle über den See
Genezareth, den Huleh-See und den Jordan bestand.
•
Nassers wiederholtes Angebot, mit Ben Gurion Friedensgespräche zu starten, bald nach der
Revolution von 1952, endete schließlich mit der Ablehnung durch Ben Gurions Nachfolger
Moshe Sharet, den Prozess fortzusetzen, und mit einem verheerenden israelischen Angriff
(unter der Leitung von Ariel Sharon) auf eine ägyptische Militärbasis in Gaza.
•
Generell ist Israels Nachkriegs-Inflexibilität seinem Erfolg im Aushandeln von
Waffenstillstandsabkommen zuzuschreiben, der es in einer politisch, territorial und
militärisch überlegenen Position ließ. "Die erneute Kriegsbedrohung war erfolgreich
abgewiesen worden", schreibt der israelische Historiker Benni Morris in seinem Buch
Righteous Victims. "Warum also sich anstrengen für einen Frieden, der mit bedeutenden
territorialen Konzessionen einhergeht?" In einem Telegramm an Sharet umriss Ben Gurion
in einfachen Worten die israelische Politik für die weitere Zukunft, wie sie im wesentlichen
bis heute gilt: "Israel wird keine Gespräche führen über einen Frieden, der mit
irgendwelchen territorialen Konzessionen verbunden ist. Die Nachbarstaaten verdienen nicht
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eine Handbreit israelischen Boden ... Wir sind bereit für Frieden gegen Frieden." Im Juli
1949 sagte er einem amerikanischen Journalisten, der ihn besuchte: "Ich habe es nicht eilig,
ich kann zehn Jahre warten. Wir stehen überhaupt nicht unter Druck." Nichtsdestoweniger
tauchte in dieser Periode das Bild der arabischen Führer als störrische Feinde auf, das von
Israel so bedacht gezeichnet wurde und einen solch wirkungsvollen Teil im israelischen
Gedankengebäude darstellt. Morris (1999, S. 268) fast dies kurz und bündig zusammen:
Jahrzehntelang belog Ben Gurion - und ebenso taten dies nachfolgende Regierungen - die
israelische Öffentlichkeit über die Friedensbemühungen nach 1948 und über das arabische
Interesse an einem Übereinkommen. Die arabischen Führungspersönlichkeiten (möglicherweise
mit der Ausnahme von Abdullah) wurden insgesamt als eine Ansammlung von störrischen
Kriegstreibern dargestellt, die auf Teufel komm raus Israels Zerstörung im Sinn haben. Die
Öffnung der israelischen Archive in der jüngsten Zeit bietet ein sehr viel komplexeres Bild der
Lage.
•
Ende 1965 lud der Vizepräsident und Zweite Kommandeur der ägyptischen Armee, Abdel
Hakim Amer, den Leiter des Mossad, Meir Amit, nach Kairo ein. Nachdem Isser Har'el,
Eshkols Geheimdienstberater, entschieden Einspruch dagegen einlegte, wurde der Besuch
abgesagt. Hätte der Krieg 1967 vermieden werden können? Wir werden es nie wissen.
•
Unmittelbar nach dem Krieg 1967 streckte Israel seine Fühler aus für eine Annäherung
sowohl mit den Palästinensern in der Westbank als auch mit Jordanien. Die Palästinenser
waren bereit, Friedensgespräche aufzunehmen, aber nur, wenn sie Aussicht auf einen
unabhängigen palästinensischen Staat hätten, eine Möglichkeit, die Israel nie auch nur in
Erwägung zog. Die Jordanier waren ebenso bereit, aber nur, wenn sie die volle Kontrolle
über die Westbank, und besonders über Ostjerusalem und die heiligen Stätten erhielten.
König Hussein traf sich sogar mit israelischen Regierungsbeamten, doch Israels Ablehnung,
eine vollständige Rückgabe der [besetzten] Gebiete zu erwägen, brach den Prozess ab. Die
Annektierung des Gebiets für ein "größeres" Jerusalem und das unmittelbar begonnene
Programm der Errichtung von Siedlungen schloss von vornherein jede Chance für einen
umfassenden Frieden aus.
•
1971 sandte Sadat einen Brief an die Jarring-Kommission der Vereinten Nationen, in dem er
Ägyptens Bereitschaft ausdrückte, ein Friedensabkommen mit Israel abzuschließen. Israels
Zustimmung hätte den Krieg 1973 verhindern können. Nach dem Krieg lehnte Golda Meir
Sadats erneute Angebote zu Friedensgesprächen in Bausch und Bogen ab.
•
Israel ignorierte Anfang der 70er-Jahre zahlreiche ausgestreckte Fühler Arafats und anderer
palästinensischer Führungspersönlichkeiten, die mehrfach die Bereitschaft zeigten, mit Israel
über Frieden zu sprechen.
•
Sadats Versuche 1978, die Palästinenserfrage als Teil des israelisch-ägyptischen
Friedensprozesses zu lösen, wurden von Begin abgewiesen, der sich weigerte, alles, was
weiter ginge als eine palästinensische "Autonomie", in Betracht zu ziehen.
•
1988, in Algier, erkannte die PLO in der palästinensischen Unabhängigkeitserklärung Israel
innerhalb der 'Grünen Linie' an und erklärte ihre Bereitschaft, Gespräche aufzunehmen.
•
1993, zu Beginn des Oslo-Prozesses, bestätigten Arafat und die PLO schriftlich ihre
Anerkennung Israels innerhalb der Grenzen von 1967 (nochmals: dies sind 78% des
historischen Palästina). Obwohl sie Israel als "legitimen" Staat im Nahen Osten anerkannten,
erwiderte Israel nicht entsprechend. Die Regierung Rabin erkannte nicht das nationale Recht
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der Palästinenser auf Selbstbestimmung an, sie war lediglich bereit, die Palästinenser als
Verhandlungspartner anzuerkennen. Weder in Oslo noch in der Folgezeit war Israel je
bereit, zugunsten eines palästinensischen Staates auf die 1967 besetzten Gebiete zu
verzichten, obwohl dies die Position der UNO (Resolution 242), der internationalen
Gemeinschaft (inklusive USA, vor Bush) und, seit 1988, der Palästinenser ist.
•
Die vielleicht größte aller vergeudeten Gelegenheiten war die Verunmöglichung eines
lebensfähigen palästinensischen Staates durch die Reihe der Likud- und Labour-
Regierungen, die während der sieben Jahre des Oslo- "Friedens-Prozesses" (1993-2000) die
Bevölkerung in den Siedlungen verdoppelte und damit wirkungsvoll eine Zwei-Staaten-
Lösung eliminierten.
•
Ende 1995 präsentierte Jossi Beilin, eines der führenden Mitglieder des Verhandlungsteams
in Oslo, Rabin das "Stockholm-Dokument", (das mit Abu Mazens Team ausgehandelt
worden war), um den Konflikt zu lösen. Die darin aufgezeichneten Übereinkünfte waren so
vielversprechend, dass Abu Mazen Tränen in den Augen hatte, als er das Schriftstück
unterzeichnete. Rabin wurde ein paar Tage später erschossen und sein Nachfolger Shimon
Peres lehnte das Dokument umgehend ab.
•
Die syrische Bereitschaft zu Friedensverhandlungen unter der Bedingung von Konzessionen
bei den besetzten Golan-Höhen wurde bis zum heutigen Tag von Israel vielfach
zurückgewiesen.
•
Sharons komplette Missachtung des Angebots einer Anerkennung Israels durch die
Arabische Liga 2002, inklusive des Angebots von Frieden und regionaler Integration im
Austausch für ein Beenden der Besatzung.
•
Sharons Disqualifizierung Arafats, des bei weitem kooperativsten Verhandlungspartners,
den Israel je hatte, und der letzten palästinensischen Führungspersönlichkeit, die noch
"liefern" konnte "wie bestellt", und der darauf folgende Boykott Abu Mazens.
•
Olmert erklärte das "Gefangenen-Dokument", in dem alle palästinensischen Fraktionen
einschließlich Hamas ein politisches Programm mit dem Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung
beschlossen haben, als "irrelevant". In der Folgezeit versuchte er mit Gewalt, die
demokratisch gewählte Regierung der Hamas zu zerstören; dies geschieht bis heute.
•
Im September und Oktober 2006 machte der syrische Präsident Bashar Assad wiederholt
Friedensangebote an Israel. Er erklärte öffentlich: "Ich bin sofort bereit, mit Israel Frieden
zu schließen, mit dem wir in Frieden leben wollen." Am Tag der ersten Erklärung Assads in
dieser Richtung verkündete Premierminister Olmert: "Wir werden die Golanhöhen niemals
verlassen"; er beschuldigte Syrien, "Terroristen zu beherbergen", und erklärt gemeinsam mit
seiner Außenministerin Zipi Livni: "Die Zeit ist nicht reif für einen Frieden mit Syrien."
http://www.palis-d.de/archive/pal/06...mMitIsrael.pdf
Diese Liste muessen wir jetzt leider verlaengern:
Wenn Friede droht, heizt Israel schnellstens und gewaltig die Gewalt an. Vor 2006 hatte die Hamas 16 Monate lang einen Waffenstillstand eingehalten.
Als ein Israeli durch einen Terrorist (nicht von der Hamas) getötet wurde, töteten die Israelis 70 Palästinenser.
Als die Hamas 2008 den Waffenstillstand weitestgehend einhielt, brach ihn Israel im November massiv, wodurch Racheakte der Hamas provoziert wurden,
die Israel für den bestialischen Gaza-Krieg nutzt und im Verhältnis 100:1 tötete.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...562566,00.html
Auch der Staatsbesuch Netanjahus bei Obama am 18.5.09 war wieder so eine von Israel absichtlich verpasste Gelegenheit fuer die 2-Staaten-Loesung, fuer die Obama so entschieden eintrat!
Auch im März 2010 drohte Frieden durch den Besuch des US-Vizepräsidenten in Israel. Israel gab flugs weiteren Landraub durch den Bau von 1600 neuen Wohnungen bekannt. Und schon kann man wieder eine Friedenshoffnung begraben.
Zitat:
Das Verhandlungsangebot der Hamas über einen Waffenstillstand im Gazastreifen stößt bei israelischen Politikern auf wenig Gegenliebe. Präsident Peres sieht in dem palästinensischen Vorstoß ein Ablenkungsmanöver.
http://www.netzeitung.de/ausland/851410.html
Zitat:
Israel verweigert Gespräche mit der Hamas
Der amtierende israelische Ministerpräsident Ehud Olmert betonte nach Angaben der "Jerusalem Post" in der Sitzung des Sicherheitskabinetts am späten Abend, dass eine palästinensische Regierung mit einer Beteiligung der Hamas kein Partner Israels für Friedensgespräche sein könne. Nach Ende der dreistündigen Sitzung sagte Olmert laut einer Erklärung, Israel werde nicht mit einer palästinensischen Regierung verhandeln, selbst wenn nur ein Teil davon aus einer bewaffneten Terrororganisation bestehe, die zur Zerstörung Israels aufrufe. Nach Angaben des israelischen Internetdienstes "Ynet" sagte Olmert weiter, Israel und die Welt würden die Autonomiebehörde in einem solchen Fall als "Unterstützerin des Terrors" ignorieren und sie werde "bedeutungslos".
http://www.stern.de/politik/ausland/...el-554382.html
Zitat:
Margi Chaled Meschaal ist der politische Chef der Hamas-Bewegung, die bei den ersten freien und demokratischen Wahlen in Palästina Anfang des Jahres die deutliche Mehrheit der Stimmen bekommen hat. Der israelische Justizminister Haim Ramon hat in diesem Sommer 2006 öffentlich einen Mordauftrag gegen Meschaal bestätigt.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden.../maschaal.html
Zitat:
Verhandlungen mit der Hamas lehnen die Politiker der israelischen Regierung strikt ab.
http://www.helles-koepfchen.de/artikel/1576.html
Es bleibt dabei:
Die Palaestinenser haben sich oft genug bewegt, lediglich Israel verhindert
immer wieder die 2-Staaten-Loesung, weil sie den Wahn vom Eretz Israel gefaehrdet!
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
Zitat:
Zitat von
Widder58
Da es kein jüdsiches Volk gibt, kann auch keins gekämpft haben. Die ewige Opferrolle könnt Ihr Euch ebenfalls abschminken. Schon vor 2000 Jahren kamen Israeliten und Juden als Besatzer und mit Terror ins Land.
Komm, du Muselmann. Gehe lieber regelmäßig zum Freitagsgebet und verschone die Welt mit deinem Schwachsinn. :rolleyes:
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
Zitat:
Zitat von
Maxvorstadt
.... ihr Araber.....deinem Allah.....eurer Moschee ....
:depp: :depp:
Ich bin ein deutscher Christ.
AW: Pali-Mutter stolz auf ihre Selbstmordattentäter-Söhne.
Zitat:
Zitat von
tosh
Von mir ein wenig gekürzt. Maxvorstadt
http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile..._2198661_n.jpg Wer liest denn diesen Copyshop?