Die Berichterstatter der Hetzmedien suchen bei den Demonstrationen gezielt nach „Rechtsextremisten“, die sie dann in ihren Berichten präsentieren können, um Veranstaltungen wie die FRIEDENSDEMO in Berlin zu verunglimpfen!
Und dieser Artikel ist von 2022
https://www.alexander-wallasch.de/ge...eifelt-gesucht
Eine Form der milden Verzweiflung: Wie schaffen es diese Leute, ihr Schamgefühl so sehr zu unterdrücken, sich weiter Journalisten zu nennen, um dann nur wieder eine weitere
Münchhausen- und Diffamierungsgeschichte zu veröffentlichen?
Ganz ehrlich, ich frage mich das wirklich, vielleicht wissen Sie ja eine Antwort. Und noch weiter: Wie gelingt es den Redaktionsleitungen, so einen offensichtlich ideologisch motivierten, gefährlichen Unsinn schamlos durchzuwinken?
Die Rede ist leider nicht zum ersten Mal von Olaf Sundermeyer. Hier darf ausnahmsweise mal auf
Wikipedia verwiesen werden, auch wenn diese Sammlung an Diffamierungen Andersdenkender keine Werbung verdient hat, so ist es doch bezeichnend, dass die linke Wikipedia-Autorenmafia den Lebenslauf eines der ihren als einen im Leben so grandios Gescheiterten so ungeschminkt präsentiert.
Was Sundermeyer jetzt wieder vom Zaun gebrochen hat? Der freie Mitarbeiter des Radio Berlin Brandenburg (RBB) war in Berlin am 1. August 2022 auf der großen Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen. Und er war es als selbsternannter (Rechts)extremismus-Experte.
Kurz gesagt: Sundermeyer kann vor seinesgleichen erst dann den Experten heraushängen lassen, wenn auch Rechtsextreme zu finden sind. Nur der Angler ist schon einer, wenn er die Rute ins Wasser hängt.
Praktischerweise gehört Sundermeyer zu denjenigen, die überall Rechte erkennen und im öffentlich-rechtlichen Auftrag mit dem Finger auf sie zeigen dürfen. Damit erfüllt er dann die Jagdquote der polit-medialen Auftraggeber und darf sich weiter an den staatlichen Honigtopf hängen – hier über die Zwangsgebühren des Regierungsfernsehens.
So müssen Sie sich das vorstellen, und um im Bild zu bleiben: Der Jäger geht zum Angeln und ballert in Ermanglung einer Rute wie wild ins Wasser und erklärt den verdutzten Anwesenden anschließend, da wäre gerade ein
kapitaler Fisch Fasch vorbeigeschwommen. Die können diesen Mist kaum noch hören, aber der ballernde Angler hat halt das gekühlte Bier dabei.
Olaf Sundermeyer war also in Berlin mal schauen. Und er hatte offensichtlich eine Hoffnung: Dass nämlich möglichst viele der Demonstranten den Diffamierungsprofi erkennen und ihn beschimpfen. Dann nämlich kann man die Polizei rufen und die Arbeit einstellen: „Hallo, ich bin der Herr Sundermeyer!“
Sundermeyer
twitterte heute: „Mein Blick auf die Protestmaschine, die sich in Berlin für einen 'heißen Herbst' warm läuft“ @rbb24
„Protestmaschine“ ist hier aber noch die subtilste Art und Weise der Diffamierung.
Sein Artikel für RBB Online ist insgesamt ein Schlag ins Gesicht nicht nur der Demonstranten, sondern für den Journalismus noch obendrauf.