"Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
Tausende Demonstranten wollen am 4. Juli auf die US-Hauptstadt Washington marschieren – und zwar schwer bewaffnet. Sollte die Situation eskalieren, könnten sie ein Blutbad anrichten.
Am 4. Juli, dem amerikanischen Nationalfeiertag, werden zehntausend schwer bewaffnete Demonstranten auf Washington marschieren, um gegen die "Tyrannei" der Regierung aufzubegehren. So sieht es der Aufruf eines Radiomoderators namens Adam Kokesh (31) vor, dem bisher 2500 Anhänger mit Online geleisteten Gelübden Folge leisten wollen.
Washingtons Polizeipräsidentin Cathy Lanier nimmt den Aufruf ernst genug, um klar zu stellen: "Wenn jemand hierher kommt, um gegen Regierungspolitik zu protestieren, ist er willkommen, Wenn er kommt, um das Gesetz zu brechen, werden wir handeln."
Kokesh beteuert, er wolle friedlichen Protest, aber er könne bei einer Eskalation für nichts garantieren: "Wenn die Regierung kommt, um dich zu entwaffnen, kannst Du auf die Beamten schießen oder dich in der Sklaverei beugen."
Waffennarren sehen sich als Verteidiger der Verfassung
Ein Gesetzesbruch wäre schon das offene Tragen einer Waffe im Distrikt von Columbia, vom Schießen mit einer solchen Waffe zu schweigen. In wenigen Staaten sind die Waffengesetze strenger als in Washington, wo der Präsident und der Kongress in besonderer Weise geschützt werden sollen.
Das weiß auch der Irak-Kriegsveteran Adam Kokesh, der sich nicht entscheiden mag, ob er einen "Akt zivilen Ungehorsams" anstiften will: mit allen möglicherweise blutigen Konsequenzen, falls seine Milizen sich weigern sollten, die Waffen niederzulegen.
Oder ob er nur den Medienaufruhr genießt und das Angebot einer leibhaftigen Polizeichefin, sich mit ihm zu treffen und die Konditionen für eine Demonstration zu besprechen. Doch sind es solche Appelle – "Lieber aufrecht sterben als auf Knien leben!" –, die dem wutbürgerlichen Patriotismus der Waffennarren schmeicheln. Sie sehen sich als Verteidiger der Verfassung gegen einen anmaßenden, diktatorischen Staat.
Weiter unter:http://www.welt.de/politik/ausland/a...Sklaverei.html
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Ohmann den Amerikanern trau ich das echt zu:cool:
AW: "Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
Das wird nun der ideale Vorwand werden, um Waffen im ganzen Land zu verbieten... die brauchen nur einen einzigen Agenten unter die Demonstranten mischen, der anfängt die Polizei zu beschiessen und es gibt ein Blutbad wie noch nie...
... die Zahl der Demonstranten ist bereits auf 3.000 gestiegen und bis zum 4.Juli können es tausende mehr sein... dann muss in Washington die Armee mit Schützenpanzern anrücken...
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Candymaker
Das wird nun der ideale Vorwand werden, um Waffen im ganzen Land zu verbieten...
Sind denn all die Amokläufe kein Grund für ein verschärftes Waffengesetz? Von solchen Berichten
aus den USA wird man doch täglich beworfen und überhäuft
AW: "Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
Eine Versammlung kann nur dann legitim sein, wenn sich die Teilnehmer friedlich und unbewaffnet versammeln.
AW: "Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
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Candymaker
Das wird nun der ideale Vorwand werden, um Waffen im ganzen Land zu verbieten... die brauchen nur einen einzigen Agenten unter die Demonstranten mischen, der anfängt die Polizei zu beschiessen und es gibt ein Blutbad wie noch nie...
... die Zahl der Demonstranten ist bereits auf 3.000 gestiegen und bis zum 4.Juli können es tausende mehr sein... dann muss in Washington die Armee mit Schützenpanzern anrücken...
Ein Waffenverbot würde in einen Bürgerkrieg münden. Sowas dürfte der Hintergrund für
die massive Aufrüstung der Heimatschutzbehörde sein. Spätestens wenn die
Finanzkrise ihren Höhepunkt erreicht, gehts rund in Amiland. Den amerikanischen Freiheitsgeist
der Bürger, würde ich mir für den Deutschen auch wünschen...
Nur der bewaffnete Bürger kann der Tyrannei Widerstand entgegensetzen. Der Unbewaffnete
kann nur gehorchen.
"Wer Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die ihre Schwerter behielten."
MfG
H.Maier
AW: "Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
Man kann es drehen, wie man will, aber die Verfassung erlaubt den Amis nun mal, Waffen zu besitzen. Was zur Zeit versucht wird, ist, die Verfassung auszuhebeln, aber das wird nach dem gefakten 911 nicht mehr einfach so funktionieren.
AW: "Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
Zitat:
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Candymaker
Das wird nun der ideale Vorwand werden, um Waffen im ganzen Land zu verbieten... die brauchen nur einen einzigen Agenten unter die Demonstranten mischen, der anfängt die Polizei zu beschiessen und es gibt ein Blutbad wie noch nie...
... die Zahl der Demonstranten ist bereits auf 3.000 gestiegen und bis zum 4.Juli können es tausende mehr sein... dann muss in Washington die Armee mit Schützenpanzern anrücken...
Naja....von Boston nach Washington ist es nicht so weit....
(Falls sie noch da sind um verstörte Adoleszente zu fangen) :D
AW: "Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
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HansMaier.
Den amerikanischen Freiheitsgeist
der Bürger, würde ich mir für den Deutschen auch wünschen...
Die Deutschen sind ein Duckmäuservolk.
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Stadtknecht
Eine Versammlung kann nur dann legitim sein, wenn sich die Teilnehmer friedlich und unbewaffnet versammeln.
In Deutschland ist das jedenfalls so. Wie es drüben ausschaut, keine Ahnung. Es gibt sogar Gegenden in den USA, wo du ganz offen Waffen tragen darfst.
AW: "Auf die Beamten schießen oder in die Sklaverei"
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Candymaker
Die Deutschen sind ein Duckmäuservolk.
Sei doch froh darüber, wären sie keines, dann gaebe es jetzt dein Polen nicht mehr.