AW: Die Gender - Story für Dein Kind.... Sandmännchen für unschuldige....
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Seefreiheit
Wer opfert bitte seine Zeit, um an solchen Vorlesungen teilzunehmen? Da geht ja aus der Seminarbeschreibung schon hervor, dass dort nur über den größten Unsinn diskuttiert wird. Wobei es wahrscheinlich die falsche Begriffswahl ist, in diesem Zusammenhang von Diskussion zu sprechen, wenn es letztendlich darauf abzielt alles zu vereinheitlichen. Da werden neue Worthülsen erfunden, zur riesigen Seifenblase aufgepumpt und sollte doch mal einer dazwischen sein, der kritische Fragen stellt und die Seifenblase zum Platzen bringt, ergießt sich auf den die komplette Lauge seiner Kommillitonxx insbesondere der Professxx und verklebt sein Gehirn, sodass er am Ende auch nur noch kopfnickend wirr in die Runde schielt.
Kein Wunder daß die BRD langsam den Bach runtergeht.
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Margok
Kein Wunder daß die BRD langsam den Bach runtergeht.
Ja, wie kann man ernsthaft solche Vorleseungen anbieten? Und was macht man mit einer Studienvertiefung in Richtung Gender Mainstreaming mal beruflich?
Da wundere ich mich wirklich nicht mehr, wenn ich mich in Deutschland so umschaue. Traurig!
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Seefreiheit
Ja, wie kann man ernsthaft solche Vorleseungen anbieten? Und was macht man mit einer Studienvertiefung in Richtung Gender Mainstreaming mal beruflich?
Da wundere ich mich wirklich nicht mehr, wenn ich mich in Deutschland so umschaue. Traurig!
:kahn:
Aber was Sinnvolles wird's garantiert nicht sein.
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Margok
:kahn:
Aber was Sinnvolles wird's garantiert nicht sein.
Mit Sicherheit nicht!
Aber vielleicht könnte man/frau ja Proffxxxx für den Bereich werden und viele Studentxxx von der tiefliegenden Wahrheit überzeugen. :schnatt:
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Seefreiheit
Mit Sicherheit nicht!
Aber vielleicht könnte man/frau ja Proffxxxx für den Bereich werden und viele Studentxxx von der tiefliegenden Wahrheit überzeugen. :schnatt:
Oder man wird Politiker.
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Seefreiheit
Wer opfert bitte seine Zeit, um an solchen Vorlesungen teilzunehmen? Da geht ja aus der Seminarbeschreibung schon hervor, dass dort nur über den größten Unsinn diskuttiert wird. Wobei es wahrscheinlich die falsche Begriffswahl ist, in diesem Zusammenhang von Diskussion zu sprechen, wenn es letztendlich darauf abzielt alles zu vereinheitlichen. Da werden neue Worthülsen erfunden, zur riesigen Seifenblase aufgepumpt und sollte doch mal einer dazwischen sein, der kritische Fragen stellt und die Seifenblase zum Platzen bringt, ergießt sich auf den die komplette Lauge seiner Kommillitonxx insbesondere der Professxx und verklebt sein Gehirn, sodass er am Ende auch nur noch kopfnickend wirr in die Runde schielt.
Du hast recht, wir täten dem deutschen Wort Schwachsinn bitter unrecht, würden wir das als solchen bezeichnen.
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Wo ist denn das Problem bei dem Ganzen? Verstehe ich nicht. Es mag ein bisschen sinnlos sein, weil es eher wie eine Satire als eine Werbung für Toleranz wirkt, aber schaden wird's sicherlich nicht. Im Übrigen erscheint mir die Rede von der Kindergärtnerin als alter Mann etc. arg polemisch. Es geht eben nicht um das biologische Geschlecht, das anders ist, sondern um Geschlechterrollen, die in den Gender Studies empirisch und hermeneutisch untersucht werden. Warum man darüber immer herziehen, muss verstehe ich nicht. Klar, es mag ein paar durchgeknallte Feministinnen geben, die die Wirkung von biologischen Gegebenheiten leugnen, was arg dumm ist, aber es gibt in fast jeder größeren Gruppe Idiotinnen und Idioten. Ein Großteil der Gender Studies macht Sinn und hat auch ein solides wissenschaftstheoretisches Fundament.
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Karamasow
Wo ist denn das Problem bei dem Ganzen? Verstehe ich nicht. Es mag ein bisschen sinnlos sein, weil es eher wie eine Satire als eine Werbung für Toleranz wirkt, aber schaden wird's sicherlich nicht. Im Übrigen erscheint mir die Rede von der Kindergärtnerin als alter Mann etc. arg polemisch. Es geht eben nicht um das biologische Geschlecht, das anders ist, sondern um Geschlechterrollen.
Falsch- diese WichserX werden mit deutschen Steuergeldern bezahlt.
MaX kann darüber schon etwas empört sein, denke ich.
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Karamasow
Wo ist denn das Problem bei dem Ganzen? Verstehe ich nicht. Es mag ein bisschen sinnlos sein, weil es eher wie eine Satire als eine Werbung für Toleranz wirkt, aber schaden wird's sicherlich nicht. Im Übrigen erscheint mir die Rede von der Kindergärtnerin als alter Mann etc. arg polemisch. Es geht eben nicht um das biologische Geschlecht, das anders ist, sondern um Geschlechterrollen, die in den Gender Studies empirisch und hermeneutisch untersucht werden. Warum man darüber immer herziehen, muss verstehe ich nicht. Klar, es mag ein paar durchgeknallte Feministinnen geben, die die Wirkung von biologischen Gegebenheiten leugnen, was arg dumm ist, aber es gibt in fast jeder größeren Gruppe Idiotinnen und Idioten. Ein Großteil der Gender Studies macht Sinn und hat auch ein solides wissenschaftstheoretisches Fundament.
Das wissenschaftstheoretische Fundament dieses Schwachsinns bewegt sich irgendwo zw. Esoterik und Astrologie. Letztendlich wird hier ein Blödsinn zusammenkonstruiert der bestens dazu geeignet ist, die Grundlagen der GEsellschaft zu zerstören. In Norwegen z.B. hat man dies erkannt und diesem steuergeldverschwendenden Unfug die Mittel entzogen.
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romeo1
Das wissenschaftstheoretische Fundament dieses Schwachsinns bewegt sich irgendwo zw. Esoterik und Astrologie. Letztendlich wird hier ein Blödsinn zusammenkonstruiert der bestens dazu geeignet ist, die Grundlagen der GEsellschaft zu zerstören. In Norwegen z.B. hat man dies erkannt und diesem steuergeldverschwendenden Unfug die Mittel entzogen.
Der wissenschaftliche Gender-Schwachsinn begann mit dem geistesgestörten Psychologen John Money.
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Money
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Der Fall „John/Joan“[Bearbeiten]
Money war einer der Ersten, die wissenschaftlich zu beweisen versuchten, dass die Geschlechterrolle nicht biologisch determiniert, sondern erlernt sei, und gilt damit als einer der Pioniere der Gender-Theorie. Money unterzog 1967 den knapp zwei Jahre alten JungenBruce Reimer einer geschlechtsangleichenden Operation, da dessen Penis bei einer Beschneidung versehentlich verstümmelt worden war. Man sah dies als Gelegenheit, zu beobachten, ob das Kind sich anders entwickeln würde als sein Zwillingsbruder. „Brenda“, wie Bruce nun genannt wurde, nahm das ihm zugewiesene Geschlecht jedoch nicht an. Das Kind wollte keine Mädchenkleidung tragen und nicht mit Mädchenspielzeug spielen. Mit 14 Jahren erfuhr er, dass er als Junge auf die Welt gekommen war und ließ die„Geschlechtsumwandlung“ rückgängig machen. Fortan nannte er sich David.
Im Frühjahr 2004 beging Reimer Suizid. Zwei Jahre zuvor war sein Zwillingsbruder durch eine Medikamentenüberdosis gestorben.[2]
Der „John/Joan-Fall“ diente zunächst als wissenschaftlicher Beleg für die soziale Wahlmöglichkeit von Geschlecht. So schrieb Alice Schwarzer 1975, dass „die Gebärfähigkeit auch der einzige Unterschied ist, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt“. Das Experiment von Money würdigt sie als eine der „wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden“[3].
Bei der 2004 erschienenen Schrift Undoing Gender (deutsch Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen) stellt Butler ihren Begriff der Performativität am Schicksal David Reimers dar.[4]