AW: Die geistige Mauer zwischen Muslimen und der westlichen Gesellschaft
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Schlummifix
Es ist alles eine Frage der Intelligenz. Je intelligenter, desto weniger religiös, oder zumindest weniger radikal-religiös.
Ein intelligenter Mensch glaubt nicht den Unsinn, welchen die jeweiligen Glaubensinstitutionen verbreiten.
Leider befindet sich die ganze islamische Welt in einem schwerwiegenden, geistigen Rückstand.
Das wäre eigentlich schon alles. Die Lösung also: Ausbau der Universitäten, der Bildungssysteme. Der Rest kommt von selbst. Es wird ein sehr harter, steiniger Weg. Das war in Europa auch nicht anders.
Die unintegrierten Muslime, die ich kenne, sind ohne Ausnahme komplett bildungsfern.
Darf ich Dich fragen was Du studiert hast? Welchen akademischen Abschluß hast Du?
Ich würde gerne wissen, woher Du Deine eigene angenommene geistige Überlegenheit schöpfst.
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Katana
Ich glaube schon das Politiker das weitestgehend durchschauen , aber nicht wagen die Konsequenz daraus zu ziehen .
Die Zwickmühle dabei ist eben , daß man nicht ein Anti-Islam Gesetz erlassen kann , sowas kassiert Karlsruhe sofort .
Den Islam wirksam in die Schranken zu weisen, würde einer Reformation des Grundgesetzes in Bezug auf die
generelle Freiheit der Religionsausübung erfordern und eine solche Gesetzesänderung beträfe ALLE Religionen
und da wird es für die Parteien mit dem C in der Bezeichnung gefährlich.
Gerade die letzten Verhaltensweisen bezüglich der Beschneidungsgeschichte haben gezeigt , daß sich die
Politik in diesem Land immer noch viel zu sehr der Religion beugt , mit so einer absurden Auswirkung , daß man sich
strafbar macht , wenn man seinem Kind eine Ohrfeige verabreicht , es aber erlaubt ist dem Sohn aus
religiösen Gründen im Säuglingsalter die Vorhaut entfernen zu lassen .
Wie war das gleich noch mit dem Recht auf körperliche Unversehrheit ????
Es fehlt der Mut zum Schritt in Richtung wirklich säkularem Staat , in der die Verfassung bestimmt was Recht
ist und nicht die Religion , Religionsausübung müsste ganz generell nur soweit erlaubt sein , wie sie mit
anderen Gesetzen nicht in Koflikt gerät .
Außerdem gehört jeglicher Religionsunterricht aus den Schulen entfernt , schon heute beinhaltet die
Religionsfreiheit nämlich auch schon das Recht , keiner Religion angehören zu wollen , dieses Recht wird
aber durch religiöse Indoktrinierung schon an Schulen missachtet .
:gp: :appl:Sehr guter Beitrag!
Schon der Imam von Izmir sagte sinngemäß: " Mittels unserer eigenen Gesetze und Toleranz, wird uns der Islam besiegen"!
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Schlummifix
Es ist alles eine Frage der Intelligenz. Je intelligenter, desto weniger religiös, oder zumindest weniger radikal-religiös.
Ein intelligenter Mensch glaubt nicht den Unsinn, welchen die jeweiligen Glaubensinstitutionen verbreiten.
Leider befindet sich die ganze islamische Welt in einem schwerwiegenden, geistigen Rückstand.
Das wäre eigentlich schon alles. Die Lösung also: Ausbau der Universitäten, der Bildungssysteme. Der Rest kommt von selbst. Es wird ein sehr harter, steiniger Weg. Das war in Europa auch nicht anders.
Die unintegrierten Muslime, die ich kenne, sind ohne Ausnahme komplett bildungsfern.
Der Ausbau der Bildungsysteme in der islamischen Welt dürfte schwierig, wenn nicht unmöglich sein.
Selbstverständlich müssten diese-schon um mithalten zu können-auf westlichen oder fernöstlichen
Standards basieren. Der traditionell (mit Ausnahme einer kurzen und längst vergangenen Epoche)
bildungsferne/-feindliche Islam hat hier selbst nichts zu bieten. Aber den Kuffar nacheifern, die doch
angeblich so unterlegen sind? Nein! Leider ist es so, dass das Bild, welches Muslime von sich selbst
bzw. uns "Ungläubigen" haben, völlig verzerrt. Sie müssten schmerzhaften Wahrheiten ins Auge sehen.
Nicht der Westen ist rückständig und muss sich ändern*, um zu bestehen, sondern die islamische "Kultur".
Nicht der "Ungläubige" ist bildungsfern und zu nichts zu gebrauchen, sondern der Moslem.
Könnte man endlos fortsetzen....
Muslime würde ich mit Alkoholikern vergleichen. Sie müssen begreifen, dass sie a) ein Problem haben
und b) dieses selbstverschuldet ist und c) sie davon weg müssen. Der Islam muss sterben, damit im
Orient mal eine bessere Zukunft Einzug halten kann.
*Ein paar Details gäbe es da schon, aber das lasse ich an dieser Stelle mal außen vor.
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Krabat
Darf ich Dich fragen was Du studiert hast? Welchen akademischen Abschluß hast Du?
Ich würde gerne wissen, woher Du Deine eigene angenommene geistige Überlegenheit schöpfst.
Du darfst fragen, aber du bekommst keine Antwort :D
"In der Zeitschrift Intelligence schreibt Lynn, dass es einen starken Zusammenhang zwischen dem IQ und dem Glauben an einen Gott gibt. Man könne sogar vom durchschnittlichen IQ den Anteil der Atheisten in 137 Ländern ablesen. "
http://www.heise.de/tp/news/Sinkt-mi...e-2017220.html
Für mich ist das eindeutig: Radikal-religiös sind nur besonders dumme Menschen.
Alle besonders religiösen Menschen, die ich getroffen habe, waren auch ganz besonders einfältig. Es mangelt einfach an Bildung und Aufklärung. Auch ein intelligenter Mensch kann vielleicht an einen Gott glauben; aber niemals so, wie diese Typen.
Das durchschnittliche Bildungsniveau ist im Westen und in Asien mit Sicherheit weitaus höher, als im Nahen Osten. Die Typen sind schlichtweg dämlich.
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Rolf1973
Der Ausbau der Bildungsysteme in der islamischen Welt dürfte schwierig, wenn nicht unmöglich sein.
Selbstverständlich müssten diese-schon um mithalten zu können-auf westlichen oder fernöstlichen
Standards basieren. Der traditionell (mit Ausnahme einer kurzen und längst vergangenen Epoche)
bildungsferne/-feindliche Islam hat hier selbst nichts zu bieten. Aber den Kuffar nacheifern, die doch
angeblich so unterlegen sind? Nein! Leider ist es so, dass das Bild, welches Muslime von sich selbst
bzw. uns "Ungläubigen" haben, völlig verzerrt. Sie müssten schmerzhaften Wahrheiten ins Auge sehen.
Nicht der Westen ist rückständig und muss sich ändern, um zu bestehen, sondern die islamische "Kultur".
Nicht der "Ungläubige" ist bildungsfern und zu nichts zu gebrauchen, sondern der Moslem.
Könnte man endlos fortsetzen....
Muslime würde ich mit Alkoholikern vergleichen. Sie müssen begreifen, dass sie a) ein Problem haben
und b) dieses selbstverschuldet ist und c) sie davon weg müssen. Der Islam muss sterben, damit im
Orient mal eine bessere Zukunft Einzug halten kann.
Mir würde es ja reichen, wenn die aus Deutschland und Europa fernbleiben würden. Im Orient können die ihren Quatsch von mir aus ruhig ausleben. Mich interessiert es nicht, ob die dort igendwann eine bessere Zukunft haben.
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Odin
Das tatsächliche Problem sind die Pädoschwuchteln, von denen sämtliche sog. westliche Länder verwaltet werden.
Gut, dass du immer den wahren Feind, sofort erkennst!
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Schlummifix
Es ist alles eine Frage der Intelligenz. Je intelligenter, desto weniger religiös, oder zumindest weniger radikal-religiös.
Ein intelligenter Mensch glaubt nicht den Unsinn, welchen die jeweiligen Glaubensinstitutionen verbreiten.
Leider befindet sich die ganze islamische Welt in einem schwerwiegenden, geistigen Rückstand.
Das wäre eigentlich schon alles. Die Lösung also: Ausbau der Universitäten, der Bildungssysteme. Der Rest kommt von selbst. Es wird ein sehr harter, steiniger Weg. Das war in Europa auch nicht anders.
Die unintegrierten Muslime, die ich kenne, sind ohne Ausnahme komplett bildungsfern.
Jain, auf der einen Seite verringert eine gute Bildung die Gefahr extremistisch zu werden verringert, aber nicht davor schützt. Ich glaube nicht das ein Osama Bin Laden ein ungebildeter Mensch im Gegenteil er war wohl sehr gebildet und trotzdem Islamextremistisch.
Aber es stimmt schon das Extremismus egal ob religiöser oder politischer Art dort am meisten fruchtet wo die Menschen am Ungebildesten sind. Weil Extremismen jeglicher Art meist einfache Lösungsansätze für schwierige Fragen bieten, dazu meist noch ein oder mehrere Feindbilder denen man die Schuld für sämtlichre misstände gibt. Und da ist etwa eine ungebildete Unterschicht wesentlich empfänglicher für so etwas. Dabei spielt noch ein gewisses Frustlevel eine gewisse Rolle Dabei spielt es auch keine Rolle ob das Radikale Islamisten, Rechtsextremisten, Linksextremisten, Fundichristen etc. gerade dort findet man Extremisten häufig, aber eben nicht ausschliesslich....
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Efna
Zwei Kritikpunkte meinerseits:
1. ich denke das mit der starken Familienfixierung ist eher ein Produkt einer Vormodernen Gesellschaft.
2. Ich denke das du die Macht der Muslimischen Verbände, insbesondere der grossen Verbände wie etwa den Zentralrat der Muslime überschätzt.
Zum einen haben sie keine wirklich leichte Position, sie müssen zum einen ihre Muslime in Deutschland repräsentieren und auch der Deutschen Gesellschaft gerecht, was auf beiden Seiten mehr schlecht als Recht funktioniert.
Man sollte auch bedenken das viele vor allem der grossen Verbände oft sehr abgehoben sind, vor allem bei den obersten etagen, da geht es viel mehr um Macht, Einfluss, Pöstchenverteilerei und viel viel Schleimerei innerhalb der Organisation. Zumindestens die oberen Etagen des ZdM dürften wohl von der Lebensrealität der Muslime in Deutschland genauso weit entfernt wie der Top Manager eines internationalen Unternehmens vom Arbeitsalltag des einfachen Arbeiters.
Aber genau da liegt das Problem....
Das sind nicht "ihre" Muslime! Diese haben sie sich ungefragt angeeignet und sich selbst zu deren Sprecher gemacht!
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Schlummifix
Es ist alles eine Frage der Intelligenz. Je intelligenter, desto weniger religiös, oder zumindest weniger radikal-religiös.
Ein intelligenter Mensch glaubt nicht den Unsinn, welchen die jeweiligen Glaubensinstitutionen verbreiten.
Leider befindet sich die ganze islamische Welt in einem schwerwiegenden, geistigen Rückstand.
Das wäre eigentlich schon alles. Die Lösung also: Ausbau der Universitäten, der Bildungssysteme. Der Rest kommt von selbst. Es wird ein sehr harter, steiniger Weg. Das war in Europa auch nicht anders.
Die unintegrierten Muslime, die ich kenne, sind ohne Ausnahme komplett bildungsfern.
Sie dürfen den Islam, also eine überaus primitive Ideologie des ungefilterten Hasses, nicht mit dem Christentum in einen Topf werfen. Ganz gleich, wie man zum Christentum steht, ist diese Religion ein wichtiger Teil der euopäischen Kultur und Identität und als solche kann sie zu einer wirksamen Institution gegen die Verbreitung des Islams auf europäischem Kontinent werden.
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Rüganer
Mir würde es ja reichen, wenn die aus Deutschland und Europa fernbleiben würden. Im Orient können die ihren Quatsch von mir aus ruhig ausleben. Mich interessiert es nicht, ob die dort igendwann eine bessere Zukunft haben.
Um ehrlich zu sein, es geht auch mir am Arsch vorbei. Wenn jemand Scheiße fressen will und nicht glaubt, dass es
ungesund sein könnte, dann lasse ich ihn in Ruhe. Auch wenn er möglicherweise dran krepiert.
Die können meinetwegen zu Hause auch Esel, Kamele und die frisch verstorbene Gattin besteigen. Es ist ekelhaft
und widerwärtig, aber Hauptsache ist, es geschieht nicht hier. Aus den Augen, aus dem Sinn.