Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
The Take
Sehr geil!
Der Film handelt von Arbeitern in einigen Staaten von Argentinien, welche die Kontrolle über ihre geschlossenen Fabriken übernahmen und durch ein genossenschaftliches Management aus Arbeitern ersetzten. (Quelle:Wikipedia)
Vom Privatbesitz zur Gemeinschaftserwaltung, so muss es laufen.
Teil 1
Teil 2
Tel 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Viel Spass beim anschauen!
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
Son Unsinn.
Ackermänner haben für user value zu ackern.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz analog Anlegerprofit.
In freier Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft gehts um Profit.
Dazu müssen Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert werden.
Mangements haben sich für die Quartalszahlen entlasten zu lassen.
Anbieterprofit ist Privatbesitz.
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
@Esteban
Dann fang schon an. Es gibt keine Gesetze, die dich hindern.
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
Ist auch Privatbesitz, nur eben durch eine juristische Person.
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
Zitat:
Zitat von
Hombre
@Esteban
Dann fang schon an. Es gibt keine Gesetze, die dich hindern.
Alles eine Frage der Zeit
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
Zitat:
Zitat von
Esteban
Viel Spass beim anschauen!
Die halten nichts von Zuschauern. Dort muss man arbeiten.
Wird dir gar nicht gefallen.
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
Zitat:
Zitat von
Don
Die halten nichts von Zuschauern. Dort muss man arbeiten.
Wird dir gar nicht gefallen.
Will mir wer erzählen?
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
Ein Arbeiter verrät unbeabsichtigt warum die Fabrik zugemacht wurde "früher immer wenn möglich für eine Pause in die Ecke verdrückt."
Davor hat er noch erzählt, dass er richtig gutes Geld verdient hatte. So eine Saubande und dann jammern sie rum.
AW: Dokumentation: The Take (Selbstverwaltung durch Arbeiter)
Anbieterprofit, nix mit "Arbeiter" oder "Arbeitnehmer", denn sowas ist versauter Marxismus zu Idioten abgerichteter KlassenDeppen.
Arbeiten ist anbieten.
Wers nicht begreift, kann freiwillig den Lohndeppen abgeben.
Netzwerke machen nicht zu, sondern werden diversiv synergetisch elastisch verwoben, bezwecken Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Genau das ist Sinn und Zweck freier Marktwirtschaft.
Die hat mit "Arbeitnehmer"Irrsinn nix zu tun.
Sie bedingt Anbieter und Nachfrager - per Erwerbsphase in Personalunion.
Der Arbeitsgesetzdreck will die Marktwirtschaft strangulieren.
Das wird sozialstaatlich scheingerechtfertigt.