AW: Mutanten aus Fukushima!
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Ich habe das Gefühl nach dem Unfall von Tschernobyl war hier in der Presse mehr los, als es nach Fukuschima war.
AW: Mutanten aus Fukushima!
Ist das die 1. Meldung nach Fukushima der deutschen Medien über die Ausbreitung der Radioaktivität? Habe den Eindruck.
Schmetterlinge, und weiter?
AW: Mutanten aus Fukushima!
Positiv ist das sicher nicht, aber die Grenzwerte galten eben für Menschen und nicht für Schmetterlinge.
AW: Mutanten aus Fukushima!
Man sollte generell keinen Strom aus Uran beziehen. Dazu ist das Zeug viel zu kostbar und begrenzt. Vielleicht brauchen wir es mal für einen Raketenantrieb, oder so.
Es ist äußerst dämlich, das Zeug für Strom zu verballern, wo man doch Strom aus allem gewinnen kann. Aber bei Antrieben für Raumschiffe sind Windkraft, Öl und Kohle schlecht geeignet.
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ochmensch
Positiv ist das sicher nicht, aber die Grenzwerte galten eben für Menschen und nicht für Schmetterlinge.
Das fatale daran: Insekten halten deutlich mehr aus, als Menschen. Kakerlaken sogar das 1000 -fache wie ein Menschen. Was das Ganze dann noch tragischer macht, zumal die Japaner, anders als die Russen, nicht konsequent evakuiert haben. In Fukushima wurde von Anfang an gelogen, beschönigt und vertuscht. Und das in einem Land wie Japan. In einer Demokratie. Japse bleiben halt doch irgendwie Japse. Kamikaze-Mentalität. Wüsste zu gerne, was in Deutschland los wäre, wenn hierzulande ein Meiler hochgeht, die Leute würden warscheinlich ausflippen.
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GoodFellas
Man sollte generell keinen Strom aus Uran beziehen. Dazu ist das Zeug viel zu kostbar und begrenzt. Vielleicht brauchen wir es mal für einen Raketenantrieb, oder so.
Es ist äußerst dämlich, das Zeug für Strom zu verballern, wo man doch Strom aus allem gewinnen kann. Aber bei Antrieben für Raumschiffe sind Windkraft, Öl und Kohle schlecht geeignet.
Eine Überlegung, die ich so noch nie hörte oder las, die aber (zumindest auf den ersten Blick) durchaus was für sich hat!
Nachtrag: Andererseits ist der nuklearindustrielle Komplex ja durchaus eine der Stützen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts gewesen, nicht?
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herberger
Ich habe das Gefühl nach dem Unfall von Tschernobyl war hier in der Presse mehr los, als es nach Fukuschima war.
Mittlerweile gibt es in Tschernobyl Mäusepopulationen die gegen Krebs resistent sind. Gut, eine Mäusegeneration geht natürlich viel schneller als eine Menschengeneration, aber in ein paar Hundert Jahren werden sie uns dankbar für den Unfall sein.
Macht auch deutlich wie unbedeutend so ein Atomunfall in Bezug zur Weltgeschichte ist.