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Dafür dass uns der Alarmist Latif keinen Schnee mehr versprochen hat ist da ziemlich viel runtergekommen
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Dafür dass uns der Alarmist Latif keinen Schnee mehr versprochen hat ist da ziemlich viel runtergekommen
Nein, ein Jahr vorher 2013 war NOCH VIEL MEHR SCHNEE:
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Schwacher Temperaturanstieg, dann starker Anstieg und anschließend wieder schwacher Anstieg, wenn nicht sogar Pause. Die beiden schwachen Temperaturanstiege wurden von mir mit 2 Trendgeraden verdeutlicht. Insgesamt gab es aber durch den starken Anstieg trotz der beiden Zeiträume mit schwachem Temperaturanstieg einen deutlichen Temperaturanstieg.
Deine Behauptung ist dagegen nur ignorant. Deine Behauptung, die Trendlinien wären statistisch unbrauchbar. Wozu unbrauchbar? Wozu werden sie denn überhaupt eingezeichnet?
Sie sind für etwas statistisch unbrauchbar, wofür ich sie gar nicht eingezeichnet habe.
Beruhige dich,
wenn dann haben wir einen natürlichen Temperaturanstieg, einfach nach der KleinenEiszeit ein wenig nach oben.
Wie du weißt dreht sich das Blatt bald, ihr Klimafälscher könnt noch ein paar Jahre dagegen an fälschen.
Dann gehts aber rapide runter.
Ab in die nächste LIA, die wieder unter der letzten liegen wird.
Bis dahin sind wir alle aber schon tot.
Regierungsberater Oliver Geden: Klimaforscher mit nichtkonformen Ideen sehen sich der Gefahr ausgesetzt, weniger Forschungsgelder und Gremienberufungen zu erhalten
Der Regierungsberater und Experte für Klimpolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Oliver Geden, beklagte sich jetzt in einem mit ”Grüne Männchen als Retter” betitelten Spiegel-Interview, dass sich einige prominente Klimawissenschaftler zu sehr in die Politik einmischen und sich in ihrer Wichtigkeit überschätzten:
SPIEGEL: Sie behaupten sogar, Klimaforscher, die der Regierung nach dem Mund reden, würden mehr Drittmittel erhalten.
GEDEN: Lassen Sie es mich andersherum formulieren: All diejenigen Forscher, die bei diesem Spiel nicht mitmachen, sehen sich der Gefahr ausgesetzt, weniger Forschungsgelder und Gremienberufungen zu erhalten. Tendenziell sind diejenigen besser dran, die den Wünschen der Politik mit Studien und Modellen nachkommen. Wobei ich nicht allen unterstellen möchte, sie täten es wegen des Geldes. Viele Klimaforscher sind Idealisten und wollen die Welt retten; sie haben Angst davor, dass sich Fatalismus in der Klimapolitik breitmacht, wenn sie das Zwei-Grad-Ziel aufgeben.
SPIEGEL: Überschätzen sich manche Klimawissenschaftler?
GEDEN: Ihr Geltungsanspruch ist in der Tat einzigartig. Viele von ihnen glauben daran, das Erdsystem wäre steuerbar – das ist Hybris. Der „Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen“ hat 2011 im Kampf gegen die globale Erwärmung sogar eine große Transformation der Weltgesellschaft vorgeschlagen – es war das erste Werk, das nach dem Ende des Kommunismus die ganze Welt nach einem Plan umstrukturieren wollte. Auf eine solche Idee kommen heute nur noch Klimaforscher.
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Die IPCC-Mannschaft kämpft hartnäckig für die von ihr so geliebte Klimakatastrophe. Obwohl die Wissenschaft noch immer keinen Trend bei Starkregen, Dürren und anderem Extremwetterunbill für die vergangenen 150 Jahre finden konnte, modelliert die Weltklimarats-Truppe munter vor sich hin und streut in der Presse gruselige Schauermärchen. Die Zukunft wird schlimm, ganz schlimm. Die letzte Glocke naht. Ganz aktuell wäre da ein Paper im IPCC-nahen Alarmblatt Nature Climate Change unter Beteiligung von IPCC-Autor Reto Knutti. Die Wochenzeitung Die Zeit war hellauf begeistert und berichtete umgehend:
Steigende Temperaturen und steigender Meeresspiegel treffen auf schmelzende Gletscher – die Folgen der Erderwärmung zeigen sich in vielen Varianten. Doch mittlerweile sind längst nicht nur solch schleichende Konsequenzen zu verzeichnen. Der Klimawandel fördert auch extreme, plötzlich auftretende Wetterereignisse, wie Hitzewellen und Starkregen. Das zumindest zeigen Berechnungen eines Schweizer Forscherteams (Fischer & Knutti, 2015).
Zu blöd. In Realität it das hanze Gegenteil eingetroffen, trotz knapp einem Grad Erwärmung. Siehe “Überraschung: Globale Niederschläge sind in den letzten 70 Jahren weniger extrem geworden“. Lustig auch diese Passage im Zeit-Artikel:
Weil kein Ende der Erwärmung in Sicht ist, untersuchten die Forscher zudem, wie häufig Extremwetterlagen abhängig vom künftigen Anstieg der Temperaturen auftreten werden.
Kein Ende der Erwärmung, naja. Seit 1998 ist es nicht mehr wärmer geworden. Toller Schnitzer.Natürlich wissen viele der Kollegen, dass es sich hier um ein maßgeschneidertes Paper mit reichlich “wäre, könnte, würde” handelt. Man lässt sich Hintertürchen offen:
Der Klimatologe Peter Stott betont in einem Begleitartikel, weitere Forschung sei nötig, um regionale Auswirkungen zu berechnen. Auch sei anhand der Berechnungen von Fischers Team noch nicht möglich, verschiedene menschengemachte Einflüsse auf das Klima zu unterscheiden.
Mein er vielleicht so etwas hier?: “Neue begutachtete Studie in Nature Climate Change: Klimawandel lässt Hochwasser in Europa wohl in Zukunft seltener werden“.
Natürlich hat das SRF auch Spaß an der Knutti-Story:
Nun zeigt eine Schweizer Studie: Fast drei Viertel aller extremen Hitzetage sind menschengemacht, und etwa ein Fünftel aller extrem starken Niederschläge.
Aber genau benennen will niemand die angeblich anthropogenen Hitzewellen. So bleibt es einfach eine unbelegte Behauptung. Bei näherem Hinschauen gibt es für alle prominente Hitzewellen der letzten Jahre gute natürliche Erklärungen. Siehe “Fata Morgana: Potsdamer Hypothese überwiegend menschengemachter Hitzewellen bestätigt sich nicht“. Die IPCC-Foscher machen sich unterdessen selber Mut und lobe sich gegenseitig, wenn schon niemand von außen loben will. Im SRF freut sich zum Beispiel der Hamburger Klimamodellierer Marotzkesehr über Knuttis Ideen:
Der Klimatologe Jochem Marotzke vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie lobt die Studie – sie sei gut gemacht und wichtig: «Die Anzahl der Extrem-Ereignisse, die bereits vom Menschen verursacht sind, ist bemerkenswert.»
Nicht einmal der IPCC konnte in seinem letzten Bericht Beweise für eine Zunahme menschengemachter Extremwetterereignisse finden, seltsam. Und auch bei den Versicherern macht man sich allmählich Sorgen, dass die Schäden eher zurück- als zunehmen. Siehe: “Überraschung bei der Münchener Rückversicherung: Weniger Schäden durch Naturkatastrophen“.
Wahrlich sehr erheiternd, wie Knuttis Manschaft mit ihren “Garbage in, Garbage out” Computer Simulationen beweisen will, dass das real nicht gestiegene Extremwetter schon jetzt – also ohne jede signifikante Zunahme – grösstenteils menschengemacht sei. Traurig nur, dass die Schweizer und deutschen Mainstream-Medien, solche “Weisheiten” sofort und ohne einen Hauch von Zweifel unter die Menschheit streuen.
http://www.swp-berlin.org/fileadmin/...als_Retter.pdf
Sie ist nicht ignorant, sondern unter Mathematikern eine allgemein anerkannte Tatsache, solange das Bestimmtheitsmaß < 0,5 ist. Genau für diese Art Einschätzungen gibt es Kenngrößen wie das Bestimmtheitsmaß. Eine Trendgerade, die nicht mit ihren Daten korreliert ist nun mal unbrauchbar. Was soll denn diese Gerade sonst darstellen, wenn sie in keinem Zusammenhang zu ihren Daten steht? Wenn das Bestimmtheitmaß zu niedrig ist - im Bsp. deiner Teilstücke nämlich fast Null (!), dann wäre eine Trendkurve aus einer gleichverteilten zufälligen Punktmenge auch nicht schlechter. Die würde ähnlich schlecht mit den Daten korrelieren. Beides ist alles Mögliche, nur kein Trend. Dieses Manko könnte ich bei allen Beiträgen, die eine Regressionsgerade in eine Temperaturkurve zeichnen.
Das geschulte Auge sieht schon, ob eine solche Regression auch tatsächlich mit den Daten in einem Zusammenhang steht. Einen Trend kann man bekommen, wenn man bspw. auf den gleitenden Durchschnittswerten eine neue (geglättete) Kurve bildet wie ich es getan habe. Wenn man noch weiter gehen will, dann kann man von den Ursrungsdaten ihre ggleitenden Durchschnitte abziehen und bekommt eine Kurve, die die Schwankungen widerspiegelt, die man durch den gleitenden Durchschnitt herausgefiltert hat. Diese Schwankungen kann man wieder in die Zukunft projizieren (extrapolieren) - bspw. mit einer Fourier Analyse. Wenn es zudem gelingt, für den Trend ebenfalls eine gute Approximation zu bekommen (mit einem Bestimmtheitsmaß von > 0,9), dann kann man auch die Datenreihe selbst relativ zuverlässig in die nahe Zukunft extrapolieren.
Trendgeraden sind dagegen genauso wenig zuverlässig wie die Klimamodelle. Man könnte den Eindruck gewinnen, das auch die Klimamodelle scheinbar allesamt den Grundfehler begehen, den relativ starken Anstieg in den 90ern dem lächerlichen CO2 anzulasten, weil die wirkliche Ursache für diesen Anstieg weder erklären können noch sich die überhaupt die Mühe machen, das mal zu untersuchen. Dann ist es eben auch kein Wunder, dass diese Modelle einen Anstieg von x Grad bis 2100 prognostizieren, obwohl es - abgesehen von der Unmöglichkeit seriöser Prognosen über so einen langen Zeithorizont - eher nur nach einem Bruchteil dessen aussieht. Und dann schwätzen sie noch voller Hingabe von einem 2-Grad-Ziel, dass man wohl locker auch ohne diesen lächerlichen Aktionismus wie Glühbirnenverbot, EEG oder Emissionshandel erreichen wird. Dabei kann dieser Anstieg allein schon wg. seiner kurzen Dauer nicht vom CO2 verursacht worden sein. Man muss sich schon für diese Sorte intellektueller Wichtigtuer, die sich "Forscher" oder "Wissenschaftler" nennen, schämen, dass sie den Menschen jahrelang so einen Käse vorgaukeln, obwohl sie es eigentlich besser wissen sollten. Irgendwer hat in diesem Strag vor nicht allzu langer Zeit einen Link eingestellt, aus dem hervorgeht, dass von den talentiertesten Absolventen (insbes. aus der Physik) kaum jemmand Interesse hat, in der Klimaforschung tätig zu werden. Ein Wunder ist es nicht, könnte doch eine all zu freie und ergebnisoffene Forschung, die vielleicht auch noch Kritik äußert, einen Karriereknick nach sich ziehen. Von der Lügenpresse und den Politschranzen brauche ich gar nicht erst anfangen zu reden...
Und wenn Du fragst, wozu diese Trendgeraden überhaupt eingezeichnet werden - nun ich habe in meinen Graphiken keine Trendgeraden eingezeichnet, um irgend einen Trend zu zeigen, weil ich weiß, dass das Nonsens ist. Das ist etwas, an dem sich irgendwelche Leute erfreuen können, die nicht wissen wovon sie reden, um damit andere Leute zu beeindrucken, die nicht wissen, was sie wirklich erzählt bekommen. Und die beide glauben, Klimawandel ginge stets in ein und die selbe Richtung. Die Botschaft, die dabei von diesen Schwätzern ausgesendet werden soll, ist so klar wie Kloßbrühe. Allerdings steckt eben nichts Substanzielles dahinter.
Nein, früher war es nicht so, da gab es keine Muslime die in ihrer angeborene Mordlust in Massen Zugvögel töten also war der Zugweg sicherer und die Überlebensrate groß für die Wiederheimkehrer.
Klimaveränderungen finden alle 10.000 Jahre statt. Vieles ist aber sicherlich in jüngster Zeit aus anthoprologischen Einflüssen zurückzuführen.
Nur um eine schnelle Klimaerwärumg zu stoppen oder Aufzuhalten sollten die richtigen Maßnahmen getroffen werden und nicht der Irrsinn der zur Zeit stattfindet. Alles was bisher geschieht dient der Abzocke, unter dem Namen Umweltfreundlich schadet dem Klima viel mehr als es bisher geschah.
Nein, früher war es nicht so, da gab es keine Muslime die in ihrer angeborene Mordlust in Massen Zugvögel töten also war der Zugweg sicherer und die Überlebensrate groß für die Wiederheimkehrer.
Klimaveränderungen finden alle 10.000 Jahre statt. Vieles ist aber sicherlich in jüngster Zeit aus anthoprologischen Einflüssen zurückzuführen.
Nur um eine schnelle Klimaerwärumg zu stoppen oder Aufzuhalten sollten die richtigen Maßnahmen getroffen werden und nicht der Irrsinn der zur Zeit stattfindet. Alles was bisher geschieht dient der Abzocke und ändert nichts an der Klimabeeinflussung.
Gefühlt ja, du hast recht, links das Gekrakel ist unser Zeitalter, unser Holozän, die letzen 10.000 Jahre, relativ konstant................ aber:
Klima ändert sich immer.
http://www.ig.utexas.edu/people/staf...d18o_small.jpg
und das hatte noch nie was mit dem Menschen zu tun.
An was denkst du da?
Ich denke:
Erst sollten die fälschenden Alarmisten erst ein mal die Wirksamkeit des CO2 nachweisen.
Das funktioniert nur nicht.
Weil es nicht nachweisbare Wirkung hat.