Die gesamt CIA wurde von Nazis aufgebaut. Die CIA ist demnach eine Fusion von OSS und SS.
Druckbare Version
http://www.focus.de/wissen/mensch/ge...d_4373351.html
Hat ein Filmemacher Hitlers Atombomben-Stollen entdeckt?
Zitat:
Ein Dokumentarfilmer untersucht seit Jahren den Ort, wo seiner Überzeugung nach die Nazis Versuche mit Kernwaffen durchführten. Bei Beobachtern überwog Skepsis. Jetzt könnte der Filmer fündig geworden sein.
Hitler und die Atombombe - das ist eines der großen Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs. Dass der „Führer“ gern ein militärisches Mittel von solcher Wucht gehabt hätte, ist kaum zu bezweifeln. Aber haben die Nazis tatsächlich intensiv an einer solchen „Wunderwaffe“ gearbeitet, wie es die Bevölkerung glauben sollte? Hätten Hitlers Wissenschaftler überhaupt eine Atombombe bauen können?
Hätte die A-bombe dem Reich 1945 überhaupt viel genutzt?
Ich glaub immer der eine A-Bombe hätte nur genutzt wenn 1943 mehr als fünfzig Stück davon fertig gewesen wären, stellt euch mal vor was los gewesen wäre wenn das Reich im März 1945 noch mal kurz London oder Moskau in einen Parkplatz verwandelt hätte, dann säßen wir alle nicht hier.
Eine a-Bombe hätte hochstens 1943 was genutzt um feindliche Truppen unschädlich zu machen bzw. kleinere Atombomben z.b. auf Scapa Flow
Weder in Kummersdorf noch im Jonastal oder in Ohrdruf gibt es erhöhte Strahlenwerte.
Wir waren da und haben es gemessen- bzw. nichts gemessen. Vergiß es.
Das Thema beschäftigt uns am Rande der Untertageverlagerungen immer mit.
Nothing, Nada, Niente, Nitschewo, Nothing und Nichts. Karascho?
Warst du auch auf dem Truppenübungsplatz wo sie im März 1945 eine dreckige Bombe gezündet haben sollen?
http://www.stern.de/wissen/natur/hit...ft-537702.html
Damit sag ich nicht das die in Thüringen gefertigt oder auch nur zusammengebaut wurde.
Abgesehen das angebliche Atombombenversuche des 3.Reiches wohl eine allerhöchst fragwürdige Sache sind dürften selbst
im Falle des unwahrscheinlichen "wenn aber doch" die radiologischen Spuren längst verwischt sein, in Hiroshima, Nagasaki, sind heute
die Werte normal und die Dinger die da abgegangen sind waren andere Kaliber als das was da angeblich im Jonastal getestet worden sein
soll. Wäre das ein ähnliches Kaliber gewesen, DAS wäre bemerkt und bekannt geworden, aber garantiert.
Das man da radiologisch nix mehr findet ist kein Gegenbeweis. Der findet sich aber rein in der Logik des angeblichen Geschehens schon zu genüge.
Man kann ja so einiges verbergen, auch in einem kleinem Land wie Deutschland, aber einen A-Waffenversuch? Niemals. Geht nicht, auch nicht
unterirdisch.
Allenfalls kleine Versuchswaffen mit geringer Sprengkraft in Bodendetonation oder schmutzige Bomben und wenn dem so gewesen wäre, dann hättet ihr auch was gefunden, garantiert.
Fazit: Es gab eine dt. Atomwaffenforschung aber die ist nicht weit übers Theoretisieren hinausgegangen, es gab einen Versuchsreaktor, es gab auch andere Versuche, aber mit Sicherheit
keinen Atomwaffentest. Wie auch, man brauchte ja alle Sonderressourcen für die deutschen Flugscheiben:D