AW: AfD Landesverband Saar aufgelöst
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-jmw-
Deine Ansicht war gefragt, wer dieser "irgendwer" sein solle und wie man ihn herholte.
Meine Ansicht - Zuwanderung a la politischer-deutscher Diktion ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit, denn man entzieht den Ländern, welche auf Fachkräfte dringend angewiesen sind - sei es um die Wirtschafts aufzubauen, sei es um ein Gesundheitssystem zu erhalten etc. genau diese Fachkräfte und dann entstehen Folge- und Sogwirkungen,, welche nicht mehr beherrschbar sind.
Ein Beispiel:
Wenn ich Ärzte und Pflegekräfte aus einem anderen Land abwerbe, dann entsteht doch ein Ärzte- und Pflegekräftemangel und es bleiben dann eh nur die Ärzte und Pflegekräfte deren Ausbildung - um es vorsichtig zu formulieren - nicht die Beste ist, was im schlimmsten Falle dazu führt, dass das Gesundheitssystem zusammenbricht.
Es bleibt diesen Menschen in diesem Land dann am Ende des Tages nichts anderes über als die Sieben Sachen zu packen und in das Land zu strömen, wo das Gesundheitssystem noch funktioniert und wohin die einheimischen Ärzte und Pflegekräfte abgewandert sind, zuerst gehen die Fachkräfte womit man der Wirtschaft schadet bzw. den wirtschaftlichen Abbau nicht nur stopp, sondern im Extremfall zertrümmert und dann folgen zwingend die Alten, die Schwachen...man erzeugt also einen nicht mehr beherrschbaren Sog
Meine Ansicht ist - der ganze famillienpolitische Ansatz in diesem Lande ist von Grunde auf geradezu obszön.
Nur ein Beispiel: Frauen, die sich für Kinder und gegen berufliche Karriere entscheiden als Heimchen am Herd abzuqualifizieren (und dies auch noch durch Frauen) zeigt wie verkommen diese Gesellschaft doch schon längstens geworden ist. Vor allem das linke politische Spektrum (also CDU, SPD, B90/DIEGRÜNEN, DIELINKE) in diesem Lande sieht Frauen doch nicht mehr als Mütter - sondern als Humankapital, welches man der Wirtschaft zur Verfügung stellen muss und je weniger Kinder umso besser und die wenigen Kinder muss man den Müttern noch entziehen um diese von klein auf indotrinieren zu können.
Es wäre also eine 180Grad - Kehrtwende in der Familienpolitik notwendig - und zwar wer sich für Kinder entscheidet darf NICHT schlechter gestellt werden, nein, MUSS besser gestellt werden als Jemand der sich gegen Kinder entscheidet. Aber ich höre schon - davon profitieren ja nur die Zuwanderer, welche Kinder über Kinder in die Welt setzen...also lassen wir es besser bleiben darüber ein Gedanke zu verlieren.
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-jmw-
Sinkender Sozialstress durch fehlende Überbevölkerung, dazu viel Natur, günstiges Wohnen, Arbeitskräfteknappheit.
Idealiter kombiniert mit stärkerer Berücksichtigung von Familien in Rente, Pflege usw.
Träum weiter...Frau / Mann bekommen Kinder, wenn ein Kind kein Armutsrisiko mehr darstellt und die Gesellschaft Familien mit Kindern fördert und man mehr als 2 Kinder nicht gleich mit Asozialität gleichsetzt.
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BlackForrester
Ich sehe wie in meiner Heimat die Infrastruktur zerfällt, ich sehe wie notwendige Investitionen nicht getätigt werden, ich sehe wie man an der Steuerschraube dreht etc,
Dann ich sehe wie die Bürger im Lande für Leistungen Geld bezahlen muss, wo andere Bundesländer Ihre Bürger diese Leistungen kostenfrei zur Verfügung stellen...und dann sehe ich Berlin, wo man nicht nur nicht in der Lage ist einen poppeligen Provinzflughafen zu bauen, sondern die Kosten durch die Decke gehen...ich sehe Rheinland-Pfalz, wo man aus Großmannssucht ´mal eine halbe Mrd. € im Nürburgring versenkt...ich sehe das Saarland wo auf weniger als 20 000 Bürger ein Landtagsmandat kommt (Vergleich Ländle über 70 000 Bürger je Landtagsmandat) und...und...und...
Wobei ich Dir im Bezug "das Ländle und Nehmerland" nicht einmal unrecht geben...wer einen Schuldenbaron wie Kretschmann so toll findet (der Mann hat immerhin in seiner Amtszeit Mrd. an neuen Schulden fabriiziert und dies TROTZ Steuererhöhungen, während andere Bundesländer ein Nullverschuldung erreicht und teilweise sogar Schulden abgebaut haben), dass man diesen Schuldenbaron als MP wünscht, da kann ich nur noch verständnislos mit dem Kopf schütteln.
Ich habe den Eindruck, dass nach dem Zerfall aller Hemmschwellen, die eigenen Landeshaushalte immer mehr zu verschulden, der Länderfinanzausgleich eher einen Wettbewerb nach den größten Defiziten befördert, um Nehmerland zu bleiben, und möglichst immer mehr nehmen zu können. Um sich von solchen Hemmschwellen zu befreien, muss man wohl besonders rot oder grün sein. Griechenländ. Haushaltsdisziplin haben wir eben auch in Teilen D's.
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tommy3333
Ich habe den Eindruck, dass nach dem Zerfall aller Hemmschwellen, die eigenen Landeshaushalte immer mehr zu verschulden, der Länderfinanzausgleich eher einen Wettbewerb nach den größten Defiziten befördert, um Nehmerland zu bleiben, und möglichst immer mehr nehmen zu können. Um sich von solchen Hemmschwellen zu befreien, muss man wohl besonders rot oder grün sein. Griechenländ. Haushaltsdisziplin haben wir eben auch in Teilen D's.
Da bist Du jetzt auf dem Holzweg - die Verschuldung eines Landes sagt nichts darüber aus, ob man Zahler- oder Nehmerland ist oder wird.
Maßgabe ist die Wirtschafts- und Steuerkraft ob man ein Zahler- oder ein Nehmerland ist - wobei natürlich hier, auf der Einnahmeseite, getrickst werden kann und wird.