DEXIT:„Wiedereinführung der D-Mark wäre Katastrophe“
Die Rückkehr der D-Mark wäre nach Ansicht führender Ökonomen eine wirtschaftliche Katastrophe. Nicht nur die Exporte würden zurückgehen, auch der Mittelstand würde verschwinden, so die Prognose.
http://www.handelsblatt.com/politik/...e/4495958.html
oder
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-0...se-faq/seite-5
Lieber Dexit statt Grexit?
http://www.finanzen100.de/finanznach...548768_190836/
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Zitat:
Zitat von
Wolfger von Leginfeld
Dummes Systemgequatsche dummer Systemökonomen.
Die entscheidende Frage wird gar nicht gestellt. Was nämlich soll mit
den aufgehäuften Altschulden passieren? Was nützt denn eine neue DM
wenn die titanischen Schuldenberge die uns die Politik aufgehalst, hat erhalten
bleiben? Was ist mit den Haftungen zur Teurorettung, den Target2 Krediten, den
real 7 Billionen Staatschulden? Und könnte die BRD reale Zinssätze von 5 - 6 %
auf diesen Schuldenberg zahlen? Eine Währungsumstellung ist längst nicht mehr
möglich, nur eine Währungsreform mit Streichung der Altschulden/Guthaben.
Ohne echte Währungsreform würde eine neue DM schnell in die Hperinflation
gehen und wertlos werden, denn die Bundesbank müsste schlimmer drucken
als die EZB, um die Zinslast zu bedienen. Zuerst müssen die Altschulden weg und
mit ihnen die Guthaben/Sparvermögen der Bürger. Das überlebt die BRD aber nicht.
Und doch wird es genau so kommen, zwangsläufig und unvermeidlich.
MfG
H.Maier
AW: DEXIT:„Wiedereinführung der D-Mark wäre Katastrophe“
Auftragsschmiererein der Kapitalfaschisten.
Die BRD alimentiert millionen gut ausgebildete Facharbeiter und finanziert die Lügen vom Facharbeitermangel um an billige Lohnsklaven zu kommen.
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Wolfger von Leginfeld
Was? So wenig Panikmache? Normalerweise müsste da auch stehen, dass dann die Panzer wieder durch Europa rollen.
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Unfug.
Wenn man eine D-Mark einführt und die Bundesbank zieht gegen Auszahlung alle Staatsanleihen ein,
dann passiert gar nichts.
Die Finanzmärkte haben keinen Druckpunkt mehr gegen den Staat und der Staat schmeißt kein
Volksvermögen mehr, in Form von Zinsen für Nichts, aus dem Fenster.
Wir sparen schon mal 30 Milliarden jedes Jahr.
Und auch künftige Haushaltskredite kommen von der Bundesbank und nicht mehr von Banken.
Damit können die Banken auch nicht mehr unser Geld drucken, in vorm von Giralgeld.
Völliger Betrug, die gegenwärtige Abzocke von Staaten.
Der Wechselkurs war schon beim Euro nicht unser Freund.
Eingeführt bei ca. 1:1 zum Dollar ist er bis 1.50 hochgeschnippt, eine gigantische Exportbremse.
Deutschland hat trotzdem beim Export zugelegt.
usw.
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Durfte ich mir letzte Woche auch von einem Gutmenschen anhören... Deutschland "mußte" die D-Mark aufgeben, weil sie sonst zu stark gewesen wäre und wir "nichts" mehr hätten exportieren können.
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Der Blödsinn ist leicht zu durchschauen. Die Schulden würden sich drastisch reduzieren...die aus dem Euro. Denn der würde gnadenlos abwerten.
Die Halbierung der Schulden aus Europa würde den Haushalt entlasten.
Die Exporte würden belastet, aber das würde durch die Entlastung bei den Importen ausgeglichen werden.
Die sogenannten Ökonomen leben von Staatsaufträgen und deswegen verkünden sie dieses Märchen.
Das ist ebenso wie bei Griechenland:D
AW: DEXIT:„Wiedereinführung der D-Mark wäre Katastrophe“
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Wolfger von Leginfeld
1. ICH habe die Mark nie gehen lassen! Habe immer eine im Geldbeutel ... :fizeig:
2. Ja klar, wenn die Mark zurückkommt, müssen wir alle sterben! :D
Die Franzucken, die Spannockel, die Spagettis und die Gierchen aber auch! :fizeig:
Und am Schloß Neuschwanstein wird es keine deutschen Fremdenführer mehr für die japanischen Touristen geben ... :haha:
AW: DEXIT:„Wiedereinführung der D-Mark wäre Katastrophe“
Wir exportieren ja nur so viel, weil wir selbst das Geld nicht mehr haben, um unsere eigenen, relativ hochqualitativen Produkte, zu kaufen.
Man vergleiche mal die Autoneuzulassungen nach Fabrikaten in früheren Jahrzehnten mit heute.