Bald 6 Millionen Stromsperren
Zitat:
Bald 6 Millionen Haushalte ohne Strom wegen EEG?
600.000 Haushalten in Deutschland wurde wegen unbezahlter Rechnungen bisher der Strom abgeschaltet. Und es werden immer mehr mit jeder neuen Strompreiserhöhung. Bald wird die Millionengrenze überschritten. Bestraft werden die kleinen Verbraucher, die die Gewinne der Ökostrominvestoren nach dem unsozialen Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) bezahlen müssen.
von Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Langsam dämmert es bei den verantwortlichen Ministern und Politikern, dass der Öko-Wahn mit Hilfe des EEG nicht aufrecht erhalten werden kann. Immer mehr Mitbürger können die ständig durch dieses Gesetz steigenden Stromkosten nicht mehr bezahlen. „Die Stromkosten werden sich in diesem Jahrzehnt noch verdoppeln, wenn die sogenannte Energiewende fortgesetzt wird“, sagt der Vorsitzende von der nationalen anti-EEG Bewegung e.V. (NAEB), Heinrich Duepmann.
Und immer mehr Arbeitsplätze gehen in den energieintensiven Betrieben verloren. Der „Spiegel“ hat dies beispielhaft in seiner Ausgabe vom 20. 2. 2012 dargestellt. Zurzeit werden bereits zehntausende von Arbeitsplätzen in der Stahl- und Metallindustrie und in anderen energieintensiven Betrieben abgebaut. Dieser Prozess wurde bisher von der Politik und den Medien nicht weiter beachtet. Denn er passte nicht in die politische Ideologie.
Folgen der Kürzung der Solarstromvergütung
Aber auch im Bereich der „erneuerbaren“ Energien wird es eng. Aufgeschreckt durch die wachsende Überproduktion bei starker Sonneneinstrahlung sollen nun die Einspeisevergütungen für Solarstrom stark abgesenkt werden, um so den weiteren Ausbau dieser bei weitem teuersten Stromerzeugung zu vermindern. Aber auch nach den neuen Vergütungssätzen bleibt der Solarstrom extrem teuer. Dies ist kein Wunder. Die Absenkungsbeträge wurden mit der Voltaik-Industrie und den Banken vereinbart. Die Strombranche und die Verbraucher wurden nicht hinzu gezogen. Trotz der immer noch hohen Einspeisevergütung gerät die Solarwirtschaft in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Mehrere Solarzellenhersteller mussten bereits Konkurs anmelden. In Zukunft werden wohl weniger Solaranlagen aufgestellt. Die Auslastung der Hersteller wird geringer und damit die Stückkosten höher.
So hat das deutsche Voltaik-Vorzeigeunternehmen Solarworld AG 2011 bereits 25% seines Umsatzes Euro und dabei einen Verlust von 230 Millionen Euro geschrieben. Es ist zu erwarten, dass dieses Unternehmen mit der weiteren Absenkung der Einspeisevergütung nicht überleben wird. Damit verlieren auch alle Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz. Dies ist ein Paradebeispiel für Subventionen. Sie treffen am Ende immer diejenigen, denen mit Subventionen geholfen werden soll.
Doch es hilft unserer Volkswirtschaft nicht, nur die Einspeisevergütungen für Solarstrom zu senken. Das Übel ist das EEG selbst. Es wurde beschlossen, um die Markteinführung der regenerativen Energien zu ermöglichen. Inzwischen ist es zu einem planwirtschaftlichen Instrument der Umverteilung von unten nach oben verkommen. Immer mehr unsinnige Kosten werden dadurch verursacht.
Einspeisevergütungen und viele andere EEG Kosten
Neben den hohen Einspeisevergütungen, die drei- bis zehnmal so hoch sind wie die Gestehungskosten in konventionellen Kraftwerken, müssen Anschlüsse für mehr als eine Million dezentraler Anlagen erstellt werden. Und die eingespeisten Strommengen müssen dann erfasst und abgerechnet werden. Die Kosten dafür werden laut Gesetz gleichfalls auf den Stromkunden abgewälzt.
Ein weiteres Problem ist die Absicherung des Netzes vor Überlastung durch zu hohe Einspeisungen. In solchen Fällen steigt die Frequenz im Netz. Die Grenzbelastung liegt bei 50,2 Hertz. Wird diese Frequenz erreicht, müssen Anlagen abgeschaltet werden. Dies geht nur über eine Nachrüstung der Einspeiseanschlüsse mit einer Frequenzsicherungstechnik (50,2 Hz-Technik), deren Gesamtkosten nach Einschätzung vom NAEB Vorsitzenden Heinrich Duepmann im Milliardenbereich liegen. Auch dies darf der Stromkunde bezahlen einschließlich der Vergütung für den nicht gelieferten oder ins Ausland verschenkten Strom bei Überproduktion. Die Verteilernetze zu den Stromkunden sind für die vielen zusätzlichen Ökostrom-Anlagen zu schwach. Sie müssen verstärkt oder erneuert werden. Allein die Energieversorgung Weser-Ems muss in Ihr Netz 100 Millionen Euro investieren. Ihr Anteil an den deutschen Versorgungsnetzen liegt bei vier Prozent. Für ganz Deutschland müssen also 2,5 Milliarden Euro aufgewendet werden für die Aufnahme des Ökostroms.
Für die Verstärkung des Mittelspannungsnetzes und den erforderlichen Bau von 4.500 km neuen Überlandleitungen für die Weiterleitung des Ökostromes in den verbrauchsstarken Westen und Süden unseres Landes müssen 30 bis 48 Milliarden Euro lt. Bundesnetzagentur veranschlagt werden. Die Anbindung der Offshore-Windparks in der Nordsee erfordert lt. Netzbetreiber Tennet weitere 15 Milliarden Euro. Alle diese Investitionen für den Offshore-Strom werden auf den Kunden unter Netzkosten abgewälzt. Ohne Ökostrom sind diese teuren Ausbaumaßnahmen nicht nötig.
Zu viele Ökostrom-Anlagen
Mit jeder neuen Ökostrom-Anlage kommt es immer häufiger zu einer Überproduktion, die nicht eingespeist werden kann. So mussten im letzten Jahr bereits an 49 Tagen Windkraftanlagen wegen Überproduktion abgeschaltet werden. Der überflüssige und nicht gelieferte Strom wird dann trotzdem dem Anlagenbetreiber vergütet.
Darüber hinaus wird aber mit einem weiteren Ausbau von Ökostrom-Anlagen mehr Strom im Jahresverlauf in das Netz abgegeben. Die Schattenkraftwerke, also konventionelle Dampf- und Gaskraftwerke, die immer bereit stehen und einspringen müssen, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, produzieren so immer weniger Strom im Jahr bei gleichen Personal- und Kapitalkosten.
Wenn ein Kraftwerk 5.000 bis 8.000 Stunden im Jahr Strom produzieren kann, aber die meiste Zeit nur in Lieferbereitschaft gehalten wird und nur 500 Stunden tatsächlich Strom liefert, steigen auch hier die Stromerzeugungskosten bis zum zehnfachen. Auch diese Strompreiserhöhung muss der Stromkunde, also wir alle, zahlen.
http://www.mmnews.de/index.php/wirts...te-ohne-strom-
Schöne neue Energiewelt.
AW: Bald 6 Millionen Stromsperren
Ich lach mir einen Ast.
Vielleicht gehen dann die Türken wieder nach Anatolien und die Neger nach Afrika - wenn ihnen der Arsch kalt wird.
Lieber Doktor: Entscheide Dich mal zwischen zu viel Strom und zu wenig Strom.
AW: Bald 6 Millionen Stromsperren
Zitat:
Zitat von
SAMURAI
Ich lach mir einen Ast.
Vielleicht gehen dann die Türken wieder nach Anatolien und die Neger nach Afrika - wenn ihnen der Arsch kalt wird.
Lieber Doktor: Entscheide Dich mal zwischen zu viel Strom und zu wenig Strom.
eher wird dem BRD Dummdödel die nächste Solidaritätsleistung aufgebrummt, eh man deinen eingeschleusten Pack den Strom abstellt.
AW: Bald 6 Millionen Stromsperren
Deindustrialisierung schreitet voran.
Aber die Deutschen sind hier selbst Schuld, bitte keine Verschwörungstheorien.
Wenn ich mir die Videos des ehrenwerten Harald Lesch ansehe, der wohl Synonym für
den akademischen Deutschen steht, ist mir alles klar.
Rettet die Wale, das Klima und macht die Atomkraftwerke platt.
Das alles gewürzt mit einer guten Portion Universalismus, von wegen "Menschheit" usw.
Auch die Ausserirdischen dürfen nicht fehlen, die um unseren Planeten natürlich
einen großen Bogen machen, weil sie sich für uns schämen.
Lesch, du hast einen Sockenschuss.
---
AW: Bald 6 Millionen Stromsperren
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Deindustrialisierung schreitet voran.
Aber die Deutschen sind hier selbst Schuld, bitte keine Verschwörungstheorien.
Wenn ich mir die Videos des ehrenwerten Harald Lesch ansehe, der wohl Synonym für
den akademischen Deutschen steht, ist mir alles klar.
Rettet die Wale, das Klima und macht die Atomkraftwerke platt.
Das alles gewürzt mit eine guten Portion Universalismus, von wegen "Menschheit" usw.
Auch die Ausserirdischen dürfen nicht fehlen, die um unseren Planeten natürliche
einen großen Bogen machen, weil sie sich für uns schämen.
Lesch, du hast einen Sockenschuss.
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nur "Verschwörungstheorien" führen zur Quelle der Wahrheit, das diese die Verschwörer nicht gerne hören liegt auf der Hand.
AW: Bald 6 Millionen Stromsperren
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Zitat von
Klopperhorst
Deindustrialisierung schreitet voran.
Aber die Deutschen sind hier selbst Schuld, bitte keine Verschwörungstheorien.
Die Deutschen wurden aber zu Technikfeindlichkeit und Gutmenschentum erzogen.
Von den 68ern, und die wiederum sind das Ergebnis der Frankfurter Schule.
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SAMURAI
Ich lach mir einen Ast.
Vielleicht gehen dann die Türken wieder nach Anatolien und die Neger nach Afrika - wenn ihnen der Arsch kalt wird.
Lieber Doktor: Entscheide Dich mal zwischen zu viel Strom und zu wenig Strom.
Ach so wir sollen verarmen damit Türken heimgehen.
Dümmer gehts ja nicht mehr mit deiner Gülle du Troll.
Die bauen selber ein AKW.
Was nützt das jetzt wenn stundenweise zu viel Strom da ist.
Gerade da wo ihn keiner braucht.
AW: Bald 6 Millionen Stromsperren
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Zitat von
SAMURAI
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Lieber Doktor: Entscheide Dich mal zwischen zu viel Strom und zu wenig Strom.
Wenns windig und sonnig ist haben wir zuviel, ansonsten zuwenig.
AW: Bald 6 Millionen Stromsperren
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Sprecher
Die Deutschen wurden aber zu Technikfeindlichkeit und Gutmenschentum erzogen.
Von den 68ern, und die wiederum sind das Ergebnis der Frankfurter Schule.
und welche Leute stecken dahinter , richtig.
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Sterntaler
und welche Leute stecken dahinter , richtig.
Eben.