Digital High End schlägt CD und MP3 um Längen
Wir leben in einer paradoxen Audio-Zeit: Dank der digitalen Technik sind Musikstudios heute in der Lage, Aufnahmen in einer bisher nie da gewesenen hohen Auflösung zu verwirklichen. 24 Bit und 96 kHz sind der neue Standard, viele Toningenieure arbeiten sogar mit Abtastfrequenzen bis 192 kHz.
[...]
Nun denn, es gibt heute eigentlich keinen Grund mehr, auf Musik in Studio-Master-Qualität zu verzichten!
http://trendblog.euronics.de/2011-02...m-laengen-658/
highresaudio.com/
:)
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Schön und gut, aber doch ziemlich übertrieben.
Eine Abtastfrequenz (Sampling) von 192 kHz bringt nun wirklich keinen praktischen Nutzen, weil schon mikrofonseitig kaum mehr als 20....30 kHz möglich sind.
Nach Fourier reicht aber die doppelte Samplingfrequenz aus, um schnelle Pulse oder Pulsflanken originalgetreu wiederzugeben.
Scheint mir eher eine neue Form von Marketing und des Kaisers neuen Kleidern zu sein. Das ist wohl eher etwas für Leute, die Beethoven mit dem Oszilloskop abspielen und den klanglichen Unterschied zwischen normalen und langmoleküligen Kupferkabeln hören können..... ;)
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Samplingtiefe 24 bit
und Rate von 96 kHz
dürfte schon für viele
einen Unterschied zu
16 bit / 44,1 kHz bieten
...Sollte nur ein Anstoß sein, sich einmal selbst Gehör zu verschaffen...
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Man wird den Unterschied vor allem bei klassischer und hoeherwertiger Musik hoeren.
MfG
Rikimer
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Ich hab heute sein langem wieder einen trockenen Ton gehört, was mich sehr gefreut hat.
Wie es bei den anderen angekommen ist, wer will es wissen :hihi: :hihi:
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Schön und gut, aber doch ziemlich übertrieben.
Eine Abtastfrequenz (Sampling) von 192 kHz bringt nun wirklich keinen praktischen Nutzen, weil schon mikrofonseitig kaum mehr als 20....30 kHz möglich sind.
Nach Fourier reicht aber die doppelte Samplingfrequenz aus, um schnelle Pulse oder Pulsflanken originalgetreu wiederzugeben.
Innerhalb des Tonstudios macht eine höhere Samplingrate schon Sinn, weil sie die sich bei jedem Bearbeitungsschritt aufsummierenden Quantisierungsverluste minimiert.
Zitat:
Zitat von
Chronos
Scheint mir eher eine neue Form von Marketing und des Kaisers neuen Kleidern zu sein. Das ist wohl eher etwas für Leute, die Beethoven mit dem Oszilloskop abspielen und den klanglichen Unterschied zwischen normalen und langmoleküligen Kupferkabeln hören können..... ;)
Ja!
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Zitat:
Zitat von
Rikimer
Man wird den Unterschied vor allem bei klassischer und hoeherwertiger Musik hoeren.
MfG
Rikimer
sehe ich anders, weil die meisten Menschen den Unterschied nicht mehr hören, spätestens dann, wenn die Anlage im Wohnraum steht.
Also ist es in erster Linie ein Marketing strategie für viel Geld.
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DVD-Audio und SACD sind doch Uraltkram! :D
http://de.wikipedia.org/wiki/Super_Audio_Compact_Disc
Kann jeder ausprobieren und benutzen, der eine 5.1 Anlage mit DVD Player stehen hat.
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Einen Verstärker mit Digitaleingang der 24 bit / 96 khz verarbeiten kann hat auch nicht jeder...
Preislich aber schon ab ~200 Euro zu bekommen oder gebraucht...
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Beeindruckender Sound !
Hab mir gerade einige Ausschnitte von Chicago V , Song "Dialogue part one" 192 kHz/24bit angehört.
Man könnte meinen man sei im Studio bei den Musiker.
Hier eine Standardfile 44kHz/16bit vom gleichen Song "Dialogue part one" zum Vergleichen.
Ach ja !
Ich hab eine M-Audio Midiman Delta 44 96mHz/24bits Soundcard.
:):):)