Anti-Spekulanten Maßnahme
Kurze Rede Langer Sinn:
Spekulationen und Geschäfte durch Manipulativ eingreifende Finanz-Jongleure, die dazu führen, dass von bestimmten Waren die Verbraucherpreise stark ansteigen oder die Produzentenverkaufspreise auf unterstes Niveau absinken, oder beides, sind ja bekannterweise ins Fadenkreuz der Kritik geraten.
Kurz gesagt: Preistreiber und Preisdrücker an der Börse.
Das Mittel dagegen (zumindest gegen Rohstoff-Spekulationen):
Ein beauftragter Händler, mit "offensiver Fairness". Also, gemeint ist ein Börsen-Akteur, der die Rohstoffe zu einem besseren Preis einkauft/aufkauft als die Spekulanten und zu einem besseren Preis als die Spekulanten. Das führt dazu, dass das Rohstoffangebot und die Konjunktur gegenüber der Rohstoff-Spekulanten einer gewissen Instabilität ausgesetzt ist bzw. Ihre Kurse fallen.
Der Vorteil eines solchen Vorgehens ist, dass es gegen Kritik durch Wirtschaftsliberale weitestgehend Immun ist, und dass es auch unabhängig von der Politik eingesetzt werden kann!
AW: Anti-Spekulanten Maßnahme
Zuerst einmal sollte man bestimmen, dass jede Spekulation durch 100% Kapital abgesichert sein muss. Das dürfte viele und u.U. auch diesen Auswuchs verhindern.
AW: Anti-Spekulanten Maßnahme
Zitat:
Zitat von
derRevisor
Zuerst einmal sollte man bestimmen, dass jede Spekulation durch 100% Kapital abgesichert sein muss. Das dürfte viele und u.U. auch diesen Auswuchs verhindern.
Stimmt! :]
Allerdings wird sich die FDP dagegen wehren! Meine Methode hat den vorteil, dass FDP-Schweine keine Argumente dagegen vorbringen können. Und wärend sie sich noch um die Finanztransaktionssteuer oder die Spekulantensteuer Streiten machen wir die Spekulanten platt. Die FDP-Schweine würden erst hinterher das Ergebniss betrachten und rumheulen.:D