Die Rechten von heute - Eine Analyse
Was ist bloß aus den Rechten geworden? Die einen jammern bis zum geht nicht mehr (Überfremdung hier, Überfremdung da), andere trauern vergangenen Zeiten nach (Hitler war der geilste, etc.), wiederum andere geilen sich an einer einzigen Äußerung auf, die einem nicht zusagt. Da ist es egal, dass man mit dieser Person zu 99,9999999% die gleichen Ansichten hat, diese eine Äußerung reicht einem, um einen anderen als Antisemiten, Nazi oder Rechtsextremen darzustellen. Dieser Gruppe geht es einfach und allein nicht um Deutschland, sondern nur um ihre eigene Profilneurose. Deutschland ist ihnen egal, sonst würden sie darüber hinwegschauen. Die Rechten faseln von Zusammenhalt, Loyalität und Kameradschaft. Doch sind sie meist die ersten, die diese Werte vergessen. Warum ist denn die Antifa so stark? Denen ist es egal, ob der Demonstrant neben ihnen Marxist, Kommunist, Sozialist oder Grüner ist. Ihnen geht es um die Sache. Und was machen wir Rechte? Wir jammern, dass die Medien falsch über uns berichten, zerfleischen uns liebgern selbst und reden im Endeffekt nur. Was wir nicht machen, ist, zusammen für unser Vaterland zu kämpfen. Wir müssen endlich mal akzeptieren, dass es andere Meinungen in unserem Spektrum existieren und diese akzeptieren. Wir müssen sie ja nicht teilen, aber warum bekämpfen wir unsere Brüder, die selbt für ein besseres Deutschland sind? Warum ist es uns so wichtig, wie die Medien über uns berichten und nicht, was das Volk von uns hält? Wie soll das Volk denn eine Rechte Partei wählen, die Selbstbewusstsein fordert, aber nichts, absolut garnichts davon zeigt? Und warum ist es vielen Rechten wichtig, dass Deutschland sich an eine andere Nation bindet? Ist dies wirklich nationales Denken? NEIN! Wäre für Deutschland ist, also Nationalist ist, denkt daran, wen Deutschland an sich binden kann und nicht wen wir uns anbiedern. Dadurch machen wir uns nur zum Spielball dieser Nation. In unserem Denken muss zuerst Deutschland kommen und nicht Russland, USA oder Westtimor. Wenn wir Rechten uns nicht langsam mal einen, dann wird Deutschland nicht mehr zu retten sein. Und das hat nichts mit den Linken zutun, die fehler liegen bei uns. Warum schaffen wir es nicht, die ca. 10 Millionen Nichtwäher zu mobilisieren? Warum? Ganz einfach, weil wir es ja noch nicht mal schaffen, in unseren Reihen Geschlossenheit zu zeigen. Wir gehen 1000-mal lieber auf einen Rechten los (verbal), als auf einen Linken, Kommunisten, Antifanten, Sozi, Grünen oder wie die sich auch immer nennen mögen. Fakt ist, wir Rechten sind der Grund, dass Deutschland so ist, wie es ist. Denn wir lassen es ja einfach zu, ohne irgendwas zu machen. Wo sind denn die großen Demos? Ich seh keine. Die NPD feiert eine Demo mit 100 Mitglieder als Nationalen Erfolg, die Reps sind froh, wenn sie einen Politikstammtisch irgendwo in der Einöde mit 10 Leuten hinbekommen. Die DSU freut sich, wenn noch jemand weiß, was DSU bedeutet. Wo sind denn die selbstbewussten Parolen der Parteien im rechten Spektrum hin? Wo sind die engagierten Leute, die den alten mal in den Arsch treten? Wo bleibt die Jugend in diesem Land? Ich sag es euch. Sie geht lieber zu Megges, spielt mit seiner PS3 oder verblödet vor der neuen Jambawerbung. Was nur aus Deutschland geworden ist, es war mal ein so glorreiches Land mit selbstbewussten Menschen, jetzt reden nur alle davon, ziehen aber sofort den Schwanz ein, wenn es darauf ankommt, es zu zeigen.
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D war nie ein glorreiches Land mit lauter selbstbewußten Menschen. Es war schon immer ein Land, indem De De bekämpften, nieder hielten, dem Affenschieberdreck marginalisierten.
Wo sind die high tech Netzwerke für die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung?
Wo gibts die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter, deren marktwirtschaftl. Doppelrolle als dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager?
Nein, die Den sind nach wie vor der Den erbittertster Feind, schädigen den Nachwuchs, umverteilungs-marginalisieren KostenfaktorAffenschieber.
Hätte es diesen Dreck nicht gegeben, wären uns und der Welt nicht nur NS und DDR erspart geblieben.
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Das Problem ist wohl eher diese ideologische Denken, egal ob links oder rechts, an sich. Es wäre schon ein großer Fortschritt, wenn pragmatisches Denken als wichtiger gesehen würde. Bei Ideologien gibt es häufig das Problem, daß sie an der Realität scheitern und sich irgendwann sich selbst widersprechen.
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malnachdenken
Das Problem ist wohl eher diese ideologische Denken, egal ob links oder rechts, an sich. Es wäre schon ein großer Fortschritt, wenn pragmatisches Denken als wichtiger gesehen würde. Bei Ideologien gibt es häufig das Problem, daß sie an der Realität scheitern und sich irgendwann sich selbst widersprechen.
Das sag ich doch. Im Denken der "Rechten" sollte zuerst Deutschland kommen, da wären sie schon geschlossener. Und auch erfolgreicher.
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Preuße
Das sag ich doch. Im Denken der "Rechten" sollte zuerst Deutschland kommen, da wären sie schon geschlossener. Und auch erfolgreicher.
Jein, im Denken aller politisch organisierter Parteien, sollte mMn das Regionale kommen. Also Kommune und Land. Der Bund kann später kommen. Die Richtung der freien Wähler ist schon nicht ganz dumm.
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malnachdenken
Jein, im Denken aller politisch organisierter Parteien, sollte mMn das Regionale kommen. Also Kommune und Land. Der Bund kann später kommen. Die Richtung der freien Wähler ist schon nicht ganz dumm.
Sagen wir so, es sollte das lokale, regionale und national Denken in einer jeden Partei verankert sein. Die Bundespartei kann sich eben nicht nur auf Castrop-Rauxel konzentrieren sondern muss ganz Deutschland im Blick haben.
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politisch Verfolgter
D war nie ein glorreiches Land mit lauter selbstbewußten Menschen. Es war schon immer ein Land, indem De De bekämpften, nieder hielten, dem Affenschieberdreck marginalisierten.
Wo sind die high tech Netzwerke für die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung?
Wo gibts die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter, deren marktwirtschaftl. Doppelrolle als dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager?
Nein, die Den sind nach wie vor der Den erbittertster Feind, schädigen den Nachwuchs, umverteilungs-marginalisieren KostenfaktorAffenschieber.
Hätte es diesen Dreck nicht gegeben, wären uns und der Welt nicht nur NS und DDR erspart geblieben.
Mal ganz ehrlich, ein Volk, dass die Befürworter einer derartig verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung, die eigentlich weg müsste, auch noch zu seinen Vertretern wählt, ist es selber Schuld.
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Die Realität belegt weltweit immer wieder das Scheitern der feudalistischen Affenschieberei.
Auch die damit generierten Schweinezyklen des FinanzblasenUnwesens tun das.
Die weltweite Verteilungs- und LebensbedingungsRealität ist für die Allermeisten verheerend.
Alle Gesetze müssen weg, die derart katastrophale Realität als "das Leben" erzwingen wollen.
Freiheit bedingt Grundrechte und Leistungsäquivalenz.
Dafür ist die Marktwirtschaft hervorragend geeigent, weswegen sie vom modernen Feudalismus zu entlasten ist.
Es geht um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern. Genau das ist den Linken und den Rechten ein Dorn im Auge, das wollen die nicht, das bekämpfen die Schulter an Schulter, auch im Reichtstag.
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Kilgore, die Nicht- und nur Pest durch Cholera zu vermeiden suchenden (sog. Wechsel-) Wähler stellen längst eine stabile 60%-Mehrheit.
Es gibt nix Grundrechtskonformes zu wählen, das ist unser Grundproblem. Die kriminellen politischen Vereinigungen sind sich dazu völlig einig, halten einen zwangsfinanzierten wasserdichten Schulterschluß, schmarotzen davon zuhälterisch geiselnehmend. Deren Rädelsführer führen nur Scheingefechte - alle wollen Affenschieberei.
AW: Die Rechten von heute - Eine Analyse
Die Rechte wird regelmäßig vom Verfassungsschutz zersetzt, die willigen Helfer sind die Verfressenen am Trog vom Kampf gegen Rechts.