AW: Frage zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit
Der Mensch ist ein parasitäres Geschwür, eine Plage die schnellstens den Sprung machen sollte bevor sie alles kaputtgeplagt hat.
Der Parasit Mensch nistet und nistet und brütet und brütet. Bald knallts. Friede Freude macht alles bedeutend schlimmer. Was also nun?
Was brauchen wir? Wer traut es sich zu denken? Der weiß, er spricht es lieber nicht einmal flüsternd aus. All das Grausame war nur eine Vorbereitung auf das was noch kommt.
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OneDownOne2Go
Natürlich sind sie das!
Pferde mit gespaltenen Hufen? :haha:
Vielleicht sind das Einhörner. Hab aber nie eins gesehen...
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Herr B.
Pferde mit gespaltenen Hufen? :haha:
Vielleicht sind das Einhörner. Hab aber nie eins gesehen...
Ungulate sind "Behufte", ganz gleich, ob Paarhufer oder nicht. Nach neuesten Erkenntnissen gehören sogar Delphine und Wale zu den Ungulaten.
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OneDownOne2Go
Ungulate sind "Behufte", ganz gleich, ob Paarhufer oder nicht. Nach neuesten Erkenntnissen gehören sogar Delphine und Wale zu den Ungulaten.
Beitrag #18 ist aber nicht korrekt, da zwar alle Pferde Ungulata sind, aber nicht alle Ungulata auch Pferde.
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Kmart
Hallo zusammen,
habe mich hier angemeldet, weil das Forum recht seriös rüberkommt. Möchte auch gleich meine Frage stellen, über die ich mit mehreren Leuten schon mehr oder weniger intensiv diskutiert habe, aber nie zu einer eindeutigen Antwort gekommen bin.
Und zwar: Warum ist die Welt heute überwiegend vom Westen "kontrolliert" und beeinflusst. Abzuleiten wäre dabei, warum haben Europäer oder auch Kaukasier (dazu gehören meines Wissens auch die Araber oder Inder) die Welt erobert, die bahnbrechendsten Erfindungen vollbracht? Warum waren es nicht schwarze Afrikaner oder Chinesen? Z.B. hätten ja Menschen aus Kamerun die Welt erobern und die Weißen versklaven können.
Ich weiß lediglich, dass das "Zentrum" der Menschheit nicht immer mitten in Europa war. Die ersten Hochkulturen gabs ja eher in Ägypten und Zweistromland, die dann nach Griechendland und schließlich nach Rom gewandert sind. Von Rom gings dann ins restliche Europa. Aber auch hier waren Kaukasier am Werk und es stellt sich wieder die Frage: Wieso wanderte es nicht südlich der Sahara oder Richtung Osten?
Gibt es zu diesem Phänomen wissenschaftliche Erklärungsversuche? Mich würde das brennend interessieren. Nicht nur aus persönlichem Interesse. Auch deshalb, weil ich nicht ganz kaukasisch aussehe und einmal von einem Rechtsradikalen gefragt wurde, wer denn alles in der Welt erfunden hätte. Ich konnte nichts sagen und er meinte, ich könne froh sein, dass man mich am Wissen hier teilhaben lässt. Denn die Weißen haben alles erfunden und die Welt erobert. Als ich fragte warum, sagte er, weil sie die bessere Genetik hätten. Ich das vielleicht doch nicht zu weit hergeholt? Oder war es einfach nur totaler Zufall? Würde mich auf Antworten freuen.
Der Aufstieg des Westen ist vor allem dem griechischen Geist verbunden. Als man am Ende des Mittelalter die Antike Philosophie wieder entdeckte begann der Wiederaufstieg des Westens. Es ist auch kein Zufall das mit dem Ende des Weströmischen Reiches der Westen in einer Krise steckt. Ich hatte mal einen Text verfasst in einen anderen Strang wo ich das erörterte
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Ja viele Erfindung die die Grundlage der westlichen Kultur bildeten stammen nicht aus dem Westen sondern aus dem Orient oder dem fernen Osten. Das dies lange nicht gewürdigt wurde oder ignoriert wurde ist richtig und das ändert sich mittlerweile auch.
Allerdings sollte man sich auch mal fragen warum die Kulturen im Fernen, Mittleren und Nahen Osten so wenig aus ihren Erfindungen machen konnte, während der Westen aus diesen Erfindungen das beste Daraus machen konnte? Der Kompass war eine Chinesische Erfindung sowie sehr viele Erfindungen ohne die moderne Seefahrt nicht möglich gewesen wäre, doch warum schafften es die Europäer und nicht die Chinesen damit die Schiffahrt zu Revolutionieren? Warum schafften es die Europäer die moderne Schiffahrt zu begründen? Das selbe auch beim Schiesspulver, das war den Chinesen schon Jahrhunderte vor den Europäern bekannt, aber trotzdem schafften es die Europäer in kürzester Zeit die moderne Kriegsführung zu erfinden.
Es gibt einfach im westlichen Welt einfach mehr Inovation, aus den Erfindungen mehr zu machen und sie weiter zu entwickelt. Während der Orient und der ferner Osten dazu überging Wissen nur zu verwalten(Gut der im Frühmittelalter und Hochmittelalter machte man das im Westen genauso auf den Klosterschulen und man hinkte hinterher) anstatt es weiter zu entwickelt und daraus etwas neues macht. Warum das so ist? Das ist der griechische Geist, der bis heute am Einflussreichsten in der westlichen Welt ist und der eine ganz andere Einstellung zu Naturwissenschaft hatte als der Orient oder der ferne Osten.
Nehmen wir mal ein Beispiel, ja die Griechen haben viele Grundsätze der Geometrie von den Ägyptern übernommen und die war gut. Doch es gab in Ägypten und Mesopotamien wie auch im Antiken China im Gegensatz zum Antiken Griechenland ein ganz anderes Verhältniss zur Forschund und Wissenschaft. Dort hatte die Wissenschaft in erster Linie einen praktischen Nutzen, man forschte in erster Linie an der mathematik, Geometrie und andere Naturwissenschaften um einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen. Wie etwa um höhere Tempel oder Pyramiden, um den Ackerbau zu verbessern um die Technologie zu verbessern. Man forschte um daraus einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen. Jetzt kann man ja sagen ist ja normal haben die Griechen auch gemacht, haben sie auch. Aber deren Zweck ging weit darüber hinaus. man forschte nicht nur um praktischen Nutzen daraus zu ziehen sondern auch um die Welt zu erklären und das löste im Antiken Griechenland ein Wissenshunger und Forschergeist aus, den es im Orient und im fernen Osten so nicht gab. Man forschte dort nur um einen praktische Nutzen daraus zu ziehen, die Welt erklärten die Priester anhand von Religion, Glaube und Mythen und das lähmte schon damals den Orient(Natürlich hatten die Griechen ihre Mythen, Götter und ihren Glaube, aber er war nicht so wichtig bei der Erklärung der Welt). Die Vorherrschaft der Religion als Welterklärungsmodell und zwar in jeder beziehung. Diese bestimmte alle Lebensbereiche einschliesslich der Erklärung der Welt.
Sicherlich hatten die alten Mesopotamischen Kulturen, die persischen Kulturen, die altägyptische Kultur etc. bewundernswerte Leistungen vgollbracht, das fängt schon mit den Ackerbau an etc. und natürlich übernahmen die Griechen viele Erkennrtnisse aus dem Orient und entwickelten sie weiter. Aber erst unter den griechischen Geist der ein unbändiger Forschungsgeist war entwickelte sich daraus diese Eigendynamik die im Orient so nicht möglich war und eigentlich auch noch nicht ist. Als der Aufstieg des Antiken Griechenland als erste westliche Hochkultur begann hatten die alten Kulturen des Orients auf geistiger Ebene dem wenig entgegen zu setzen und es begann ihr Niedergang.
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OneDownOne2Go
Ungulate sind "Behufte", ganz gleich, ob Paarhufer oder nicht. Nach neuesten Erkenntnissen gehören sogar Delphine und Wale zu den Ungulaten.
Hmmm... das stimmt sogar!
Delphine, Wale? Ich versteh die Welt nicht mehr.
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Kmart
Hallo zusammen,
habe mich hier angemeldet, weil das Forum recht seriös rüberkommt. Möchte auch gleich meine Frage stellen, über die ich mit mehreren Leuten schon mehr oder weniger intensiv diskutiert habe, aber nie zu einer eindeutigen Antwort gekommen bin.
Und zwar: Warum ist die Welt heute überwiegend vom Westen "kontrolliert" und beeinflusst. Abzuleiten wäre dabei, warum haben Europäer oder auch Kaukasier (dazu gehören meines Wissens auch die Araber oder Inder) die Welt erobert, die bahnbrechendsten Erfindungen vollbracht? Warum waren es nicht schwarze Afrikaner oder Chinesen? Z.B. hätten ja Menschen aus Kamerun die Welt erobern und die Weißen versklaven können.
Ich weiß lediglich, dass das "Zentrum" der Menschheit nicht immer mitten in Europa war. Die ersten Hochkulturen gabs ja eher in Ägypten und Zweistromland, die dann nach Griechendland und schließlich nach Rom gewandert sind. Von Rom gings dann ins restliche Europa. Aber auch hier waren Kaukasier am Werk und es stellt sich wieder die Frage: Wieso wanderte es nicht südlich der Sahara oder Richtung Osten?
Gibt es zu diesem Phänomen wissenschaftliche Erklärungsversuche? Mich würde das brennend interessieren. Nicht nur aus persönlichem Interesse. Auch deshalb, weil ich nicht ganz kaukasisch aussehe und einmal von einem Rechtsradikalen gefragt wurde, wer denn alles in der Welt erfunden hätte. Ich konnte nichts sagen und er meinte, ich könne froh sein, dass man mich am Wissen hier teilhaben lässt. Denn die Weißen haben alles erfunden und die Welt erobert. Als ich fragte warum, sagte er, weil sie die bessere Genetik hätten. Ich das vielleicht doch nicht zu weit hergeholt? Oder war es einfach nur totaler Zufall? Würde mich auf Antworten freuen.
Neben den Europäern hätten auch die Chinesen das Potenzial gehabt, die Welt in ihrem Sinn zu kolonisieren. Ihre Ambitionen waren aber andere...
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Heifüsch
Neben den Europäern hätten auch die Chinesen das Potenzial gehabt, die Welt in ihrem Sinn zu kolonisieren. Ihre Ambitionen waren aber andere...
Nicht so sehr wie der Westen....
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Heifüsch
Neben den Europäern hätten auch die Chinesen das Potenzial gehabt, die Welt in ihrem Sinn zu kolonisieren. Ihre Ambitionen waren aber andere...
Ja, fast ausschliesslich defensiver Natur nämlich.
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Efna
Nicht so sehr wie der Westen....
Doch, durchaus. Aber China saß nicht der Gott der Christen im Nacken, in dessen Namen die ganze Welt unterworfen werden sollte.