70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Am 6. August 1945 befahl der amerikanische Psychopath Harry S. Truman den Abwurf der ersten Atombombe über Hiroshima. ("Mehr als 100.000 Tote - Truman jubelt"). Am 9. August 1945 folgte dann Nagasaki.
Eines der größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.
Ich denke, dass die Opfer einen eigenen Strang verdient haben, und sei es nur in einem kleinen Online-Forum. Es geht um Wahrheit und Gerechtigkeit.
Die Wahrheit ist, dass die Bombe über Nagasaki nur abgeworfen wurde, um einen neuartigen Zünder quasi im Live-Test auszuprobieren.
Des Weiteren ging es darum, gegenüber der Sowjetunion Stärke zu zeigen, und sie nicht als Siegermacht im Pazifik zuzulassen.
Für diese Ziele nahmen die regierenden Psychopathen hunderttausende Tote in Kauf. Ja, wir wurden und werden von Psychopathen regiert. Tatsache ist, dass das japanische Kaiserreich schon lange vorher zur Kapitulation bereit war.
Hinterher hat man das Ganze dann propagandistisch zur Notwendigkeit erklärt, um amerikanische Soldatenleben zu retten. Denn wir leben im dreckigen Zeitalter der westlichen Medienpropaganda und -lüge.
Mehr dazu in dieser Doku.
Der amerikanische Historiker und Pulitzer-Preisträger Martin J. Sherwin nennt darin sowohl Dresden als auch Nagasaki klare Kriegsverbrechen.
"Eine seiner Kernaussagen: Keine der beiden Atombomben sei militärisch notwendig gewesen, um Japan zur Kapitulation zu zwingen. Ein Ziel aus US-Sicht sei jedoch gewesen, die Sowjetunion am Siegertisch des Pazifik-Krieges zu verhindern."
http://www.tagesschau.de/ausland/hir...omben-101.html
http://www.tagesspiegel.de/medien/ar.../12136148.html
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Am 6. August 1945 befahl der amerikanische Psychopath Harry S. Truman den Abwurf der ersten Atombombe über Hiroshima.
Am 9. August 1945 dann über Nagasaki.
Eines der größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.
Ich denke, dass die Opfer einen eigenen Strang verdient haben, und sei es nur in einem kleinen Online-Forum. Es geht um Wahrheit und Gerechtigkeit.
Die Wahrheit ist, dass die Bombe über Nagasaki nur abgeworfen wurde, um einen neuartigen Zünder quasi im Live-Test auszuprobieren.
Des Weiteren ging es darum, gegenüber der Sowjetunion Stärke zu zeigen, und sie nicht als Siegermacht im Pazifik zuzulassen.
Für diese Ziele nahmen die regierenden Psychopathen hunderttausende Tote in Kauf. Ja, wir wurden und werden von Psychopathen regiert. Tatsache ist, dass das japanische Kaiserreich schon lange vorher zur Kapitulation bereit war.
Hinterher hat man das Ganze dann propagandistisch zur Notwendigkeit erklärt, um amerikanische Soldatenleben zu retten. Denn wir leben im dreckigen Zeitalter der westlichen Medienpropaganda und -lüge.
Mehr dazu in dieser Doku.
Der amerikanische Historiker und Pulitzer-Preisträger Martin J. Sherwin nennt darin sowohl Dresden als auch Nagasaki klare Kriegsverbrechen.
"Eine seiner Kernaussagen: Keine der beiden Atombomben sei militärisch notwendig gewesen, um Japan zur Kapitulation zu zwingen. Ein Ziel aus US-Sicht sei jedoch gewesen, die Sowjetunion am Siegertisch des Pazifik-Krieges zu verhindern."
http://www.tagesschau.de/ausland/hir...omben-101.html
http://www.tagesspiegel.de/medien/ar.../12136148.html
Ja es ist einen Strang wert.
Und auch wegen den Amijublern.
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Tja, Vae Victis. Sagten schon die alten Römer. Die Japaner MUSSTEN auch nicht unbedingt Pearl Harbour bombardieren. Sie hätten die USA und das linke Geschmeiß im Weißen Haus viel mehr treffen können, wenn sie im Herbst 1941 von der von ihnen besetzten Mandschurei eine zweite Front gegen die Sowjetunion aufgemacht hätten. Mit dem Wissen von heute (Thema Rohstoffe in Sibirien) hätte Tokio wahrscheinlich anders geplant und im frühen Frühjahr 1942 hätten sich Wehrmacht und Nippons Söhne im südlichen Ural die Hände geschüttelt. Moskau wäre ohne das sowjetische Wissen um das Fehlende Interesse am Fortschritt der deutschen Bemühungen und die Freigabe der sibirischen Reserven für den Abwehrkampf totsicher im Dezember 41 gefallen, Stalin geflohen und die Rote Armee unter dem Druck beider Invasoren spätestens im Februar/März 42 zusammengebrochen. Ähnlich wie 1917 wäre es dann zu einem schnellen Frieden gekommen.
Das wäre für London und Washington die Urkatastrophe gewesen. Japan hätte sich Indien bequem einverleiben können (bzw. Subhas Boses Freiheitsbewegung aus dem Bangal besser nutzen können) und die Wehrmacht hätte freie Bahn bis an den Persischen Golf gehabt.
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Tja, Vae Victis. Sagten schon die alten Römer. Die Japaner MUSSTEN auch nicht unbedingt Pearl Harbour bombardieren. Sie hätten die USA und das linke Geschmeiß im Weißen Haus viel mehr treffen können, wenn sie im Herbst 1941 von der von ihnen besetzten Mandschurei eine zweite Front gegen die Sowjetunion aufgemacht hätten. Mit dem Wissen von heute (Thema Rohstoffe in Sibirien) hätte Tokio wahrscheinlich anders geplant und im frühen Frühjahr 1942 hätten sich Wehrmacht und Nippons Söhne im südlichen Ural die Hände geschüttelt. Moskau wäre ohne das sowjetische Wissen um das Fehlende Interesse am Fortschritt der deutschen Bemühungen und die Freigabe der sibirischen Reserven für den Abwehrkampf totsicher im Dezember 41 gefallen, Stalin geflohen und die Rote Armee unter dem Druck beider Invasoren spätestens im Februar/März 42 zusammengebrochen. Ähnlich wie 1917 wäre es dann zu einem schnellen Frieden gekommen.
Das wäre für London und Washington die Urkatastrophe gewesen. Japan hätte sich Indien bequem einverleiben können (bzw. Subhas Boses Freiheitsbewegung aus dem Bangal besser nutzen können) und die Wehrmacht hätte freie Bahn bis an den Persischen Golf gehabt.
Richtig! Deutschland hatte bei der Auswahl seiner Verbündeten nicht eben ein glückliches Händchen.
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Zitat:
Zitat von
Muninn
Richtig! Deutschland hatte bei der Auswahl seiner Verbündeten nicht eben ein glückliches Händchen.
Erinnert mich an eine Umfrage in einem inzwischen geschlossenen "Nazi"-Forum, worin die Diskutanten gebeten wurde, ihre Bündniswünsche für ein zukünftiges Deutschland kundzutun. Die beliebtesten Staaten: Ungarn, Finnland, Iran, Japan.
Wir sind da offensichtlich auch heute noch a bissle blöd.
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Ich freue mich immer wenn das freie deutsche Fernsehen über die US Atombombenabwürfe wertfrei berichtet,die gleichen TV Heinis bekommen aber immer einen zornigen Blick und zusätzlich kommen böse Worte wenn nur das Wort Auschwitz fällt.
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Habe mal eine interessante Geschichte über Hiroshima gehört, unweit des Einschlagszentrums der Atombombe stand ein Ginkgo-Baum,
der im Jahr nach der Katastrophe wieder Blätter trug.
Dies wurde für viele Japaner zum Symbol, das man die radioaktive Verseuchung durch die Bombe überwinden konnte...
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Eines der größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.
Nein.
Das war militärisch notwendig. Eine Invasion der japanischen Hauptinseln hätte ein Vielfaches an Menschenleben gekostet. Auch unter der japanischen Bevölkerung.
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
AW: 70 Jahre Hiroshima / Nagasaki
Zitat:
Zitat von
Muninn
Richtig! Deutschland hatte bei der Auswahl seiner Verbündeten nicht eben ein glückliches Händchen.
Nein, mit Japanern UND Italienern verbündet zu sein, kann nicht gut gehen. Spanien wollte nicht (O-Ton Hitler über Franco: "Das Gemüt eines Serganten...."), Vichy Frankreich war im Eimer und widerborstig, die Türkei zauderte, der Irak durch die Briten besetzt, der Iran durch Briten und Russen, Ungarn treu an deutscher Seite aber zu klein, Finnland dto., Schweden nur indirekter "Helfer" (Rohstoffe), Schweiz dto. (Kredite), Rumänien mehr Belastung als Hilfe, Bulgarien eher widerwillig, Japan zu weit weg, zu sehr kulturell verschieden und auch noch hinterfotzig.