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Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Es dürfte außer Frage stehen, dass Ausländer, gemessen am Bevölkerungsteil, bei der Begehung vielerlei Straftaten überrepräsentiert sind.
Man betrachte hierzu folgende Statistik aus dem Jahr 2013:
Anhang 54675
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C...minalit%C3%A4t
Dennoch wird von den gerne als "Gutmenschen" bezeichneten Personen eine immer buntere Gesellschaft propagiert, die nackte statistische Daten auszublenden scheint.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen die Foristen hier mit Gutmenschen gemacht haben und wie die den hohen Anteil ausländischer Krimineller rechtfertigen bzw. erklären.
Und was ist dem zu entgegnen?
Ich werde zumeist in der Diskussion mit der Aussage konfrontiert, Kriminalität sei immer Ausdruck sozialer Benachteiligung und Armut.
Nun gut, das mag vielleicht den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Eigentumsdelikten erklären, wohl eher aber nicht den bei Gewalt- und vor allem nicht bei Sexualdelikten.
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Zitat:
Zitat von
Daytrader84
Es dürfte außer Frage stehen, dass Ausländer, gemessen am Bevölkerungsteil, bei der Begehung vielerlei Straftaten überrepräsentiert sind.
Man betrachte hierzu folgende Statistik aus dem Jahr 2013:
Anhang 54675
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C...minalit%C3%A4t
Dennoch wird von den gerne als "Gutmenschen" bezeichneten Personen eine immer buntere Gesellschaft propagiert, die nackte statistische Daten auszublenden scheint.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen die Foristen hier mit Gutmenschen gemacht haben und wie die den hohen Anteil ausländischer Krimineller rechtfertigen bzw. erklären.
Und was ist dem zu entgegnen?
Ich werde zumeist in der Diskussion mit der Aussage konfrontiert, Kriminalität sei immer Ausdruck sozialer Benachteiligung und Armut.
Nun gut, das mag vielleicht den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Eigentumsdelikten erklären, wohl eher aber nicht den bei Gewalt- und vor allem nicht bei Sexualdelikten.
Und in dieser Statistik sind nichtmal die Pass"deutschen" seperat aufgeführt. Das sähe ansonsten nochmals ganz
anders aus. Da würde der Gutmensch erst so richtig ins Schlingern geraten.
Ein trotzig-hilfloses "Deutsche begehen aber auch Verbrechen!" (mit einem leicht triumphierenden Unterton hervorgebracht), das ist das höchste
der Gefühle was Du aus den gutesten Gutmenschen noch rausbekommst. Kommste danach mit Fakten, Zahlen, Statistiken etc, dann wird auf
Durchzug geschaltet und aus dem Mund blökt es dann nur stumpf noch "Nazinazinazi!" und Du bist zu einer Art Emmanuel Goldstein mutiert, der Projektionsfläche
des Zweiminutenhasses des Jahres 2016.
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
hoffentlich werden auch genug Gutmenschen Opfer ihrer eingeflogenen und gehätschelten "Bunten"
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Diese Statistik kommt mir recht poliert rüber.
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Zitat:
Zitat von
Towarish
Diese Statistik kommt mir recht poliert rüber.
Ausländer mit deutschem Pass dürften in dieser Statistik schlicht unter "Deutsche Straftäter" gefallen sein. So gesehen mag sie stimmen, Täuschung bleibt es trotzdem.
Deutsche-Passdeutsche-Ausländer, so sollte die Statistik aussehen, das wäre ehrlich. @Erich von Stahlhelm hat das übrigens schon angesprochen.
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Mit vielen Gutmenschen ist es sinnlos darüber zu reden, die blocken, stellen Dich als Nazi hin oder tun das als Einzelfälle ab. Das ist keine Erfindung der Lügenpresse, das glauben die wirklich... völlig realitätsfremd. Die meisten von denen haben ein gutes Herz, die sind gar nicht so. Dann kommen zig friedlich-muslimische Nachbarn, Arbeitskollegen, wenn die sich überhaupt rechtfertigen, das tun sie meist nicht und hauen Dir 1 +2 um die Ohren und lassen Dich stehen. Gefährlich sind Gutmenschen in der Firma wenn die Mitstreiter haben, dann landest Du ganz schnell als Nazi auf dem Abstellgleis, äußerste Vorsicht!
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Zitat:
Zitat von
Daytrader84
Es dürfte außer Frage stehen, dass Ausländer, gemessen am Bevölkerungsteil, bei der Begehung vielerlei Straftaten überrepräsentiert sind.
Man betrachte hierzu folgende Statistik aus dem Jahr 2013:
Anhang 54675
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C...minalit%C3%A4t
Dennoch wird von den gerne als "Gutmenschen" bezeichneten Personen eine immer buntere Gesellschaft propagiert, die nackte statistische Daten auszublenden scheint.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen die Foristen hier mit Gutmenschen gemacht haben und wie die den hohen Anteil ausländischer Krimineller rechtfertigen bzw. erklären.
Und was ist dem zu entgegnen?
Es wird gelogen bis sich die Balken biegen und wenn man hartnäckig nachweist tauchen die Freunde ab.
Zitat:
Ich werde zumeist in der Diskussion mit der Aussage konfrontiert, Kriminalität sei immer Ausdruck sozialer Benachteiligung und Armut.
Teilweise stimmt es. Ist ja weltweit so. Nur kommt noch eine Portion Deutschenhass dazu bei Moslems.
Zitat:
Nun gut, das mag vielleicht den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Eigentumsdelikten erklären, wohl eher aber nicht den bei Gewalt- und vor allem nicht bei Sexualdelikten.
Bei den Gewalt und Sexualdelikten ist es eine Art Deustchenhass und jede Ungläubige eh eine Schlampe.
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Zitat:
Zitat von
Daytrader84
[...]
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen die Foristen hier mit Gutmenschen gemacht haben und wie die den hohen Anteil ausländischer Krimineller rechtfertigen bzw. erklären.
Und was ist dem zu entgegnen?
Ich werde zumeist in der Diskussion mit der Aussage konfrontiert, Kriminalität sei immer Ausdruck sozialer Benachteiligung und Armut.
Nun gut, das mag vielleicht den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Eigentumsdelikten erklären, wohl eher aber nicht den bei Gewalt- und vor allem nicht bei Sexualdelikten.
Das ist ein alter Hut. Sozialisten gehen aus ideologischen Gründen davon aus, das alle Menschen die gleichen Ansprüche haben und durch das Bildungssystem und ihre soziale Schicht geprägt werden. Gibt es dann viele (muslimische) Ausländer und sind diese auch noch bei der Arbeitslosigkeit überrepräsentiert (25-50%), es sind z.Bsp. über 50% der sunnitischen Araber dauer arbeitslos, schon vor der Flüchtlingswelle, schließt der Sozialist daraus:
Geringe Bildung, Diskriminierung in Deutschland - Folge: Bildung bleibt niedrig und Arbeitslos.
Analyse: Deutsche sind Rassisten, Staat muss mehr Geld für Muslime ausgeben.
Fehler dabei: Kulturelle Elemente werden ausgeblendet. Muslime/Afrikaner haben eine andere Kultur, andere Bedürfnisse und Verhaltensweisen. Ihr Versagen in Deutschland ist darauf zurück zu führen, sonst könnten sie sich wie alle anderen Migranten es nämlich tun, anpassen und aufsteigen durch Bildung und Fleiß.
Warum wird das negiert: Es rüttet an den Grundfesten der linken Ideologie, das Kultur einen immensen Einfluss auf Bildung und soziale Schicht hat und der Staat es nicht einfach ausgleichen kann. Man sollte nicht vergessen: Für Linke ist der Sozialstaat das Paradies, er befriedigt die Bedürfnisse aller Menschen, die dann Friedlich zusammen leben . . .
Nun zeigen die muslimischen Migranten, das dieses Paradies eine linksliberale Fantasievorstellung ist, nebst dem Glauben an einen allmächtigen Sozialstaat - sollte es zumindest zeigen. Wie bei Ideologen üblich flüchtet man sich in Realitätsverweigerung und Diffamierung der Kritiker.
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Zitat:
Zitat von
Daytrader84
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen die Foristen hier mit Gutmenschen gemacht haben und wie die den hohen Anteil ausländischer Krimineller rechtfertigen bzw. erklären.
1) "Es gibt auch Deutsche die sowas machen"
2) "Na und? In Stadt XYZ wohnen ja auch viele Ausländer"
AW: Der Gutmensch und die Ausländerkriminalität
Zitat:
Zitat von
Daytrader84
Ich werde zumeist in der Diskussion mit der Aussage konfrontiert, Kriminalität sei immer Ausdruck sozialer Benachteiligung und Armut.
Nun gut, das mag vielleicht den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Eigentumsdelikten erklären, wohl eher aber nicht den bei Gewalt- und vor allem nicht bei Sexualdelikten.
Weder - noch! Dieses Argument wurde und wird immer noch aus einschlägigen Untersuchungen aus den USA, wo es z. T. durchaus zutrifft, unhinterfragt adaptiert. Armut und soziale Benachteiligung hierzulande sind allerdings nicht im Ansatz mit denen in den USA vergleichbar und spielen mE keine tatsächlich maßgebliche Rolle. Hier wird das Symptom zur Ursache erklärt. Armut und soziale Benachteiligung ist - insbesondere in unserem Sozialstaat - eher Folge, als Ursache... Folge von Bildungsverweigerung, erheblichen Sozialisationsdefiziten, niedrigem IQ und sonstiger Unfähigkeit, zumindest dann, wenn keine faktischen Beschränkungen (z. B. Behinderung, Alter etc.) vorliegen. Diese Ursachen sind mit maßgeblicher Nährboden für Kriminalität. Das Symptom zur Ursache zu erklären ist eine psychologische Beruhigungspille, die suggerieren soll, dass der Täter im Prinzip selber Opfer ist... Opfer von Armut, die ihm ein unbarmherziges System zugefügt hat.
By the way: die PKS hat grundsätzlich Probleme mit Verzerrungsfaktoren und Interpretationsproblemen. So ist z. B. bei Diebstahl und bei so manch anderen Straftaten die Nationalität der Täter nicht selten unbekannt.