AW: G. Schröder rechnet ab!
Dieser Wichtigtuer, dieser verblödete, in sich selbst verliebte Affe sollte keine Beachtung mehr bekommen.
Strang schließen.
---
AW: G. Schröder rechnet ab!
AW: G. Schröder rechnet ab!
Der kleine Ungefärbte möchte noch ein bißchen seine Eitelkeit befriedigt wissen. Keine Ahnung, wer die Auftragsarbeit eines Parvenues meint lesen zu müssen.
AW: G. Schröder rechnet ab!
Zitat:
G. Schröder rechnet ab!
Was erdreistet sich dieser Schauspieler und Leut'verdummer eigentlich ?
Mit wem oder was will dieser arrogante Lackaffe denn abrechnen ?
Unter seiner dekadenten "Führung" haben die Menschen in unserem Land noch immer zu leiden !
M.E. sollte man ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen !
P.S.
Mit Grausen denke ich immer noch an seine Wahlkampfveranstaltung 1998 auf dem Ulmer Münsterplatz zurück......!
AW: G. Schröder rechnet ab!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Dieser Wichtigtuer, dieser verblödete, in sich selbst verliebte Affe sollte keine Beachtung mehr bekommen.
Strang schließen.
---
Horst, das war auch dein Kanzler, der wie du für Recht und Ordnung steht. :)
Die mediale Vermarktung des Buches - Einnahmen eine Mill. € - ist genial getimt,
vor Weihnachten, und dann exklusiv im Spiegel, Stern und den Springerzeitungen, seinen Widersachern mit harten Verträgen und Vereinbarungen. Er hat sie alle eingenordet, vorher zu schweigen und alle an einen Tisch bekommen.
Wünsch es dir auf dem Gabentisch. Das Buch ist besser als der Schmöker von Ulfkotte.
Er geht hart mit der Bundeskanzlerin und den Gewerkschaften ins Gericht. Schröder wirft Merkel Führungsschwäche vor und äußert sich damit ungewöhnlich früh und scharf über die Politik seiner Nachfolgerin: "Was Teile der CDU am meisten ärgert, ist, dass sie auf die Aufschneiderei ihrer eigenen Leute hereingefallen sind, die Union mache perfektes Handwerk. Nun erleben sie das genaue Gegenteil. Es fehlt einfach an Führung. Das schafft in CDU-Kreisen ein unglaubliches Maß an Enttäuschung."
Grund für die vorgezogene Bundestagswahl war laut Schröder die eigene Partei.
AW: G. Schröder rechnet ab!
Ich bin gewiss kein Schröder-Fan. Aber vergleicht man ihn mit seiner Nachfolgerin, war er gar nicht so übel. Es kann eben immer noch schlimmer kommen. :(
AW: G. Schröder rechnet ab!
Zitat:
Zitat von
Walter Hofer
Horst, das war auch dein Kanzler, der wie du für Recht und Ordnung steht. :)
Die mediale Vermarktung des Buches - Einnahmen eine Mill. € - ist genial getimt,
vor Weihnachten, und dann exklusiv im Spiegel, Stern und den Springerzeitungen, seinen Widersachern mit harten Verträgen und Vereinbarungen. Er hat sie alle eingenordet, vorher zu schweigen und alle an einen Tisch bekommen.
Wünsch es dir auf dem Gabentisch. Das Buch ist besser als der Schmöker von Ulfkotte.
Er geht hart mit der Bundeskanzlerin und den Gewerkschaften ins Gericht. Schröder wirft Merkel Führungsschwäche vor und äußert sich damit ungewöhnlich früh und scharf über die Politik seiner Nachfolgerin: "Was Teile der CDU am meisten ärgert, ist, dass sie auf die Aufschneiderei ihrer eigenen Leute hereingefallen sind, die Union mache perfektes Handwerk. Nun erleben sie das genaue Gegenteil. Es fehlt einfach an Führung. Das schafft in CDU-Kreisen ein unglaubliches Maß an Enttäuschung."
Grund für die vorgezogene Bundestagswahl war laut Schröder die eigene Partei.
Ein echter Mann hält die Schnauze und plappert nicht rum wie ein Waschweib. Schröder ging und geht es wohl nur um die Nebensächlichkeiten und die Selbstbeschäftigung des politischen Aparrates mit sich selbst.
---
AW: G. Schröder rechnet ab!
Schröder, glaubt zu wissen wo der Bartel den Most holt, erst ein Buch dann das Schröder Prfüm und zu guter letzt eine eigene Modelinie.
Ich sollte auch ein Buch schreiben; Schröder eine durschaubare Perönlichkeit mit dem Hang zur Volksverarschung.
AW: G. Schröder rechnet ab!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ein echter Mann hält die Schnauze und plappert nicht rum wie ein Waschweib. Schröder ging und geht es wohl nur um die Nebensächlichkeiten und die Selbstbeschäftigung des politischen Aparrates mit sich selbst.
---
Warum soll die Nachwelt nicht erfahren, was ihn in der Amtszeit bewegt hat;
er schreibt das Buch auch für die wertkonservativen, lobt Bush privat, aber nicht politisch, zieht nicht über Oskar her und zeigt sich vom Christgenossen Stoiber enttäuscht.
Auszug :
SPIEGEL: So richtig schlecht schneidet bei Ihnen - nehmen wir mal den US-Präsidenten George W. Bush aus - von den Konservativen eigentlich nur Edmund Stoiber ab. Über ihn scheinen Sie eine besondere Enttäuschung empfunden zu haben.
Schröder: Ich habe ihm den Vorsitz der EU-Kommission angeboten, und er hat abgelehnt. Das war von mir kein taktisches Angebot; ich hatte es immerhin mit Jacques Chirac besprochen, was ja auch bedeutet, dass man da wieder hingehen und sagen muss, der will nicht. Das ist für mich nicht so einfach gewesen. Die zweite Sache, die mich befremdet hat, war die Fixierung von Stoiber auf das Superministerium. Das hat natürlich dazu geführt, dass das übrige Programm der Koalition reichlich sozialdemokratisch wurde. (*lol) Müntefering hat Stoibers Ambitionen von Anfang an unterstützt, gelegentlich auch gegen den Rat, den wir im Präsidium diskutiert haben. Wenn das Strategie war, war es genial. Wenn es Zufall war, war es immer noch gut.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,443881-2,00.html
Horst, vom Gegner lernen, heißt siegen lernen !