"Forscher" wollen Legalisierung von Kindsmord
Die "Wissenschaftler" Alberto Giubilini und Francesca Minerva fordern im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics", daß Eltern ihe neugeborenen Kinder töten lassen dürfen. Babys seien keine "wirklichen Personen", sondern nur "mögliche Personen".
Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/...id_719736.html
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die Spinner gehören in den Knast
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Hier könnt ihr eure Meinugen kundtun!
Dr Francesca Minerva, CAPPE, University of Melbourne, Melbourne, VIC 3010, Australia
francesca.minerva@unimelb.edu.au
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Bleipriester
Die "Wissenschaftler" Alberto Giubilini und Francesca Minerva fordern im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics", daß Eltern ihe neugeborenen Kinder töten lassen dürfen. Babys seien keine "wirklichen Personen", sondern nur "mögliche Personen".
Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/...id_719736.html
Als bekennender Befürworter von Abtreibung muß ich gestehen daß dies auch mir zu weit geht.
Spätestens dann wenn ein Kind auch ohne leibliche Mutter überlebensfähig ist darf es meiner Ansicht nach nicht mehr einfach so getötet werden.
Geht es nämlich nur um den moralischen Status als Person, muß ich jetzt anfügen daß ich diese beiden Wissenschaftlern auch nicht den moralischen Status einer Person entgegenbringe, was wiederum in deren Logik durchaus zur Abtreibung der beiden führen kann.
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schastar
Als bekennender Befürworter von Abtreibung muß ich gestehen daß dies auch mir zu weit geht.
Spätestens dann wenn ein Kind auch ohne leibliche Mutter überlebensfähig ist darf es meiner Ansicht nach nicht mehr einfach so getötet werden.
Geht es nämlich nur um den moralischen Status als Person, muß ich jetzt anfügen daß ich diese beiden Wissenschaftlern auch nicht den moralischen Status einer Person entgegenbringe, was wiederum in deren Logik durchaus zur Abtreibung der beiden führen kann.
Ebendieser Gedanke kam auch mir.
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Ich bin dafür.
Ich hatte mal vor langer Zeit ein Bericht über ein Naturvolk gelesen.
Da ist die trächtige Frau allein im Wald, hat geworfen und ist ins
Dorf zurück. Nach ca 12 Stunden ist die Frau zurück zum Wurfplatz.
Hat das Kind gelebt, wurde es großgezogen. Ansonsten vergraben.
So schafft man sich nicht ab.
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Bleipriester
Die "Wissenschaftler" Alberto Giubilini und Francesca Minerva fordern im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics", daß Eltern ihe neugeborenen Kinder töten lassen dürfen. Babys seien keine "wirklichen Personen", sondern nur "mögliche Personen".
Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/...id_719736.html
Ich finde, man hätte Alberto Giubilini und Francesca Minerva gleich nach der Geburt wegwerfen sollen, dann wäre uns dieser abartige Strang erspart geblieben.
Frankenstein lässt grüßen...
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Bleipriester
Die "Wissenschaftler" Alberto Giubilini und Francesca Minerva fordern im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics", daß Eltern ihe neugeborenen Kinder töten lassen dürfen. Babys seien keine "wirklichen Personen", sondern nur "mögliche Personen".
Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.
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Abtreibungen sind willkommen und gut, PID ist auch was gutes... Warum nicht auch das? Ist ja nur die (gutmenschliche) nächste Stufe.
DAS ist die schöne neue Welt, die man sich und uns gewünscht hat- alle sind frei dies zu tun, was ihnen grade mal passt.
DAS nennt man Freiheit. Und die wird nur von wenigen für alle definiert und bestimmt.
:kotz::kotz::kotz:
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Ach, übrigens, das hatten wir schon mal...
Anhang 24403
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Das ist.... abstoßend. Ja, abstoßend, abscheulich, widerlich, verabscheuungswürdig, verachtenswert. Das sind die richtigen Worte für diese ungeheuerlichen Forderungen. Unsere natürlichen Reflexe veranlassen dazu, zu einem Baby fürsorglich zu sein, es zu beschützen und zu knuddeln. Kein normaler Mensch kann ernsthaft ene Tötung in Erwägung ziehen. Wenn Babies kein Lebensrecht mehr hätten, dann hätten wir alle keines mehr. Im nächsten Schritt würde es dann Komatösen abgesprochen, und irgendwann jedem Menschen.
Aber so entwickelt sich eine Kultur ohne Gott eben.