Was für eine "Überraschung"... :pfeif:
Druckbare Version
Erstens hat Putin die Tschetschenen über Kadyrow schon längst an die Leine genommen und die übriggebliebenen Problemtschetschenen an den stets um Menschenrechte besorgten und aufnahmefreudigen Westen abgegeben, damit sie z.B. in Berlin eine neue Heimat finden.
Und zweitens habe ich schon oft von patriotischen Russen gehört und gelesen, dass sie die Einwohner Tschetscheniens nicht missen wollen, weil sie bei Kriegen Russlands vorne mitkämpfen und man auf ihren Straßen, anders als im relativ liberalen Moskau oder St. Petersburg keine Penner und keinen Dreck sieht und man sich das zum Vorbild nehmen wolle.
Aber trotzdem werden diese Russen es sicher zu schätzen wissen, dass du sie vor dem Geburtendschihad der Tschetschenen warnst. :D
Das wird man in naher Zukunft wohl auch über die afrikanischen Kolonisten sagen: https://www.fr.de/politik/moskau-rus...-92549179.html
Es erinnert mich an die Rolle der germanischen Söldner in der Spätphase des römischen Reichs.
Durch wen wurde dieses Reich (zumindest der ursprüngliche Kern davon) dann nochmal zu Fall gebracht?
Scholz will abschieben ?
man kann niemanden abschieben, der keine Papiere hat, die er vorher auf irgendeinem Autobahnscheisshaus versenkt hat !
In der Gegend wo ich aufgewachsen bin gab es ein Dorf das hieß Waldesruh, dort wohnten viele die im Steinkohlenschacht arbeiteten und die waren vom Kohlenstaub schwarz, im Volksmund war dieses Dorf das Negerdorf.
Muss ich daran denken wenn ich von Putins spinnigen afrikanischen Dörfern lese.
Aber gibt es ja mittlerweile auch bei uns, solche afrikanischen Dörfer, glaube in Bayern haben sie kürzlich gnadenlos eines mit Negern voll gemacht.
Falsche Correctiv-Übertreibungen könnten für Medien teuer werdenhttps://www.tichyseinblick.de/daili-...bungen-medien/
,Im Gegensatz zum staatlich finanzierten Medienunternehmen Correctiv, die wohl nicht belangt werden. Die Profis die mit den RufmordPortalen psiram und Ruhrbarone verbandelt sind, haben ihre Texte juristisch fast wasserdicht verfasst.
Jetzt drohen Medien teure Gerichtsverfahren: Der Anwalt Ulrich Vosgerau geht gegen Medien vor, die die Correctiv-Behauptungen noch weiter zugespitzt haben. Sein erster Erfolg könnte auch für weitere Medien teuer werden. Weitere Verfahren sind angekündigt.
Die ersten Correctiv-Veröffentlichungen über ein angebliches „Geheimtreffen“ zur „Deportation“ von Ausländern und sogar Deutschen mit Migrationshintergrund haben ein breites Medien-Echo hervorgerufen. Doch für viele Medien kommt nun ein teures Erwachen: Sie sind auf raffinierte Correctiv-Formulierungen hereingefallen oder haben sie inhaltlich weiter überdreht – jetzt drohen Klagen. Ein erster Fall ist sogar entschieden.
Die Raffinesse der VerleumdungDie ursprünglichen Formulierungen im Correctiv-Bericht waren sorgsam ausgefeilt und juristisch wasserdicht verfasst. In einem entscheidenden Gerichtsverfahren wurde sogar festgehalten, dass es sich um „Wertungen“ handelt; und Meinung ist in Deutschland frei und nicht der gerichtlichen Überprüfung zugänglich. So hat Correctiv nur eher nebensächlich von „Deportation“ gesprochen. Diese Formulierung wurde nachträglich heimlich geändert.
Trotzdem übernahmen viele Medien diesen Begriff. Im ARD-Presseclub erklärte Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit daraufhin einer staunenden Öffentlichkeit, ihr Medium habe den Bezug zwischen dem Treffen in Potsdam und der Wannsee-Konferenz, bei der Spitzen des NS-Staates 1942 den Mord an den europäischen Juden besprachen, gar nicht hergestellt. Das hätten nur andere Medien getan. Auch den Begriff „Deportation“ habe Correctiv nie verwendet.