Hahaha, Dann behaupten Kulturmarxisten, ohne rot zu werden, "Rasse ist ein soziales Konstrukt".
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und Wortglauberei der Gutmenschen deshalb:
den ob ein Neger, Schwarzer oder so nun eine Rasse, Art, Unterart oder sonst was ist, ist sicherlich viel egaler - als dass wir Ihn oder er uns ausbeutet, denn nur das tut ihm und uns richtig weh, aber diese Probleme werden ja in Wirklichkeit von keinem angegangen, außer dass sie uns strafen wollen wenn wir Neger sagen, aber das Land dürfen wir ihm rauben, und er unser Sozialsystem.
Wer da in die Klapsmühle gehört ist auch klar, oder wir schaffen das Studium der Biologie und der Soziologie wieder ab, denn dann wüsste keiner mehr die Wahrheit, welche man jetzt ja mit viel Aufwand umdeuten muss.
Den gesamten Strang habe ich noch nicht gelesen, so sei mir eine eventuelle Wiederholung verziehen.
Was nicht zum Allgemeinwissen gehört, ist, daß ein führender Vertreter der Rassentheorie ein Schwede war. Selbst die deutsche Wikiblödia hat dazu ausnahmsweise mal paar zutreffende, wenngleich marginale Informationen zu bieten:
Zitat:
Herman Bernhard Lundborg (* 7. April 1868 in Väse, Gemeinde Karlstad; † 9. Mai 1943 in Östhammar) war ein schwedischer Rassentheoretiker, Neurologe und Psychiater. Er war Gründer und Leiter des staatlichen Institutes für Rassenbiologie in Uppsala während der Jahre 1922 bis 1935.
Leben[Quelltext bearbeiten]
Lundborg studierte ab 1887 an der Universität Stockholm. 1902 promovierte er an der Universität Lund und wurde 1903 Dozent für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Uppsala, ab 1915 für Rassenbiologie und Medizinische Genetik.
Herman Lundborg stand im Zentrum der schwedischen Rassenbiologie. Seine rassetheoretischen Ansichten folgten der Tradition der schwedischen folk-Ideologie, die sich im 19. Jahrhundert auch unter Einfluss von Arthur de Gobineau und Houston Stewart Chamberlain entwickelt hatte. Danach war das folk als reiner und homogener Rassekörper gesund zu halten, da Vermischung mit anderen Rassen zur Verschlechterung der Erbanlagen führe. Von dieser Norm abweichende Personen sollten unschädlich gemacht werden. Lundborg vertrat die Ansicht, dass bestimmte Volksgruppen rasseuntauglich seien, so z. B. Samen ("Lappen"), Schwarze und Juden. Lundborgs Forschung vermaß Schädel und Körpermerkmale mit dem Ziel, rassische Zugehörigkeit festzustellen. Er unternahm zahlreiche Expeditionen nach Lappland und Finnland, um Menschen zu vermessen, zu fotografieren und auf Grundlage äußerlicher Merkmale, von Tauf- und Strafregistern entstand seine Rassentheorie.
Lundborg setzte sich aktiv für die Gründung eines staatlichen Instituts für Rassenbiologie und ein Gesetz für „eugenische Sterilisierungen“ ein. 1921 wurde er zum Professor und Leiter des neugegründeten Staatlichen Instituts für Rassenbiologie an der Universität Uppsala ernannt, dessen Ziel in der Erforschung der Kennzeichen wertvoller Rassen bestand.
Herman Lundborg besaß bereits zu Beginn der 1910er Jahre eine führende Rolle in der deutschen rassenhygienischen Bewegung. Es war ein kleiner, einflussreicher Kreis von Männern, aus denen später bekannte Rassenhygieniker des nationalsozialistischen Deutschlands stammten. Dazu gehörte Ernst Rüdin, Fritz Lenz, Eugen Fischer (Mediziner) und Alfred Ploetz. Als Hitler 1933 die Macht übernahm, konnten sie die Ideen umsetzen, aus denen seit mehr als 20 Jahren ihre gemeinsame Vision einer „modernen Bevölkerungsaufbesserung“ – einer „biologischen Politik“ – bestanden hatte.
Im Jahr 1934 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[1] Lundborg war Mitherausgeber der 1935 von Egon von Eickstedt gegründeten Zeitschrift für Rassenkunde, die 1944 ihr Erscheinen einstellte.
Nach ihm ist die Unverricht-Lundborg-Erkrankung mit benannt.
Lundborg war definitiv keine hirnlose politisch korrekte Pseudowissenschaftler-Systemanalsonde wie 95% dessen was heute die maroden und international längst abgehängten "deutschen" Universitäten bevölkert (nicht, dass es anderswo in Europa viel besser wäre). Parteibuch und Vernetzung zählen heute im Wissenschaftsbetrieb sowieso weitaus mehr als tatsächlich vorzuweisende wissenschaftliche Leistungen. Und wenn erst Weiber die Bumsen bereits verbeamteter Professoren sind, so ist ihnen die Festanstellung ebenfalls mittlerweile garantiert. Ich kenne da zahllose Fälle aus persönlicher Erfahrung.
Natürlich gibt es die, ich lebe den Rassenrealismus
Das mit den unterschiedlichen menschlichen Arten - bzw. manche sagen halt Rassen - haben wir schon im sozialistischen Volksbildungssystem der DDR gelernt. Das wurde uns am Beispiel der äthiopischen Langstreckenläufer erläutert, weil - es konnte eben nicht jeder Weltmeister aus der DDR sein!:D
Aber es wurde auch gesagt, dass es über Generationen hin beientsprechend gezielter Einflussnahme (Erziehung, Züchtung, Auslese, Bildung...) es durchaus zu Veränderungen in den Verhaltenseigenschaften kommen kann. Wie wir inzwischen auch wissen, haben sich selbst in entwickelten Ländern nach der Teilung unterschiedliche Verhaltensweisen herausgebildet, die sogar nach Aufhebung der Teilung noch fortbestehen...
Der Rassenbegriff ist nur noch sinnvoll um eine Paarungsmöglichkeit zu beschreiben.
Für alles Andere gibts die Genetik und diese ermöglicht Selektion nach gewünschten Eigenschaften.
Solche Zielselektionen lassen sich in Untergruppen überführen um eine erwünschte Homogenität zu erreichen.
Genetik ist also das bessere Werkzeug als eine überholte Rassenlehre.Werden wir zukünftig noch gut brauchen können.
Natürlich nur um die Lahmen und Blinden zu Heilen oder andere menschliche Plagen.