:D ein Musel wie man ihn erwartet.
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Ehre ist ja nichts schlechtes, sondern etwas gutes. Der BRDler hat keine Ehre, so viel ist sicher. Da ich aber mit Mohammedanern in Deutschland aufgewachsen bin: Sie sprechen viel ueber Ehre, haben aber in Wahrheit keine, das Gro dieser Kreaturen zumindest.
Beispiele:
Statt dem gewohnten Mann gegen Mann, trauen sie sich nur in einen Kampf 3:1 oder mehr, also dann wenn es absolut sicher ist das sie es gewinnen koennen. Wenn du mit der blanken Faust antrittst, haben sie Messer und Eisenstangen in der Hand. Feigheit und Rudelverhalten.
Keinen Respekt vor Frauen, alles wird als Schlampe gesehen, primitives Anbaggerverhalten. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, man erkennt schnell welches Weib brauchbar und welches fuer die Tonne ist. Allerdings: Ein wenig mehr Maennlichkeit wuerde den Deutschen bzw. dem Westler sehr gut tun, vor allem in Zeiten des Verfalls, des Multikulti.
Der Mohammedaner labbert dich gerne voll ueber Ehre, Reinlichkeit der muslimischen Weiber, die Schlechtigkeit des Westens, der westlichen Frauen, wie gut der Islam ist. Nur um dann zu saufen, in die Puffs zu gehen, jedes Weib anzubaggern, sich primitiver zu benehmen als jene, welche er so gerne kritisiert.
Nun, vielleicht habe ich stets ein wenig extreme Bekanntschaft gehabt, aber von Ehre habe ich bei Mohammedern nichts erblickt. Nur eine extrem grosse Heuchelei und Verlogenheit.
Genau :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Ehre
Er labert, die Frau muß man auch abknallen, wenn sie Schande gemacht hat und er rennt in die Puffs, holt sich da was und ab geht´s zur Jungfrau, die man ihm ins Bett legt und die darf dann nicht mal zum Frauenarzt, wenn er sie angesteckt hat - wo bleibt da die Ehre ?Zitat:
Ehre bedeutet in etwa Achtungswürdigkeit oder "verdienter Achtungsanspruch"[1] (einer Person); sie kann jemandem als Mitglied eines Kollektivs oder Standes zuerkannt werden (Ehre des Weibes, des Edelmannes, des Handwerkers u. a. m.), sie kann aber auch (etwa durch die Nobilitierung oder eine Ordensverleihung) vom dazu Berechtigten zugesprochen werden.
Gegenüber jemandem, dem man sich an Ehre sehr unterlegen fühlt, gibt man sich ehrerbietig. Jemanden ehren bedeutet, ihm eine neue Ehre zuzuerkennen.
Das Gegenteil der Ehre ist die Schande. In der westlichen Welt ist hiermit oft der Verlust der Ehre (siehe auch Demütigung) oder in milderer Form eine persönliche Blamage gemeint.
Zusammengefasst kann man Ehre als sozialen Zwang begreifen, den man als Bestandteil seiner eigenen Persönlichkeit begreift und verteidigt.
Frau Cileli hat diese Situatin geschildert, in der sie vom Vater berichtet hat, der in Bordelle ging und der Mutter diese bestimmte "Krankheit" gebracht hatte und sie dadurch sehr krank geworden ist und sie wußte nicht, was sie hatte, bis sie wirklich zum Arzt mußte.
Ich möchte nicht wissen, bei wie vielen Frauen das so ist und da man kaum Frauenärztinnen hat und die Frauen nur unter der Decke von einem Mann - Gynäkologen - untersucht werden dürfen - ja nicht mehr als bis höchstens zur Haut, kann es sein, daß viele Frauen daran gestorben sind - nun gut, da holt man sich eine neue - gibt ja so viele von ihnen und die wird dem Mann ins Bett gelegt.
Kennen die Leute überhaupt Sexualhygiene ? Sie berufen sich immer auf die frei liegende Eichel, da wären sie so sauber - da braucht sich halt keiner zu waschen - fällt ja angeblich alles runter - und wozu Wasser ran lassen....
Bei Maischberger hat ein muslimischer Arzt gemeint, daß die Muslima keine Krebserkrankungen am Unterleib haben, weil die Männer beschnitten sind - wären - aber ich hätte an Maischbergers Stelle mal nach der Statistik gefragt und wie viele Frauen untersucht worden sind oder untersucht werden durften - das hätte dann wohl ein anderes Bild ergeben - diese ewigen Behauptungen der Muslime gehen mir echt auf den Nerv.
Und Schwindeleien von Menschen sowieso.
Noch mal schnell ein Links aus google: der begriff ehre
http://www.theeuropean.de/heinrich-s...-ehre-im-islam
Zitat:
Während der Ehrbegriff sich in der westlichen Welt überwiegend auf das Individuum und dessen berufliche oder sonstige Leistungen bezieht, ist die Ehre der traditionellen Familien aus der Türkei ein auf das Kollektiv der Familie bezogener Wert. Das hat zur Folge, dass „ehrloses“ Verhalten einzelner Familienmitglieder zu einem Ehrverlust des gesamten Kollektivs führt und daher dessen Reaktion erfordert. Gerade für Mädchen und Frauen kann dies zu ganz erheblichen Menschenrechtsverletzungen bis hin zum Tod führen.
Diese Leute haben keine Ehre, insbesondere auch keine Würde.Es sind mittelalterliche Wilde, die einem archaischen Clandenken verfallen sind.
Das ist ein grundlegender Unterschied zwischen Islam und Christentum: der Muslim verteidigt seine Erde bis aufs Messer, während der Christ das Wohl des Nächsten sucht und sich selbst zurückstellt! Islam ist also in der Beziehung Egoismus, das Christentum Nächstenliebe.
Weil man die richtigen Männer "entmannt" hat. Weil man glaubt, wenn man den Krieg nicht will, daß damit die Aggressivität aus dem Menschen entfleucht ist - was haben Kriege für einen Sinn ? Weshalb gab es Kriege und wird es immer geben ?
Weil der Mensch sich durch Kriege ausdrückt, weil Kämpfe eh zum Mann gehörten und - ich hatte eine Doku (teilweise) über die afrikanischen Buschmänner gesehen, die sich mit Stangen "beharkt" haben, bis das Blut entsprang und der Sieger der Beste war, da waren die Toten egal.
google: aggressivität männer kriege
Aggressionsforschung: Erst Testosteron macht Männer zu ...
www.welt.de › Feuilleton
13.07.2012 - Sexueller Frust kann Männer in den Aufstand treiben. Diese These findet Karin Kneissl in zahlreichen Kriegen und Bürgerkriegen bestätigt.
Aggression und Gewalt: Männerdomäne Kriminalität
https://www.dasgehirn.info/entdecken/.../das-aggressive-geschlecht-7411
18.06.2012 - Gewalt und Aggression haben ein Geschlecht. ... die These zuspitzen: Es gibt Morde, Kriege und Folter, weil es Männer gibt, die lustvoll töten.
Frauen und Männer gemeinsam gegen den Krieg - Die ...
www.linksfraktion.de/.../frauen-krieg.../frauen-maenner-gemeinsam-geg...
13.10.2010 - Die Ursache von Kriegen wird deshalb teilweise in der Aggressivität vonMännern gesehen. Frauen seien friedfertiger, wird häufig argumentiert ...
Jeannette Schmid – Der kleine Unterschied und die Gewalt ...
www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?artikelID=0161
Geschlechts- und Geschlechtsrollenunterschiede in der Aggression. von Jeannette Schmid. Angeblich ... In Kriegen kämpfen vorwiegend Männer. Und auch in ...
Wohin mit der eigenen Aggressivität, wenn es nicht nur im Sport kanalisiert wird - ist deshalb diese Übersexualisierung der Gesellschaft so prägnant ?