AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Es wird nie und nimmer eine Weltregierung geben, so was sind Phantastereien von Schöngeistern, die nichts sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen wissen und sich deshalb die Welt ein wenig zurecht träumen.
Es wird auch niemals eine vollkommen friedliche Gesellschaft geben, weil die Aggression eine von unseren starken Antriebsfeder ist, die uns den Fortschritt erst ermöglicht hat. Ohne Aggression würden die Menschen wahrscheinlich nicht mehr darstellen, als ein Leguan, der den ganzen Tag vor sich hin dämmert und damit voll und ganz zufrieden ist, einfach nur da zu sein.
Ein praktische Beispiel kann ich auch gleich mitliefern. Frauen sind in der Regel nicht so aggressiv wie Männer und das wirkt sich auch direkt auf deren Innovation in der Technik und Wissenschaft aus. Frauen haben in der gesamten Menschheitsgeschichte so gut wie nichts zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt beigetragen. Würde alle Menschen so friedfertig und kommunikativ sein wie Frauen, dann würden wir auch heutzutage zufrieden auf irgendwelche Bäume herumhängen und auf Ästchen kauen.
Für das menschliche Dasein sind starke Gegensätze notwendig, ja lebenswichtig, weil wir von diesen Gegensätzen angetrieben werden wie von Peitschen, die uns zwingen besser und stärker zu sein, als unsere Konkurrenten. Und weil wir diese Gegensätze brauchen, die für unsere Art bestimmend sind, streben wir immer wieder an, in kleinen egoistischen homogenen Gruppen (Horden, Meute, Vereine etc.) zu leben, um uns mit Gleichgesinnten und unseren Kumpanen uns an unseren Siegen und Raubzügen zu erfreuen.
Kurz gesagt, mit der Soziologie lässt sich sehr gut erklären, was geht und was nicht geht. Was nicht geht ist die „Weltregierung, was geht ist der kleine Egoismus der Horde, der tief und fest in uns alle drinnen steckt.
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Zitat:
Zitat von
Zirrus
Es wird nie und nimmer eine Weltregierung geben, so was sind Phantastereien von Schöngeistern, die nichts sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen wissen und sich deshalb die Welt ein wenig zurecht träumen.
Es wird auch niemals eine vollkommen friedliche Gesellschaft geben, weil die Aggression eine von unseren starken Antriebsfeder ist, die uns den Fortschritt erst ermöglicht hat. Ohne Aggression würden die Menschen wahrscheinlich nicht mehr darstellen, als ein Leguan, der den ganzen Tag vor sich hin dämmert und damit voll und ganz zufrieden ist, einfach nur da zu sein.
Ein praktische Beispiel kann ich auch gleich mitliefern. Frauen sind in der Regel nicht so aggressiv wie Männer und das wirkt sich auch direkt auf deren Innovation in der Technik und Wissenschaft aus. Frauen haben in der gesamten Menschheitsgeschichte so gut wie nichts zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt beigetragen. Würde alle Menschen so friedfertig und kommunikativ sein wie Frauen, dann würden wir auch heutzutage zufrieden auf irgendwelche Bäume herumhängen und auf Ästchen kauen.
Für das menschliche Dasein sind starke Gegensätze notwendig, ja lebenswichtig, weil wir von diesen Gegensätzen angetrieben werden wie von Peitschen, die uns zwingen besser und stärker zu sein, als unsere Konkurrenten. Und weil wir diese Gegensätze brauchen, die für unsere Art bestimmend sind, streben wir immer wieder an, in kleinen egoistischen homogenen Gruppen (Horden, Meute, Vereine etc.) zu leben, um uns mit Gleichgesinnten und unseren Kumpanen uns an unseren Siegen und Raubzügen zu erfreuen.
Kurz gesagt, mit der Soziologie lässt sich sehr gut erklären, was geht und was nicht geht. Was nicht geht ist die „Weltregierung, was geht ist der kleine Egoismus der Horde, der tief und fest in uns alle drinnen steckt.
Nicht so schnell. Trotz alledem ist dennoch eine Weltregierung denkbar.
Ich will das an einem Beispiel erläutern:
Die Entwicklung des Kernels des Linuxbetriebssystems liegt in alleiniger Verantwortung von Linus Torvalds. Für die verschiedenen Bereiche des Linuxkernels hat er sich selber Teilbereichsleiter ausgewählt, und jeder Teilbereichsleiter leitet ein eigenes Projektteam mit Hilfe einer Mailingliste und anderen Hilfsmitteln. Die Softwareentwicklung ist auf die ganze Welt verteilt und jeder kann Vorschläge ("Patches") einreichen. Ob diese Patches in die offizielle Ausgabe des Linuxkernels implementiert werden oder nicht entscheidet allein Linus Torvalds. Er ist also praktisch ein meritokratischer Diktator und gibt die Richtung der Entwicklung vor. Aufgrund der GNU-Lizenz steht es jedoch jedem frei, den Code für den eigenen Gebrauch zu verändern. Trotz der Diktatur steht es jedem frei, ein anderes Betriebssystem, ein verändertes Betriebssystem oder die offiziell von der Linux Foundation herausgegebene Linuxkernelversion zu verwenden.
Wir haben es also bei Linux mit einer meritokratischen Weltregierung zu tun. Und es gibt dort Raum für Innovation (und Aggression mit kleinen Horden auch :D ).
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Was ist denn mit dem selbsterannten Mr.worlddemocracy passiert? Will an den großen Rädern der Weltpolitik drehen und schaffst es nicht einmal 1 Tag im einem politischen Diskussionsforum zu bestehen..
So wird natürlich nichts aus seinen oneWorld Ideologie.
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Zitat:
Zitat von
Zirrus
Es wird nie und nimmer eine Weltregierung geben, so was sind Phantastereien von Schöngeistern, die nichts sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen wissen und sich deshalb die Welt ein wenig zurecht träumen.
Es wird auch niemals eine vollkommen friedliche Gesellschaft geben, weil die Aggression eine von unseren starken Antriebsfeder ist, die uns den Fortschritt erst ermöglicht hat. Ohne Aggression würden die Menschen wahrscheinlich nicht mehr darstellen, als ein Leguan, der den ganzen Tag vor sich hin dämmert und damit voll und ganz zufrieden ist, einfach nur da zu sein.
Ein praktische Beispiel kann ich auch gleich mitliefern. Frauen sind in der Regel nicht so aggressiv wie Männer und das wirkt sich auch direkt auf deren Innovation in der Technik und Wissenschaft aus. Frauen haben in der gesamten Menschheitsgeschichte so gut wie nichts zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt beigetragen. Würde alle Menschen so friedfertig und kommunikativ sein wie Frauen, dann würden wir auch heutzutage zufrieden auf irgendwelche Bäume herumhängen und auf Ästchen kauen.
Für das menschliche Dasein sind starke Gegensätze notwendig, ja lebenswichtig, weil wir von diesen Gegensätzen angetrieben werden wie von Peitschen, die uns zwingen besser und stärker zu sein, als unsere Konkurrenten. Und weil wir diese Gegensätze brauchen, die für unsere Art bestimmend sind, streben wir immer wieder an, in kleinen egoistischen homogenen Gruppen (Horden, Meute, Vereine etc.) zu leben, um uns mit Gleichgesinnten und unseren Kumpanen uns an unseren Siegen und Raubzügen zu erfreuen.
Kurz gesagt, mit der Soziologie lässt sich sehr gut erklären, was geht und was nicht geht. Was nicht geht ist die „Weltregierung, was geht ist der kleine Egoismus der Horde, der tief und fest in uns alle drinnen steckt.
Wenn es danach ginge wie innovativ aggressive Individuen sein können, dann
müssten die muslimischen Länder vor Innovationen nur so strotzen.
Tun sie aber nicht. Im Gegenteil.
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Zitat:
Zitat von
Jariko
Was ist denn mit dem selbsterannten Mr.worlddemocracy passiert? Will an den großen Rädern der Weltpolitik drehen und schaffst es nicht einmal 1 Tag im einem politischen Diskussionsforum zu bestehen..
So wird natürlich nichts aus seinen oneWorld Ideologie.
Der Junge scheint nicht daemlich. Ihm geht es vermutlich nur darum sein
Dossier breit und tief im Web zu posten. Auf Grabenkaempfe laesst er sich
nicht ein weil er das fuer kraeftzehrend, Zeitverschwendung und Vergeudung
seiner geistigen Ressourchen haelt.
Sein PDF habe ich gelesen und abgespeichert. Mal schauen was es in den
naechsten Jahren auf dem Weg zur systemischen Neuordnung bringt und
welche Kreise seine Anregungen entdecken, ergruenden und verwerten.
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Zitat:
Zitat von
Zirrus
Es wird nie und nimmer eine Weltregierung geben, so was sind Phantastereien von Schöngeistern, die nichts sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen wissen und sich deshalb die Welt ein wenig zurecht träumen.
Es wird auch niemals eine vollkommen friedliche Gesellschaft geben, weil die Aggression eine von unseren starken Antriebsfeder ist, die uns den Fortschritt erst ermöglicht hat. Ohne Aggression würden die Menschen wahrscheinlich nicht mehr darstellen, als ein Leguan, der den ganzen Tag vor sich hin dämmert und damit voll und ganz zufrieden ist, einfach nur da zu sein.
Ein praktische Beispiel kann ich auch gleich mitliefern. Frauen sind in der Regel nicht so aggressiv wie Männer und das wirkt sich auch direkt auf deren Innovation in der Technik und Wissenschaft aus. Frauen haben in der gesamten Menschheitsgeschichte so gut wie nichts zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt beigetragen. Würde alle Menschen so friedfertig und kommunikativ sein wie Frauen, dann würden wir auch heutzutage zufrieden auf irgendwelche Bäume herumhängen und auf Ästchen kauen.
Für das menschliche Dasein sind starke Gegensätze notwendig, ja lebenswichtig, weil wir von diesen Gegensätzen angetrieben werden wie von Peitschen, die uns zwingen besser und stärker zu sein, als unsere Konkurrenten. Und weil wir diese Gegensätze brauchen, die für unsere Art bestimmend sind, streben wir immer wieder an, in kleinen egoistischen homogenen Gruppen (Horden, Meute, Vereine etc.) zu leben, um uns mit Gleichgesinnten und unseren Kumpanen uns an unseren Siegen und Raubzügen zu erfreuen.
Kurz gesagt, mit der Soziologie lässt sich sehr gut erklären, was geht und was nicht geht. Was nicht geht ist die „Weltregierung, was geht ist der kleine Egoismus der Horde, der tief und fest in uns alle drinnen steckt.
Deshalb sieht die Welt jetzt so aus, durch Agressionen ohne Verstand. WÜrde lieber in der Hängematte liegen und das Sein genießen.
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Wir leben weltweit in einem Umbruch, wo die alten Systeme zusammenbrechen. Mehr künstliches Wachstum ist nicht mehr möglich.
Ob wir wollen oder nicht, wir werden umdenken müssen, wenn wir nicht zugrunde gehen wollen. Wir müssen lernen miteinander und in Harmonie mit der Natur zu leben, sonst war es das.
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Zitat:
Zitat von
Dornröschen
Wir leben weltweit in einem Umbruch, wo die alten Systeme zusammenbrechen. Mehr künstliches Wachstum ist nicht mehr möglich.
Ob wir wollen oder nicht, wir werden umdenken müssen, wenn wir nicht zugrunde gehen wollen. Wir müssen lernen miteinander und in Harmonie mit der Natur zu leben, sonst war es das.
Praegnantes und exzellentes Resuemee!
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Zitat:
Ein weiteres schwerwiegendes Problem ist, unabhängig von der Religion, der Stolz auf die Tradition imjeweiligen Staat mitunterauch der gezielten
Manipulation durch den Staat. Durch das Traditionsbewusstsein vieler Menschen einer Region sehen sie sich als eine Gemeinschaft, die durch
jeden „Eindringling“, zum Beispiel durch legale Zuwanderung eines Ausländers, gefährdet ist. Diese Angst wird unter anderem durch lokale Parteien, wenn der Staat überhaupt eine Demokratie ist,
anhand nicht nachvollziehbarerArgumente unterstützt. Beispiele für dieses Bestärken der Ängste und
der Verstärkung des Hasses gegenüber Ausländern ist zum Beispiel Russland, Nordkorea oder rechtsradikale Parteien wie die NPD
oder AfDin Deutschland.
Das stammt aus dem verlinkten PDF im Eingangspost. Bis dahin ging ich mit deinen Ansichten konform und werde auch weiterlesen. Nationalstaaten sind anzustreben. Multikulti ist eine gesellschaftliche Utopie, die nicht nur an der "geschürten Angst" der Menschen scheitert, sondern auch an dem natürlichen Bestreben nach Individualität. Angst lässt sich nur schüren, wenn dieser auch etwas zugrunde liegt. Du kannst keine Angst auf rosa Plüschbällchen schüren. Es wäre durchaus toll, würde Multikulti funktionieren. Es funktioniert aber nicht und es gibt biologisch gute Gründe dafür. Deswegen haben die "Rechtsradikalen" einfach recht.
AW: 1. Fassung meines Konzepts zu einer Weltdemokratie
Zitat:
Zitat von
mrworlddemocracy
@Klopphenhorst: Nein, ich beraube keinen Staat und deren Souveränität. Und wie gesagt, wir alle sind ein Volk: die Menschen! Man fühlt sich nur seiner Souveränität beraubt, wenn man denkt, dass man anders (und etwas besseres) als der Andere sei. Obendrein, die Bundesstaaten behalten einen Teil ihrer Souveränität nach dem Prinzip der Subsidiarität bei.
Wir sind ein Menschenvolk, das ist soweit richtig. Dieses Volk ist aber wieder unterteilt in Rassen und Mentalitäten. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt, den du von vornherein vernachlässigst, der aber Berücksichtigung erfordert. Du kannst ein Auto nicht ohne Tank konstruieren, weil es schön wäre, wenn es kein Sprit brauchen würde.
Es gibt da noch viel mehr zu beachten. Ich bin ebenfalls ein Hobby-Weltverbesserer. Man scheitert schnell an der eignen Kompetenz. Das wichtigste wäre, ein System zu erschaffen, dass sich dynamisch schnell verändern lässt, damit die Schwachstellen rechtzeitig erkannt- und behoben - und nicht zu einem Problem werden.
One World-Gefasel klingt gut, ist aber scheiße und nach 55 Jahren gescheiterter Migrationspolitik in der BRD, solltest du zumindest das begriffen haben, wenn du gesellschaftsphilosophisch wertvolle Ansätze liefern willst. Hast du aber nicht...