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Deutschland und antirussische Sanktionen
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=75524&stc=1
Der Schaden, den die antirussischen Sanktionen für die europäische Wirtschaft anrichten, wird immer deutlicher. Die eindeutig irrsinnigen Stimmen, die dafür plädieren, Russland vollständig aus dem globalen Wirtschaftsleben auszuschließen, können durch ein konkretes historisches Beispiel übertönt werden. Als die kommunistische Revolution in Russland stattfand, brachen die europäischen Mächte alle diplomatischen und Handelsbeziehungen zu ihm ab. Aus der Sicht der europäischen Regierungen war es der richtige Schritt. Aber sobald klar wurde, dass das bolschewistische Regime ernsthaft und für lange Zeit gekommen war, begannen die Kontakte allmählich wieder aufgenommen zu werden, und zwar zunächst auf wirtschaftlicher Basis. Und das lag nicht an der Sympathie der europäischen Regierungen für die Roten oder deren Politik. Es war einfach so, dass die damaligen Staatsmänner erkannten, dass eine so große Region nicht einfach vom Welthandel "abgeschaltet" werden konnte, ohne Europa selbst zu schaden.
Unabhängig davon, wie wir über das Vorgehen der derzeitigen russischen Behörden denken, ist die Zusammenarbeit mit Russland keine Frage der Ideologie oder unserer Präferenzen. Gleichzeitig müssen wir verstehen, dass große Wirtschaftsakteure wie Deutschland die ersten sind, die unter den aus opportunistischen Gründen verhängten Sanktionen leiden. Nach Angaben des Deutschen Instituts für Weltwirtschaft ist Deutschland mehr als jedes andere westliche Land von den Sanktionen gegen Russland betroffen - 40 Prozent aller Handelsverluste westlicher Länder aufgrund der Verhängung von Sanktionen entfallen auf Deutschland. Ende Februar 2022 stieß die in Schwung gekommene deutsch-russische Handels- und Wirtschaftskooperation auf eine Mauer aus politisch motivierten Restriktionen. In den folgenden Monaten begann das Handelsvolumen zwischen Russland und Deutschland zu sinken. Die Gesamtexporte aus Deutschland nach Russland beliefen sich im Juli 2022 auf 1 Mrd. $. und lagen damit 63 % unter dem Niveau des gleichen Zeitraums im Jahr 2021 (2,8 Mrd. $.). Noch bevor die aktive Phase der Ukraine-Krise begann, wurden die jährlichen Verluste Deutschlands durch antirussische Sanktionen auf rund 5,4 Mrd. € pro Jahr geschätzt.Die Verluste der europäischen Länder für das Jahr 2022 übersteigen 1 Billion Dollar (der Betrag, den die Verbraucher für die Verringerung der Gasabhängigkeit von Russland zu viel bezahlt haben) und steigen weiter an. Allein die Verluste des deutschen Unternehmens Uniper belaufen sich nach Angaben des deutschen Finanzministeriums auf über 50 Mrd. $. Eurostat versucht zu zeigen, dass es in der Eurozone keine Krise gibt; bei der Pandemie 2020 war die Situation den Zahlen nach zu urteilen viel schlimmer. Nach Oktober 2022 sinkt die Inflation, die Energiepreise sinken. Warum wollen dann die größten deutschen Chemieunternehmen BASF SE, Dow Inc. und Lanxess AG laut Oil Price Tausende von Arbeitnehmern entlassen? Die deutschen Unternehmen sind sich nicht sicher, ob die deutsche Regierung in der Lage sein wird, sie mit Energie zu erschwinglichen Preisen zu versorgen.
Weder die deutliche Erhöhung des Mindestlohns im Herbst 2022 noch die staatlichen Hilfsprogramme werden den Kaufkraftverlust der Bürgerinnen und Bürger auch nur annähernd kompensieren können, so die Experten des Forschungsinstituts des Handelsblatts. Weitere Preiserhöhungen im Jahr 2023 werden voraussichtlich starke soziale Auswirkungen haben. Schon jetzt können sich viele Verbraucher Waren des täglichen Bedarfs nicht mehr leisten. Selbst diejenigen, die noch genug Geld nicht nur für Lebensmittel, sondern beispielsweise auch für Kosmetika haben, bevorzugen zunehmend billigere Produkte.
Gleichzeitig übt Washington weiterhin Druck auf die deutsche Wirtschaft aus. Erst neulich diskutierte der stellvertretende US-Finanzminister Wally Adeyemo mit Vertretern der Wirtschaft und Beamten in Deutschland über die Bekämpfung der Umgehung der antirussischen Sanktionen. Er besuchte Deutschland, wo er mit Regierungsvertretern und Wirtschaftsführern zusammentraf, um “gemeinsame Anstrengungen zur Reaktion in der Ukraine” und “Bekämpfung der Umgehung der vom Westen gegen Moskau verhängten Sanktionen” zu erörtern. So unterstrich der stellvertretende Minister am 11. Juli in Frankfurt am Main bei einem Treffen mit den Leitern führender deutscher Finanzinstitute “die enge Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland, um Russland für die militärische Spezialoperation in der Ukraine zur Rechenschaft zu ziehen” und “die Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem Finanzsektor, um der Umgehung von Sanktionen entgegenzuwirken, insbesondere die Bemühungen, Dritte an der Umgehung von Sanktionen zu hindern”.
AW: Deutschland und antirussische Sanktionen
Immobilien, Aktien, Barguthaben:
Der Reichtum der Deutschen ist schwer fassbar.
Seit die Vermögenssteuer 1997 ausgesetzt wurde,
gibt es anders als beim Einkommen keine exakten Daten zu Vermögen mehr.
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Monatsbericht: Vermögen in Deutschland sind deutlich gestiegen
24.04.2023
Die Vermögen privater Haushalte in Deutschland sind zwischen
2017 und 2021 gestiegen.
So erhöhte sich das durchschnittliche Nettovermögen der Haushalte
zwischen 2017 und 2021 um
83.600 Euro auf 316.500 Euro.
Insbesondere bei Haushalten mit geringem Vermögen gab es relativ zum bisher vorhandenen Vermögen starke Zuwächse.
Das geht aus einer Studie der Bundesbank hervor, die die Vermögen und Finanzen der Haushalte regelmäßig untersucht („Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)“).
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Meine Forderung an die Industrie:
Keine Messer für Asylanten, sondern Granaten für die Ukraine !
AW: Deutschland und antirussische Sanktionen
die Geistes Kranke macht weiter
Baerbock will China und Russland canceln
7 Sep. 2023 12:36 Uhr
In einer Rede im Außenministerium vor Diplomaten und Vertretern der deutschen Wirtschaft skizzierte Baerbock ihr außenpolitisches Programm. Das sieht eine vollständige Entkoppelung der Weltwirtschaft von Russland und China vor. Baerbock ist sicher, dass dies gelingt.
Baerbock will China und Russland canceln
Will die wirtschaftliche Isolation Chinas und Russlands: Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen)
In ihrer Rede zur Eröffnung des Wirtschafts*tags der Konferenz der Leiter der deutschen Auslandsvertretungen stellte Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) die wirtschaftspolitischen Leitlinien deutscher Außenpolitik vor. Dabei wurde deutlich, dass die deutsche Außenministerin plant, die Kooperation mit allen Ländern zu stärken, außer mit Russland und China. Diese will sie im globalen Handel isolieren.
Zitat:
Deutschland habe sich in eine fatale Abhängigkeit von russischem Öl und Gas begeben und würde nun teuer dafür bezahlen, behauptete Baerbock. Aus dieser Abhängigkeit wolle Baerbock Deutschland vollständig befreien.
“Wir verstehen das, wenn wir etwa die Berichte sehen über russisches Gas, das über LNG-Lieferungen wieder in deutschen und anderen europäischen Gasleitungen landet.
https://test.rtde.me/inland/180019-b...-und-russland/
40 % der Energie kam aus Russland, weil es einfach wesentlich günstige war. Wo ist das Problem
Baerbock ist zuversichtlich, dass Deutschland so stark Einfluss auf die Weltwirtschaft nehmen kann, dass eine vollständige wirtschaftliche Isolation Chinas und Russlands unter deutscher Führung gelingen werde. :isgut::wutsch:
https://www.youtube.com/watch?v=v1gk6HmeUr8
«Baerbock ist ein Witz»: US-Colonel MacGregor über Selenskyjs Offensive & Europas Rolle für Frieden
AW: Deutschland und antirussische Sanktionen
Zitat:
Zitat von
navy
die Geistes Kranke macht weiter
Baerbock will China und Russland canceln
7 Sep. 2023 12:36 Uhr
In einer Rede im Außenministerium vor Diplomaten und Vertretern der deutschen Wirtschaft skizzierte Baerbock ihr außenpolitisches Programm. Das sieht eine vollständige Entkoppelung der Weltwirtschaft von Russland und China vor. Baerbock ist sicher, dass dies gelingt.
Baerbock will China und Russland canceln
Will die wirtschaftliche Isolation Chinas und Russlands: Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen)
In ihrer Rede zur Eröffnung des Wirtschafts*tags der Konferenz der Leiter der deutschen Auslandsvertretungen stellte Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) die wirtschaftspolitischen Leitlinien deutscher Außenpolitik vor. Dabei wurde deutlich, dass die deutsche Außenministerin plant, die Kooperation mit allen Ländern zu stärken, außer mit Russland und China. Diese will sie im globalen Handel isolieren.
Zitat:
Deutschland habe sich in eine fatale Abhängigkeit von russischem Öl und Gas begeben und würde nun teuer dafür bezahlen, behauptete Baerbock. Aus dieser Abhängigkeit wolle Baerbock Deutschland vollständig befreien.
“Wir verstehen das, wenn wir etwa die Berichte sehen über russisches Gas, das über LNG-Lieferungen wieder in deutschen und anderen europäischen Gasleitungen landet.
https://test.rtde.me/inland/180019-b...-und-russland/
40 % der Energie kam aus Russland, weil es einfach wesentlich günstige war. Wo ist das Problem
Baerbock ist zuversichtlich, dass Deutschland so stark Einfluss auf die Weltwirtschaft nehmen kann, dass eine vollständige wirtschaftliche Isolation Chinas und Russlands unter deutscher Führung gelingen werde.
:isgut::wutsch:
https://www.youtube.com/watch?v=v1gk6HmeUr8
«Baerbock ist ein Witz»: US-Colonel MacGregor über Selenskyjs Offensive & Europas Rolle für Frieden
Diesen Schweizer habe ich zuletzt vor etwa 20 Jahren in den deutschen Medien gesehen.
Es scheint als fürchtete sich Deutschland vor diesem Schweizer, der für Demokratie steht, und Volksentscheide.
Deutschland leht das alles ab, daher betrachte ich, wie jedem hier bekannt, die deutsche Gesellschaft als eine nicht-demokratische Gesellschaft.
Hier, mal beachten:
Selbst die Türken staunen ob des vorbildlichen Deutschland, welches immer die Welt belehren will:
Verfassungsgericht untersagt Volksbegehren
https://www.trtdeutsch.com/news-inla...sport-14776562
-
Oder das Journalistenverbot zur Bundespressekonferenz:
BPK e.V. legt Berufung gegen Urteil des Landgerichts Berlin ein, Warweg Zutritt zu BPKs zu gewähren
https://www.youtube.com/watch?v=i4IbB6hY8OQ&t=6s
-
Deutschland ist NICHT das, was es der anderen Staaten schauspielert und vorgibt zu sein.
Es hat nur eine träge Bevölkerung, die erst ein Ticket kaufen will, bevor sie ihr Bürgerrecht der Versammlungsfreiheit auslebt.
AW: Deutschland und antirussische Sanktionen
Zitat:
Zitat von
Nachbar
Diesen Schweizer habe ich zuletzt vor etwa 20 Jahren in den deutschen Medien gesehen.
......
Dieser Schweizer der Weltwoche, ist seit 2005 geächtet, nachdem er ein schlampiges BND Papier über den Kosovo veröffentlicht hat: Chefredaktor und Verleger ist seit 2001 Roger Köppel,
Bin wohl der Einzige der die Person kennt, wer ihm das gab, der inzwischen verstorben ist.
AW: Deutschland und antirussische Sanktionen
Zitat:
Zitat von
navy
Dieser Schweizer der Weltwoche, ist seit 2005 geächtet, nachdem er ein schlampiges BND Papier über den Kosovo veröffentlicht hat: Chefredaktor und Verleger ist seit 2001 Roger Köppel,
Bin wohl der Einzige der die Person kennt, wer ihm das gab, der inzwischen verstorben ist.
Der Mann wird an seinen Feinden und Gegnern erkannt, nicht an seinen Speichelleckern.
Er soll weitermachen wie bisher.