AW: Gedenkkultur ist nicht mehr Zeitgemäss
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Suppenkasper
England ist in der Lage dazu und willens Politik zu machen. Die BRD will es nicht. Die wurschtelt seit Jahrzehnten nur hirnlos herum.
Auch das hat seine Gründe. England betrieb und betreibt seit 1588 nach der Niederlage der Spanischen Armada und des damit einhergehenden Verlustes der Vormachtstellung Spaniensn zur See richtige "Weltpolitik". Da sammelt man halt Erfahrungen, etwas, worauf Wilhelm II nicht zurückgreifen konnte. Unsere Kanzler seit 1949 übrigens auch nicht. Die Folge ist ein gewisses "Herumwurschteln" wie du es wohl richtigerweise nennst. In Wahrheit ist es vielleicht das unbewältigte Trauma zweier verlorener Kriege im letzten Jahrhundert und die damit verbundene Verunsicherung, womöglich wieder falsche Entscheidungen zu treffen.
Als Beispüiel mag folgende Entwicklung dienen: Nach dem Pariser Anschlag von letzter Woche kippte Hollande die durch F mitgetragenen Verinbarungen des "Westens" hinsichtlich der Sanktionen gegenüber Russland. Frankreich kann das. Dass Merkeldeutschland so etwas wagen würde, ist kaum zu erwarten. Andere Kanzler vor ihr hätten es allerings auch nicht getan.
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RUMPEL
Auch das hat seine Gründe. England betrieb und betreibt seit 1588 nach der Niederlage der Spanischen Armada und des damit einhergehenden Verlustes der Vormachtstellung Spaniensn zur See richtige "Weltpolitik". Da sammelt man halt Erfahrungen, etwas, worauf Wilhelm II nicht zurückgreifen konnte. Unsere Kanzler seit 1949 übrigens auch nicht. Die Folge ist ein gewisses "Herumwurschteln" wie du es wohl richtigerweise nennst. In Wahrheit ist es vielleicht das unbewältigte Trauma zweier verlorener Kriege im letzten Jahrhundert und die damit verbundene Verunsicherung, womöglich wieder falsche Entscheidungen zu treffen.
Als Beispüiel mag folgende Entwicklung dienen: Nach dem Pariser Anschlag von letzter Woche kippte Hollande die durch F mitgetragenen Verinbarungen des "Westens" hinsichtlich der Sanktionen gegenüber Russland. Frankreich kann das. Dass Merkeldeutschland so etwas wagen würde, ist kaum zu erwarten. Andere Kanzler vor ihr hätten es allerings auch nicht getan.
Deutschland spielte doch eine Fuehrungsrolle in der Welt, und zwar gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts, als die deutsche Industrie der englischen schon hinterhergelaufen war, haben die Englaender Angst vor einer Art "Uebernahme" deutscher Produkte in England, haben auf alle Waren aus Deutschland (in englischer Sprache) "Made in Germany" stempeln lassen:-)
D'land lag z.Zt. des Ersten Weltkriges auf der Spitze der Weltkulturmacht, z.B auf den Gebieten klassischer Musik, der bildenden Kuenste, der Naturwissenschaften, der Grundlageforschung, Mathematik, sogar der Literatur!!
Sei(d) aber nicht so bescheiden, Kinder:appl:
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Alt-Bier
Deutschland spielte doch eine Fuehrungsrolle in der Welt, und zwar gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts, als die deutsche Industrie der englischen schon hinterhergelaufen war, haben die Englaender Angst vor einer Art "Uebernahme" deutscher Produkte in England, haben auf alle Waren aus Deutschland (in englischer Sprache) "Made in Germany" stempeln lassen:-)
D'land lag z.Zt. des Ersten Weltkriges auf der Spitze der Weltkulturmacht, z.B auf den Gebieten klassischer Musik, der bildenden Kuenste, der Naturwissenschaften, der Grundlageforschung, Mathematik, sogar der Literatur!!
Sei(d) aber nicht so bescheiden, Kinder:appl:
Auf irgendwelchen Gebieten "Spitze" zu sein, bedeutet noch nicht, eine Weltmachtstellung innezuhaben und damit eine "Führungsrolle" einzuznehmen. Eine derartige Position bedingt zwangsläufig auch militärische Überlegenheit. Wilhelm hat es zwar probiert und suchte für das DR seinen Platz an der Sonne, scheiterte aber bekanntlich - ich hab das ja in meinen vorherigen Beiträge erläutert - am Unvermögen der Außenpolitik des Reiches. Nochmal: Die geografische Lage Deutschlands und die Fähigkeiten der Bevölkerung und der jeweiligen Regierungen des Reiches, im entscheidenden Moment immer wieder ganz offensichtlich das Falsche zu tun, legen Zeugnis davon ab, dass wir uns davor hüten sollten, dem scheinhekligen Drängen - besonders aus dem Ausland - eine sog. "Führungs"rolle zu übernehmen, nachzugeben.
Eine solche Rolle erschöpft sich ohnehin darin, in allen Fällen und für die meisten anderen Staaten der gutmütige und gutwillige Zahlmeister zu sein. MEHR wollen die "anderen" auch nicht. Aber auch damit muss Schluss sein.
Es ist deutsche Politik seit Jahrzehnten - abgesehen von den "Wünschen" der damaligen Sieger, denen man damit entgegen kam - das "Haus Europa" zu bauen. Allerdings hat man sich das auf Seiten der damnaligen Alliierten wohl ein wenig anders vorgestellt. Eine wirtschaftliche deutsche (Vor)Macht im europäischen Verbund war so wohl nicht beabichtigt noch erwünscht. Jedenfalls gibt es Gruppierungern in USA und UK, die den "ganzen europäischen Schrott am liebsten wieder entsorgen" würden. Versucht wird dies schon seit einigen Jahren, wofür die sog. "Finanz"krise von 2008 nur ein Beispiel von mehreren ist.
Momentan haben wir wieder eine - sogar selbstgemachte - Krise, nämlich die der Asylanten- und Flüchtlingsfrage.
Und wie fast immer meinen wir - d.h. Mutti meint das - bei der "Lösung der Probleme voran gehen zu müssen". Nur spielt Rest-Europa mal wieder nicht so mit, wie es eigentlich sein sollte. Und es ist wieder deutlich zu erkennen, dass sich der "gute Riese" des heutigen Deutschlands genauso viele Feinde macht wie seinerzeit der "böse Riese" in der Zeit von 1833 bis 1945.
Was "lernt uns" das? Wir sollten uns wieder auf uns selbst besinnen und Politik zum Wohle der Deutschen Bevölkerung machen. Genau DAS, nämlich Politik für das eigene Volk zu machen, tun die anderen Staaten in Europa und weltweit auch. GRÜNE und LINKE Sotzen und Weltverbesserer brauchen wir wirklich nicht. DIE tun uns nämlich nicht gut.
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RUMPEL
Auf irgendwelchen Gebieten "Spitze" zu sein, bedeutet noch nicht, eine Weltmachtstellung innezuhaben und damit eine "Führungsrolle" einzuznehmen. Eine derartige Position bedingt zwangsläufig auch militärische Überlegenheit. Wilhelm hat es zwar probiert und suchte für das DR seinen Platz an der Sonne, scheiterte aber bekanntlich - ich hab das ja in meinen vorherigen Beiträge erläutert - am Unvermögen der Außenpolitik des Reiches. Nochmal: Die geografische Lage Deutschlands und die Fähigkeiten der Bevölkerung und der jeweiligen Regierungen des Reiches, im entscheidenden Moment immer wieder ganz offensichtlich das Falsche zu tun, legen Zeugnis davon ab, dass wir uns davor hüten sollten, dem scheinhekligen Drängen - besonders aus dem Ausland - eine sog. "Führungs"rolle zu übernehmen, nachzugeben.
Eine solche Rolle erschöpft sich ohnehin darin, in allen Fällen und für die meisten anderen Staaten der gutmütige und gutwillige Zahlmeister zu sein. MEHR wollen die "anderen" auch nicht. Aber auch damit muss Schluss sein.
Es ist deutsche Politik seit Jahrzehnten - abgesehen von den "Wünschen" der damaligen Sieger, denen man damit entgegen kam - das "Haus Europa" zu bauen. Allerdings hat man sich das auf Seiten der damnaligen Alliierten wohl ein wenig anders vorgestellt. Eine wirtschaftliche deutsche (Vor)Macht im europäischen Verbund war so wohl nicht beabichtigt noch erwünscht. Jedenfalls gibt es Gruppierungern in USA und UK, die den "ganzen europäischen Schrott am liebsten wieder entsorgen" würden. Versucht wird dies schon seit einigen Jahren, wofür die sog. "Finanz"krise von 2008 nur ein Beispiel von mehreren ist.
Momentan haben wir wieder eine - sogar selbstgemachte - Krise, nämlich die der Asylanten- und Flüchtlingsfrage.
Und wie fast immer meinen wir - d.h. Mutti meint das - bei der "Lösung der Probleme voran gehen zu müssen". Nur spielt Rest-Europa mal wieder nicht so mit, wie es eigentlich sein sollte. Und es ist wieder deutlich zu erkennen, dass sich der "gute Riese" des heutigen Deutschlands genauso viele Feinde macht wie seinerzeit der "böse Riese" in der Zeit von 1833 bis 1945.
Was "lernt uns" das? Wir sollten uns wieder auf uns selbst besinnen und Politik zum Wohle der Deutschen Bevölkerung machen. Genau DAS, nämlich Politik für das eigene Volk zu machen, tun die anderen Staaten in Europa und weltweit auch. GRÜNE und LINKE Sotzen und Weltverbesserer brauchen wir wirklich nicht. DIE tun uns nämlich nicht gut.
Sinnvolle, gut durchdachte Anmerkungen zu meiner Nachricht. Stimmt, Deutschlands "Platz in der Sonne" habe es, laut sogar deutschen Historikern, z.B Friedrich Meinecke u.a., noch nie erreicht, der Deutsche sei einfach zu fleissig, zu faehig, zu fachmaennisch, zu hochstrebend, d.h. perfektionistisch, gewesen, stets anderen weniger fleissigen, faehigen, fachmaennischen d.h. schluderhaften, Voelkern unterworfen, ja, der ewig "tumme Teutsche" sei nie auf den Leistungsgifel des Weltrangs gelangt, dessenungeachtet wie lange er danach muehevoll gestrebt habe.
"Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.." bleibe dann der Faustsche Fluch, das ewige Dilemma des Deutschen und seiner Kultur: Grenze hin, Traeume her!
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moishe c
Das ist wie mit dem Kult um "das fliegende Spaghetti-Monster"!
Irgendwann merken die Leute halt "Scheiße, die Spaghettis sind nicht al dente, außerdem sind sie kalt und das Spaghetti-Sieb hat auch noch Löcher"!
Und den Jung-Türken, Jung-Afghanesen oder Jung-Kongolesen möchte ich sehen, den diese Fernsehserie von dunnemals "anrührt"!
Die haben da ganz andere Spezialitäten auf Lager ...
Wie ich vernahm und die auch sonst einschaetzen wuerde, sind diese Personengruppen durch Holocaustschnulzen und traenendruesendrueckende Dramen eher belustigt als betroffen macht. Auch ein Besuch bei der Judenraspel in Berlin, duerfte mehr langweilen als irgendeine Wirkung im Sinne von Sensivitaetstraining zeigen.
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black_swan
tja die Nasen sind halt dumm - wären Sie klug sollten Sie allein um die Kuh weiterhin abmelken zu können - sich für den Erhalt der BIO Deutschen einsetzen.
Das tuen sie auch.
Der Umschwung zu mehr Nationalismus und Volkserhalt in Europa ist von den Zionisten auch wieder gesteuert, wie alles.