AW: Würdet ihr hilfsbedürftigen Verwandten helfen?
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Amadeus
Ich grübele gerade darüber nach, wie "Familie" funktioniert oder funktionieren sollte. Deshalb stelle ich diese Frage. Ich würde mich freuen, darüber eure Meinungen und Antworten zu lesen.
Angenommen, ihr würdet erfahren, daß ein Verwandter obdachlos geworden ist oder akut von Obdachlosigkeit bedroht ist. Würdet ihr ihm helfen? Wovon würde das abhängen? Wie nahe müßte das verwandtschaftliche Verhältnis mindestens sein und wie nahe müßtet ihr ihm oder ihr persönlich stehen?
Angenommen, es wären eure Kinder, eure Enkel oder eure Eltern? Würdet ihr denen helfen? Oder sollte sich jeder nur um sich selber kümmern? Wie seht ihr das?
Wenn jemand "unverschuldet in Not" gerät und er sich mir gegenüber ordentlich verhalten hat, würde ich ihm helfen, sonst nicht. Außerdem hat er zunächst alle anderen Möglichkeiten auszuschöpfen, Hartz IV, etc., d.h. er muß sich selbst bemühen.
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Frontferkel
Was für eine Frage ? Selbstverständlich, Familie geht vor allem anderen.
Ja, ja, gerade in der Familie gibt es genug Betrügereien. :haha: Selbst erlebt. Und ein Bekannter hat mir berichtet, daß er seine Schwester per Rechtsanwalt zwingen mußte, ihm seinen Pflichtteil beim Erbe auszuzahlen.
AW: Würdet ihr hilfsbedürftigen Verwandten helfen?
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Amadeus
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Angenommen, ihr würdet erfahren, daß ein Verwandter obdachlos geworden ist oder akut von Obdachlosigkeit bedroht ist. Würdet ihr ihm helfen? Wovon würde das abhängen? Wie nahe müßte das verwandtschaftliche Verhältnis mindestens sein und wie nahe müßtet ihr ihm oder ihr persönlich stehen?
Angenommen, es wären eure Kinder, eure Enkel oder eure Eltern? Würdet ihr denen helfen? Oder sollte sich jeder nur um sich selber kümmern? Wie seht ihr das?
Meine Hilfe ist davon abhängig, in welcher Beziehung ich mit dem Mensch bin, nicht von dem Verwandtschaftsgrad alleine.
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Amadeus
(...)
Erst neulich sah ich auf der Straße einen vielleicht drei Jahre alten Jungen sitzen, der vor Wut und Verzweiflung schrie. Seine Mutter stand nicht unweit von ihm entfernt und sah ihn auch - sie hätte ihn aufheben und in den Arm nehmen können, kein Problem. Aber sie wollte nicht. Es sah irgendwie so aus, als wolle sie ihn damit zu irgendetwas erziehen. (...)
Und Du - ohne zu wissen was da vorgefallen ist - stempelst die Mutter gleich ab? Wie ich das mag ... Und ja, auch die Mütter sind Menschen mit eigenen Bedürfnissen und ja, die Kinder müssen daraufhin erzogen werden, diese auch zu respektieren. Gelle?
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Hilfsbedürftigen jungen Frauen würde ich vielleicht auch helfen...:D
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hamburger
Hilfsbedürftigen jungen Frauen würde ich vielleicht auch helfen...:D
Frauen kann man sich halt aussuchen.
Ich helfe meiner Frau und halte ihr gern die Tür auf, wenn sie geht. Ich sag ihr immer, sie soll nicht so laut sein wenn sie kommt. Die Wände haben schließlich Ohren und die Nachbarn müssen ja nicht jedesmal mitbekommen, wenn es bei ihr klingelt. Happy End, am Ende biste fröhlich, wenn sie kommt und geht.
Wozu sollte ich anderen Menschen helfen? Ich helfe nichtmal mir selbst.
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tabasco
Und Du - ohne zu wissen was da vorgefallen ist - stempelst die Mutter gleich ab? Wie ich das mag ... Und ja, auch die Mütter sind Menschen mit eigenen Bedürfnissen und ja, die Kinder müssen daraufhin erzogen werden, diese auch zu respektieren. Gelle?
Ich sag nur, wie die Situation auf mich wirkte. Das darf ich. Die Mutter kenne ich gar nicht und verurteile sie nicht.
Ich weiß immer noch nicht, welchen Zacken die Mutter sich aus ihrer Krone gebrochen hätte, wenn sie ihr Kind in den Arm genommen hätte. Und welches Bedürfnis der Mutter dadurch erfüllt wird, wenn sie daneben steht und zusieht, sich aber weigert, ihr Kind in den Arm zu nehmen.
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tabasco
Meine Hilfe ist davon abhängig, in welcher Beziehung ich mit dem Mensch bin, nicht von dem Verwandtschaftsgrad alleine.
Ich frage mich, welchen Zweck es hat - oder haben soll - Kinder in die Landschaft abzukippen, wenn man sich nicht um sie kümmern will. Verhüten können die Deutschen ja.
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Amadeus
Ich frage mich, welchen Zweck es hat - oder haben soll - Kinder in die Landschaft abzukippen, wenn man sich nicht um sie kümmern will. Verhüten können die Deutschen ja.
Ein Arschloch ist ein Arschloch ... ganz unabhängig davon, welcher Hautfarbe, Nation, Religion oder Sippe es anhängig ist.
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Bei unseren Neubürgern stellt sich die Frage erst gar nicht.
Zusammenhalt ist da groß geschrieben.
Einzig in der BRD ist es möglich, dass Nicht und Pass Deutsche vor den Augen zahlreicher Zuschauer ohne Mihugru Deutsche zu Tode treten und prügeln statt ihnen mal die Schnauze zu polieren.
Was wohl passieren würde wenn in Erdoganistan eine Handvoll Deutsche Ali prügeln würden....
Mittlerweile ist die Angst der Deutschen vor dem Links/Grün verseuchten Richtergewürm größer als die eigene Courage.
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Amadeus
Ich sag nur, wie die Situation auf mich wirkte. Das darf ich. Die Mutter kenne ich gar nicht und verurteile sie nicht.
Ich weiß immer noch nicht, welchen Zacken die Mutter sich aus ihrer Krone gebrochen hätte, wenn sie ihr Kind in den Arm genommen hätte. Und welches Bedürfnis der Mutter dadurch erfüllt wird, wenn sie daneben steht und zusieht, sich aber weigert, ihr Kind in den Arm zu nehmen.
zefix, liest du eigentlich, ws man dir schreibt?:auro:
google mal nach "trotzphase" bei kindern, da wird dir geholfen, aber wie.
grüßle s.