Was Steve Jobs gelang, wäre Philipp Reis vielleicht auch gelungen.
Was Steve Jobs gelang, wäre Philipp Reis vielleicht auch gelungen, aber es fehlten ihm der Geschäftssinn und die verständige Umgebung. Eine Erinnerung an den glücklosen Deutschen, der vor 150 Jahren das Telefon erfand.
http://images.zeit.de/wissen/geschic...is-540x304.jpg
http://www.zeit.de/2011/42/ReisTelefon
"Er ist einer unserer Besten gewesen – können wir das ganz patriotisch mal so sagen?" ;)
AW: Was Steve Jobs gelang, wäre Philipp Reis vielleicht auch gelungen.
Stell´ Dir mal vor, die Niederländer würden heute das Telefonieren nicht "bellen", sondern "reisen" nennen :]
AW: Was Steve Jobs gelang, wäre Philipp Reis vielleicht auch gelungen.
Philipp Reis wurde wohl auch deswegen um sein Lebenswerk betrogen, weil zu jener Zeit in Deutschland noch kein Patentwesen im heutigen Sinne existierte und man seinen Bestrebungen, seinen Ideen und Mustern ein Patent zu erteilen, eine Absage erteilte.
Graham Bell war daher mit dem in den USA bereits weiterentwickelten Patentwesen besser dran.
Aber für Deutschland war und ist immer noch der alte Satz gültig: "Ein Genie gilt nichts im eigenen Lande."
Danke, dass Du an Philipp Reis erinnerst.
AW: Was Steve Jobs gelang, wäre Philipp Reis vielleicht auch gelungen.
Konrad Zuse - dito.
Das deutsche und europäische Patentrecht nützt nur Abzockern, Plagiatoren und Abmahnvereinen. Echte Erfinder und Genies sollten hier besser abhauen. Ist heute nicht anders als früher.